API src

Found 31 results.

Related terms

Projektkarte - Nachhaltige Landwirtschaft

Der Datensatz stellt aktiv vom Kompetenzzentrum Nachhaltige Landwirtschaft (Sächsisches Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Geologie) bearbeitete und abgeschlossene Feldversuche sowie Praxisdemonstrationen dar.

Dezentrale Bio-Methanol-Herstellung als Substituent in der fossilen Synthesegaschemie und Wertschöpfungsalternative zur Biogasverstromung, Teilvorhaben: Untersuchung der Bio-Methanol-Herstellung an der Biogasanlage der AgroEnergie Bierde

Projektkarte - Nachhaltige Landwirtschaft in Sachsen

Die Karte stellt aktiv vom Kompetenzzentrum Nachhaltige Landwirtschaft (Sächsisches Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Geologie) bearbeitete und abgeschlossene Feldversuche sowie Praxisdemonstrationen dar.

Negative Vorprüfung hinsichtlich der Feststellung der Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung - Antrag auf wesentliche Änderung der Biogasanlage der Stadlinger Agroenergie GmbH & Co. KG Langenzenn gem. §§ 16, 6 BImSchG

Die Stadlinger Agroenergie GmbH & Co. KG, vertreten durch Herrn Jörg Stadlinger, betreibt auf der Flur-Nr. 1484/0 der Gemarkung Langenzenn eine immissionsschutzrechtlich genehmigte landwirtschaftliche Biogasanlage und plant die wesentliche Änderung der Biogasanlage gem. § 16 des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG). Die Anlage soll um die Errichtung und den Betrieb eines zusätzlichen Blockheizkraftwerkes im Container für die bedarfsgerechte Einspeisung sowie einer Einhausung der Trocknungsanlage mit Silobox erweitert werden. Weiterhin soll der Standort des Gärrestelagers 2 (Gärrestelagerbehälter) mit Entnahmeplatz geändert, der Gärrestetrockner mit Separatoreinheit und Abluftwäscher ausgetauscht sowie das Havariebecken angepasst (Neubemessung) werden. Das Vorhaben soll am Standort Am Kettenbach 1, 90579 Langenzenn (Flur-Nr. 1484/0 der Gemarkung Langenzenn) verwirklicht werden.

Energy-4-Agri - Gesamtkonzept und Modellierung von Agrarsystemen mit regenerativer Energieversorgung, Teilvorhaben: Szenario-Management

Energy-4-Agri - Gesamtkonzept und Modellierung von Agrarsystemen mit regenerativer Energieversorgung, Teilvorhaben: Modellierung von Agrarsystemen mit regenerativer Energieversorgung

Wesentliche Änderung der Biogasanlage der AgroEnergie Strigl GmbH, Großköllnbach, Bgm.-Ruhstorfer-Str. 10, 94431 Pilsting

Die AgroEnergie Strigl GmbH beabsichtigt folgende wesentliche Änderungen / Erweiterungen an der bestehenden Biogasanlage: • Errichtung und Betrieb eines dritten BHKW mit einer elektrischen Leistung von 635 kWel sowie einer Feuerungswärmeleistung von 1.572 kW zur Flexibilisierung der BHKW-Anlage • Neugenehmigung eines BHKW-Containers zur Unterbringung des geplanten BHKW 3 • Lageänderung der Gasfackel, damit der vorgegebene Sicherheitsabstand zu den neuen Anlagen eingehalten werden kann • Errichtung einer Trafostation • Errichtung einer Bodenplatte (A = 140 m²). Nach der Erweiterung beträgt die Gesamtleistung der BHKW-Anlage mit drei Motoren 1.135 kWel bzw. 2.886 kW FWL. Die Biogaserzeugungsanlage (z. B. Fermenter, Endlager, Fahrsilo etc.) sowie die Einsatzstoffmenge und die jährliche Produktionskapazität an Biogas werden nicht verändert.

Änderung einer Biogasanlage - AgroEnergie Bierde GmbH & Co. KG

Die AgroEnergie Bierde GmbH & Co. KG hat am 11.05.2020 nach § 16 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) in der derzeit geltenden Fassung die Änderung ihrer Biogasanlage beantragt. Der Antrag umfasst den Neubau eines Gärrestelagers mit Emissionsschutzabdeckung und Abtankplatz, den Neubau einer Emissionsschutzabdeckung auf einem bereits vorhandenen Gärrestelager, den Neubau einer Silageplattenüberdachung, den Neubau einer Abluftreinigung sowie den Betrieb eines Dekanters. Durch das geplante Vorhaben ergeben sich folgende Anlagenkenndaten: Die Durchsatzkapazität von nicht gefährlichen Abfällen beträgt 49 t/d. Die Lagerkapazität von flüssigem Gärrest erhöht sich von 8.544 m³ auf 12.683 m³.

Gärrestversuch Bayern - Prüfung der langfristigen Nachhaltigkeit der Nutzungspfade Biogas und BtL

Problemstellung: Die Bodenfruchtbarkeit hängt maßgeblich vom Humusgehalt ab, der eine bedeutende Rolle für Nährstoff- und Wasserspeicherung des Bodens übernimmt und als Kohlenstoffsenke dient. Bei der landwirtschaftlichen Produktion von Biomasse wird Humus abgebaut und Nährstoffe bei der Ernte vom Feld gefahren. Die Rückführung von Nährstoffen und humusbildenden Substanzen ist somit Grundlegend für eine nachhaltige Bewirtschaftung landwirtschaftlich genutzter Flächen. Ob und in welcher Menge diese Rückführung in Form von Gärresten aus der Biogasproduktion langfristig ausreichend sein kann, ist derzeit noch offen. Besonderes Augenmerk muss auf Nutzungsrichtungen wie BtL-Produktion (biomass to liquid) liegen, bei der keine humuswirksamen Reststoffe anfallen. Zielsetzung: Das Ziel dieses 10-jährigen Versuchs ist die Überprüfung der langfristigen Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Produktion von Silomais und Weizen zur Verwertung als Ausgangssubstrate für Biogas und BtL. Dazu wird eine zweigliedrige Fruchtfolge mit und ohne Strohabfuhr mit unterschiedlichen Stufen organischer Düngung über Gärreste und Rindergülle sowie ausschließlich mineralischer Düngung verglichen. Umfangreiche Erhebungen zum Humusgehalt und den Humusfraktionen, den bodenphysikalischen Eigenschaften sowie dem Bodenleben stehen im Fokus. Zum Ende der Versuchslaufzeit sollten erwartete Veränderungen der Bodeneigenschaften messtechnisch nachweisbar sein, so dass die nutzungsbedingten Produktionstechniken auf ihre langfristige Anwendbarkeit bewertet werden können. Arbeitsschwerpunkte: Untersuchung unterschiedlicher Stufen organischer Düngung im Vergleich zu ausschließlich mineralischer Düngung im Hinblick auf Langzeiteffekte an vier bayerischen Standorten - Vergleich der Strohabfuhr bzw. Ganzpflanzenernte gegenüber dem Strohverbleib auf dem Feld - Einfluss unterschiedlicher Düngevarianten und Nutzungspfade auf bodenphysikalische und -chemische Eigenschaften durch Untersuchungen hinsichtlich Nmin- und Humusgehalte zur Erstellung von Nährstoff- und Humusbilanzen sowie Aggregat- und Texturzuständen - Effekte unterschiedlicher Düngevarianten und Nutzungspfade auf bodenbiologische Eigenschaften durch Untersuchungen der Meso- und Lumbricidenfauna sowie der mikrobiellen Aktivität.

H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Sustainable exploitation of biomass for bioenergy from marginal lands in Europe (SEEMLA)

The aim of the SEEMLA project is the reliable and sustainable exploitation of biomass from marginal lands (MagL), which are used neither for food nor feed production and are not posing an environmental threat. The main target groups are regional authorities and public or private owners of MagLs, who can provide knowledge on land availability and are responsible for managing these. Furthermore foresters, farmers and the civil society affected by transformation of MagL into energy crop plantations are important cooperation partners for the project's success. The initial challenge of the project is to define MagL. In order to achieve high yields on the MagL the goal is to develop and optimize cropping systems for special sites. The project focuses both on existing plantations of energy crops on MagL and on the establishment of new plantations on MagLs. General guidelines and manuals shall attract and help relevant stakeholders as well as piloting shall prove the feasibility of SEEMLA results. The first scenario will enable the assessment of good practice and the refinement of current practices, making them more sustainable (environmental, economic, social). The second approach will transfer good practices to underused MagL. The project will focus on three main objectives: the promotion of re-conversion of MagLs for the production of bioenergy through the direct involvement of farmers and foresters, the strengthening of local small scale supply chains and the promotion of plantations of bioenergy plants on MagLs. Moreover the expected impacts are: Increasing the production of bioenergy, farmers' incomes, investments in new technologies and the design of new policy measures. The project team is balanced between scientific and technical partners as well as national and regional organisations. By including partners from South-East, Eastern and Central Europe the knowledge transfer between regions of different climatic and political backgrounds can be established.

1 2 3 4