Das Projekt "CO2-Fußabdruck des IKT Sektors: Pilotprojekte testen Methodologien zur Erfassung von Energieverbrauch und Emissionen der Technologiebranche" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Zu den wichtigsten Vorhaben der Digital Agenda for Europe (DAE) gehört die Etablierung eines gemeinsamen methodischen Standards zur Erfassung der Energieintensität und der CO2-Emissionen, die bei Herstellung, Transport oder Verkauf von IKT Produkten, Netzwerken oder Dienstleistungen anfallen. Die Industrie der Informations- und Kommunikationstechnologie soll diesen methodischen Rahmen zugleich leicht übernehmen und anwenden können. Um diese Ziele zu erreichen, wurde eine Reihe von Pilotprojekten durchgeführt. Dieser Bericht, den Ecofys gemeinsam mit Quantis und Bio Intelligence Service für die Europäische Kommission erstellte, präsentiert die Ergebnisse aus den Projekten. Die Ergebnisse der Testläufe geben: - den Normorganisationen (SDOs) und der Industrie Rückmeldung, welche nächsten Schritte erforderlich sind, um die Kompatibilität der Methoden sicherzustellen. - den IKT Unternehmen die Sicherheit, dass die Methoden zuverlässig und kosteneffizient sind und sich sowohl im Unternehmen selbst als auch entlang der Lieferkette problemlos einsetzen lassen. - der Europäischen Kommission Aufschluss darüber, auf welche Weise sie ihre Ziele zukünftig am besten umsetzen kann.
Das Projekt "KI-basiertes Bedienerassistenzsystem im Wertstoffkreislauf Papier (KIBAPap), Teilvorhaben: Entwicklung eines Datenraumes zum zentralen, sicheren Datentausch" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Propakma GmbH.
Das Projekt "KI-basiertes Bedienerassistenzsystem im Wertstoffkreislauf Papier (KIBAPap), Teilvorhaben: Praxisorientierte Durchführbarkeitsstudie: Erprobung und Validierung der KI-Lösung in der Produktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: LEIPA Group GmbH.
Das Projekt "KI-basiertes Bedienerassistenzsystem im Wertstoffkreislauf Papier (KIBAPap); Teilvorhaben: KI-basierte Prozessoptimierung durch Prognosen auf Basis unternehmens- und pro zessübergreifender Daten entlang des Wertstoffkreislaufs Papier" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Consultingtalents AG.
Das Projekt "KI-basiertes Bedienerassistenzsystem im Wertstoffkreislauf Papier (KIBAPap), Teilvorhaben: Durchführbarkeitsstudie zur Digitalisierung einer Altpapiersortierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Veolia Umweltservice GmbH.
Das Projekt "KI-basiertes Bedienerassistenzsystem im Wertstoffkreislauf Papier (KIBAPap), Teilprojekt: Erstellung von Wissenskarten für das Assistenzsystem im Bereich Stoffaufbereitung und Papierproduktion zur Reduzierung von Papierdefekten und Vorhersage des zu erwarteten Energiebedarfs in der Trockenpartie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Textiltechnik, Lehrstuhl für Textilmaschinenbau.
Das Projekt "KI-basiertes Bedienerassistenzsystem im Wertstoffkreislauf Papier (KIBAPap)" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV), Institutsteil Verarbeitungstechnik.
Das Projekt "KI-basiertes Bedienerassistenzsystem im Wertstoffkreislauf Papier (KIBAPap), Teilvorhaben: Aufbau eines übertragbaren Assistenzssystems für die Papierindustrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV), Institutsteil Verarbeitungstechnik.
Das Projekt "IDEEL - Implementation of Laser Drying Processes for Economical & Ecological Lithium Ion Battery Production, IDEEL - Implementation of Laser Drying Processes for Economical & Ecological Lithium Ion Battery Production" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Laserline Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von Diodenlasern mbH.
Im Rahmen der Studie wurde ein Konzept zur Abgrenzung energieeffizienter Mobilität erarbeitet und die daran geknüpften Beschäftigung für das Jahr 2019 ermittelt. Unter energieeffizienter Mobilität werden jene Mobilitätsformen verstanden, die aufgrund einer vergleichsweise geringen Energieintensität zu einer Senkung des Energiebedarfs im Verkehr beitragen. Insgesamt wurden für das Jahr 2019 gut 1 Million Personen ermittelt, die im Bereich energieeffiziente Mobilität tätig sind. Der größte Anteil mit 791.000 Personen entfällt dabei auf den Bereich Mobilitätsdienstleistungen. Danach folgen Handel, Betrieb und Instandhaltung von Fahrzeugen, Fahrzeugherstellung und Infrastruktur für energieeffiziente Mobilität. Veröffentlicht in Umwelt, Innovation, Beschäftigung | 01/2024.
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