Am 23. August 2014 demonstrierten nach Angaben der Veranstalter mehr als 7.500 Menschen aus über 20 Ländern Hand in Hand gegen weitere Braunkohletagebaue und für eine echte Energiewende in der Lausitz. Sie bildeten eine grenzüberschreitende, acht Kilometer lange Menschenkette zwischen den Ortschaften Kerkwitz in Deutschland und Grabice in Polen. Beiden, wie auch weiteren Orten, droht die Abbaggerung für geplante Tagebaue. Die Menschenkette wurde initiiert und koordiniert von der Klinger Runde, Greenpeace, BUND, Campact, den Naturfreunden Deutschlands, der Klima-Allianz Deutschland, Berliner Energietisch, Anti-Atom Berlin, dem Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der Agenda 21 Gemeinde Schenkendöbern und der polnischen Bürgerinitiative Stowarzyszenie Nie
Ansprechpartner, die rund um das Thema Energie informieren und/oder beraten und/oder Auskünfte zur Förderung erteilen.
Stadtplanung | Stadt Barsinghausen Stadt Barsinghausen Suche Suche schließen Suchen Suchen ÖffnungszeitenBürgeranliegenDienstleistungen A-ZPolitikStadtplan Rathaus Bürgerservice Bürgeranliegen Datenschutz Formulare Allg. Verwaltung Bauen Finanzen Soziales Verkehr/Straße Online-Formulare Urkundenanforderung online Servicekonto und Anmeldung Hallenbuchung (Vereine) Notrufnummern Ärztlicher Bereitschaftsdienst Feuerwehren Polizei aktuell Kontakbereichsdienst Polizeikommissariat Veröffentlichungen Bekanntmachungen Pressemitteilungen Vergaben: erteilte Aufträge Wo finde ich was? Bauen, Wohnen Elektronische Rechnungsstellung Nds. 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Stadtelternrat Kita Geschäftsordnung Presse Schwerpunkte und Aktionen Prävention & Frühe Hilfen Frühe Hilfen Präventionsketten Präventionsrat Familiencafe Familiencafe International Kinderspielgruppe Kleine Strolche Kinder im Alltag spielerisch fördern Kinder-Yoga Bildung Bildungs- und Teilhabepaket Jugendberufshilfe Musikschule Schulen Interaktive Schulkarte Volkshochschule Neubau der Wilhelm-Stedler-Schule Gesellschaft Ortsbeauftragte Ehrenamt Barsinghausen Anerkennung für das Ehrenamt Ehrenamtskarte Angebote Ehrenamt Organisatorische Hilfe Freiwilligenzentrum Das Team ELFEN Leistungen Integrationsbeirat Kirchengemeinden Informationen Quartiersmanagement Senioren Seniorenbesuchsdienst Seniorenbüro Seniorenrat Senioren- und Pflegestützpunkte Sicherheitsberatung Wohnberatung Freizeit Stadtbücherei Veranstaltungen Geocaching Radtouren Schwimmbäder Sport Hallenbuchung Vereine Verein eintragen Verein suchen Veranstaltungssuche Tourismus Tourismus Neuigkeiten Veranstaltungen Veranstaltungssuche Termin eintragen Termin ändern Terminkalender Aktuelles Veranstaltungsräume Sehenswürdigkeiten Stadtplan Stadttouren Touristinfo Unterkünfte Wandertouren in Barsinghausen Wandertouren im Deister Kultur Calenberger Cultour & Co Deister-Freilicht-Bühne Kulturfabrik Krawatte Kunstverein Barsinghausen NOA NOA Partnerstädte Geschichte Besucherbergwerk Deisterkohlepfade Infotafeln Zechenpark Bewahren - Erhalten - Erinnern Ehemalige jüdische Synagoge Jüdischer Waldfriedhof Stolpersteine Die 18 Ortsteile Wappen der Ortsteile Stadtgeschichte Barsinghausen: Merian-Stich Stadtarchiv Natur Der Deister Deisterkreisel Umweltinformationen Energietisch Barsinghausen Erneuerbare Energien Landschaftsschutzgebiete Wasser- und Bodenschutz Wirtschaft / Bauen Wirtschaftsförderung Neuigkeiten Unterstützung zur Corona-Krise Unternehmensservice Unterstützung zur Corona-Krise Förderprogramme Branchenbuch Eintrag suchen Unternehmen A - Z in der Unternehmensdatenbank eintragen Unternehmensdatenbank Zentrale Handlungsfelder Mitarbeitergewinnung pro regio e.V. azubi21.de Videoprojekt “45 sec – young images” Speeddating Unternehmensnachfolge Unternehmensnachfolge Neuigkeiten der Region Hannover Innenstadt und Einkaufen Stadtmarketing-Unser Barsinghausen Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt!" Barsinghausen mit Perspektive! Barsinghausen Sommervergnügen 2022! Barsinghausen macht mobil! Barsinghausen taucht auf! Barsinghausen aufgemöbelt! Barsinghausen Alte Zeche 2.0! Barsinghausen digital entdecken! Wochenmärkte Wirtschaftsstandort Gewerbegebiete/flächen Standortprofil Barsinghausen Zahlen über Barsinghausen Stadtwerke Stadtsparkasse Vergaben: erteilte Aufträge Bauen Bauen, Wohnen Bauverwaltung Beiträge Friedhof Liegenschaften Planungsrecht - laufende Verfahren Bebauungspläne FNP- Änderungen Andere Verfahren Stadtplanung Bauberatung Bauantrag Baugenehmigung Baugrundstück Denkmalschutz Formulare Förderungsmöglichkeiten -Wohnungsbau- Nachbarschaftsrecht Planungsrecht Rechtliche Grundlagen Bebauungspläne B-Pläne im Stadtplan B-Plan Suche Rechtskräftige B-Pläne Flächennutzungsplan Rechtswirksame FNP-Änderungen Umweltinformationen Energie-Tisch Barsinghausen Erneuerbare Energien Gutachten Umwelt Klimaschutz-Aktionsprogramm Landschaftsschutzgebiete Lärmschutz Wasser/Bodenschutz Wildschongebiet Dorfentwicklung Einzelhandel ILE- Region Radverkehrskonzept Sanierung Innenstadt Sanierung Soziale Stadt Sonstige städtebauliche Satzungen Spielplatzkonzept Tiefbauamt Tiefbau Neubau der Wilhelm-Stedler-Schule Klima, Umwelt und Energie Klimaschutz Klimaschutz-Management und Controlling Konzept LED-Beleuchtung Sanierung der Innenbeleuchtung Solarenergie Strom-Effizienz-Checks Förderung von Balkonkraftwerken 2024 Umweltschutz Energie Klimafolgeanpassung Eigenbetrieb Stadtentwässerung Aktuelle Informationen des Stadtentwässerungsbetriebs Zwischenwasserzähler Zählerstand Zwischenwasserzähler Abwassergebühren Entwässerungsantrag Flächenerfassungsbogen Dichtheitsprüfungen Klärwerk Online Terminvergabe Bürgeranliegen Online-Services Bewerberportal Sie sind hier: Wirtschaft / Bauen > Bauen > Stadtplanung Stadtplanung Die Stadtplanung soll im Rahmen der Bauleitplanung eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung und eine sozialgerechte Bodennutzung gewährleisten. Sie soll dazu beitragen, unsere Lebensgrundlagen zu schützen und zu entwickeln. Die Bauleitplanung ist das zentrale städtebauliche Gestaltungselement der Kommunen. Neben der vorbereitenden Bauleitplanung, die im Flächennutzungsplan für das gesamte Stadtgebiet dargestellt wird, regeln Bebauungspläne die bauliche oder sonstige Nutzung von Grundstücken innerhalb von Teilen des Stadtgebietes. Informationen über die sich zur Zeit im förmlichen Aufstellungsverfahren befindlichen sowie bereits rechtskräftigen Bebauungspläne finden Sie im Untermenü. Im Unterschied zur Stadtplanung, die sich auf die baulich-räumliche Entwicklung bezieht, geht es bei der Stadtentwicklung um die Steuerung der Gesamtentwicklung der Stadt, die auch die gesellschaftliche, wirtschaftliche, kulturelle und ökologische Entwicklung beinhaltet. Stadtentwicklung verlangt somit eine interdisziplinäre, integrierte und zukunftsgerichtete Herangehensweise. Die Stadtentwicklung steht durch gesellschaftliche Tendenzen wie z.B. dem demografischen Wandel, der Verankerung der Nachhaltigkeit auf der lokalen Ebene (Lokale Agenda/ Lokale Nachhaltigkeitsstrategie) sowie durch neue Beteiligungskultur (Bürgerbeteiligung) vor neuen Herausforderungen. Aktuelle Themen der Stadtentwicklung für Barsinghausen wie z.B. Einzelhandel, Dorferneuerung oder die Sanierungsgebiete Innenstadt und soziale Stadt finden Sie im Untermenü. Informationen zum Datenschutz im Bau- und Planungsamt finden Sie hier. Gebäude, Institutionen, sonstige Einrichtungen Rathaus I, Bergamtstraße 5, 30890 Barsinghausen zurück Seite drucken Seitenanfang Zusätzliche Informationen Online Terminvergabe Online Terminvergabe Bürgeranliegen Bürgeranliegen Online-Services Online-Services Bewerberportal Bewerberportal Wirtschaft / Bauen Wirtschaftsförderung Innenstadt und Einkaufen Wirtschaftsstandort Bauen Bauen, Wohnen Bauverwaltung Planungsrecht - laufende Verfahren Stadtplanung Bauberatung Bebauungspläne Flächennutzungsplan Umweltinformationen Dorfentwicklung Einzelhandel ILE- Region Radverkehrskonzept Sanierung Innenstadt Sanierung Soziale Stadt Sonstige städtebauliche Satzungen Spielplatzkonzept Tiefbauamt Neubau der Wilhelm-Stedler-Schule Klima, Umwelt und Energie Eigenbetrieb Stadtentwässerung ÖffnungszeitenBürgeranliegenDienstleistungen A-ZPolitikStadtplan
Stadtplanung | Stadt Barsinghausen Stadt Barsinghausen Suche Suche schließen Suchen Suchen ÖffnungszeitenBürgeranliegenDienstleistungen A-ZPolitikStadtplan Rathaus Bürgerservice Bürgeranliegen Datenschutz Formulare Allg. Verwaltung Bauen Finanzen Soziales Verkehr/Straße Online-Formulare Urkundenanforderung online Servicekonto und Anmeldung Hallenbuchung (Vereine) Notrufnummern Ärztlicher Bereitschaftsdienst Feuerwehren Polizei aktuell Kontakbereichsdienst Polizeikommissariat Veröffentlichungen Bekanntmachungen Pressemitteilungen Vergaben: erteilte Aufträge Wo finde ich was? Bauen, Wohnen Elektronische Rechnungsstellung Nds. 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Die Stadtentwicklung steht durch gesellschaftliche Tendenzen wie z.B. dem demografischen Wandel, der Verankerung der Nachhaltigkeit auf der lokalen Ebene (Lokale Agenda/ Lokale Nachhaltigkeitsstrategie) sowie durch neue Beteiligungskultur (Bürgerbeteiligung) vor neuen Herausforderungen. Aktuelle Themen der Stadtentwicklung für Barsinghausen wie z.B. Einzelhandel, Dorferneuerung oder die Sanierungsgebiete Innenstadt und soziale Stadt finden Sie im Untermenü. Informationen zum Datenschutz im Bau- und Planungsamt finden Sie hier. 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Angebote für Kommunen KLIMASCHUTZ UND KOSTENSENKUNG IN IHRER KOMMUNE www.lena.sachsen-anhalt.de Wir machen Energiegewinner. Unsere Angebote … Die Kommunen in Sachsen-Anhalt haben eine Vielzahl von Aufgaben zu realisieren. Allgemeine Rahmenbedingungen, örtliche Gegebenheiten und Haushaltslage können besondere Heraus- forderungen in den Bereichen Energieeffizienz, nachhaltige Energieversorgung und Klimaschutz mit sich bringen. ... für Ihre Handlungsfelder Kommunale Gebäude und Anlagen, z.B. - Bestandsaufnahme, Energiecontrolling und -management - Reduzierung von Betriebskosten des Gebäudebestandes - Straßenbeleuchtung Interne Organisation und Abläufe, z.B. - Aufbau- und Ablauforganisation - Bereitstellung und Weiterbildung des Personals - innovative Finanzierungs- instrumente Mobilität , z.B. - Verbesserung des Fuß- und Radwegenetzes - Informationskampagnen und -veranstaltungen - Fuhrpark der öffentlichen Verwaltung - ÖPNV-Angebot Vor diesem Hintergrund bietet der Fachbereich Öffentlicher Sektor der LENA seine Unterstützung an. Maßnahmen, die einerseits einen Beitrag für den Klimaschutz leisten und andererseits den kommunalen Haushalt entlasten, stellen eine einzigartige Chance dar. Hierzu gehören beispielsweise die effiziente Bewirtschaftung kommunaler Liegenschaften und Anlagen sowie die Modernisierung der Straßenbeleuchtung. Zur Einführung, Optimierung und Verstetigung eines systematischen Kommunalen Energiemanagements stellt der Fachbereich die mehrfach prämierte Plattform "Kom.EMS" (www.komems.de) zur kostenfreien Nutzung bereit. Kommunen erhalten auch Unterstützung bei der Teilnahme am European Energy Award, der zur Verbesserung der Resultate in allen kommunalen Handlungsfeldern beiträgt. Mit dem erprobten Management-Tool kann auch die Umsetzung der Maßnahmen integrierter Klimaschutzkonzepte systematisch gesteuert werden. Außerdem berät der Fachbereich zu passenden Fördermittelangeboten. Auch Informations- und Weiterbildungsangebote wie Erfahrungsaustausche der Akteure, die Treffen des Landesnetzwerks "Energie & Kommune" sowie der Zertifikatslehrgang zum / zur "Kommunalen Energie- beauftragten" (KommEB) können in Anspruch genom- men werden. Als Initative des Landes Sachsen-Anhalt sind unsere Angebote und Leistungen völlig kostenfrei für Sie. Kommunikation und Kooperation, z.B. - Informationsaktivitäten wie Pressearbeit, Broschüren und Veranstaltungen - Etablieren von Energietischen mit interessierten Akteuren - Einrichtung von Informations- und Beratungsstellen - Auflegen kommunaler Förderprogramme Entwicklungsplanung und Raumordnung, z.B. - Energie- und klimapolitisches Leitbild - Stadtentwicklungsplanung - Flächennutzungs- und Bauleitplanung Ver- und Entsorgung, z.B. - Kommunale Energie-, Abfall- und Wasserbetriebe - Projektarbeit mit überregionalen Energieversorgern - Nutzung erneuerbarer Energien - Regenwasserbewirtschaftung INFORMIEREN. MOTIVIEREN. INITIIEREN. Die LENA unterstützt Sie im Auftrag des Landes Sach- sen-Anhalt in Fragen zu Energieeffizienz, nachhaltige Energieversorgung und Ressourcenschonung. Wir sind produktunabhängiger, anbieterneutraler Ansprechpartner und Dienstleister für die Wirtschaft, den öffentlichen Sektor und die privaten Verbraucher. Wir begleiten den technischen, gesellschaftlichen und ökologischen Wandel, fördern Best-Practice-Beispiele und informieren über die Herausforderungen der Energiewende. Wir informieren Kommunen über:Wir vernetzen: - Handlungsmöglichkeiten - Rahmenbedingungen und Regularien - aktuelle Technologien - Fördermöglichkeiten - Weiterbildungsmöglichkeiten, wie z.B. Kommunale Energie- beauftragte- Vermittlung von Partnern - Organisation von Energieforen, Treffen des Landesnetzwerks "Energie & Kommune" und Erfahrungsaustauschen - Vorträge in kommunalen Gremien und Einzelgespräche - aktuelle Informationen, Entwicklungen und Regularien im monatlichen Newsletter - Unterstützung von Kommunen, die am European Energy Award teilnehmen bzw. sich dafür interessieren Bei Fragen zu unseren Angeboten und Leistungen sowie für Beratungsgespräche stehen wir Ihnen gern zur Verfügung: Peter SteinfurthJennifer LemkeHannes Rapp (0391) 5067-4036 steinfurth@lena-lsa.de(0391) 5067-4046 lemke@lena-lsa.de(0391) 5067-4038 rapp@lena-lsa.de Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH (LENA) Olvenstedter Str. 66 39108 Magdeburg www.lena.sachsen-anhalt.de
Das Projekt "Ermittlung der Loesemittelemissionen 1994 in Deutschland und Methoden zur Fortschreibung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Das Weltklima ist durch den Treibhauseffekt bedroht. Staedte und Gemeinden sind mit ihren Buergern aufgerufen, dem entgegenzutreten. Gerade hier gibt es erhebliche Potentiale, CO2 und andere Treibhausgase zu mindern. Die Landeshauptstadt Stuttgart hat hierzu ein Konzept erarbeiten lassen, das die Bilanzierung und Trendprognose der CO2-Emissionen sowie zwei Massnahmenszenarien zur wirksamen C02-Minderung in Stuttgart enthaelt. Die Konzepterstellung wurde von einem Arbeitskreis (Energietisch) unterstuetzt, an dem verschiedenste Institutionen und Verbaende mitgewirkt haben. So konnte deren Fachkompetenz und Kenntnis bereits sehr frueh in das 1997 fertiggestellte Konzept einfliessen. Der Stuttgarter Gemeinderat hat zwischenzeitlich einem von der Verwaltung vorgelegten Handlungsprogramm zur Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes zugestimmt. Neben einer Grundsatzentscheidung zur CO2-Reduzierung wurde die Mitwirkung und Mitfinanzierung an einem Energieberatungszentrum sowie ein Projekt zum energiesparenden Autofahren beschlossen, das aus staedtischen Mitteln mit 200000 DM bezuschusst wird. Kuenftig sollen generell insbesondere Massnahmen umgesetzt werden, die neben dem Klimaschutz auch der Staerkung der lokalen Wirtschaft dienen. Bereits beschlossen ist auch ein kommunales Energiesparprogramm. Im Vorfeld dieses Programms war bereits zunaechst als einjaehriges Pilotprojekt eine Mobilitaetszentrale mit kompetenter Beratung in allen Verkehrsfragen eingerichtet worden. Die erfolgreiche Pilotphase endet im Sommer 1999. Die Weiterfuehrung soll in Kuerze beschlossen werden. Die Umsetzung von Massnahmen des Klimaschutzkonzeptes gestaltet sich wegen der angespannten Finanzlage schwierig.
Das Projekt "Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl von Eltern mit kleinen Kindern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PSY:PLAN Institut für Architektur- und Umweltpsychologie - Nicola Moczek und Prof. Dr. Riklef Rambow (GbR) durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Anlass des Projektes waren die 1997 mit Hilfe eines Wegetagebuchs erhobenen Daten zur Mobilität von Kindergartenkindern, die eine überraschend hohe Autobenutzung der Eltern belegten (durchschnittlich 56 Prozent). Das Ziel des Projektes bestand zum einen in einer weitergehenden empirischen Beschreibung der innerörtlichen Verkehrsmittelnutzung von Eltern in kleinen Gemeinden. Zum anderen bestand es in der Entwicklung und Umsetzung eines Maßnahmenpakets, in dessen Erstellung sowohl Eltern als auch Kinder partizipativ mit einbezogen wurden. Ziel der Maßnahmen war, das zu Fuß Gehen auf kurzen innerörtlichen Wegen entscheidend zu fördern. Das Projekt war eng mit der Erstellung einer Lokalen Agenda 21 in Sulzbach verknüpft und baute auf der Teilnahme der Gemeinde am bundesweiten Projekt 'Energie-Tisch' auf. Fazit: Trotz der Teilnahme an den Projekten Energie-Tisch, der Erstellung einer Lokalen Agenda 21 und dem vorliegenden Mobilitätsprojekt wurde in der Gemeinde Sulzbach das Ziel nicht erreicht, dass kurze innerörtliche Wege (hier exemplarisch der Weg zum Kindergarten) häufiger ohne Auto zurückgelegt werden. Die Gründe hierfür sind sehr vielschichtig und können weder durch die Evaluation des Interventionspakets noch durch die begleitenden Untersuchungen vollständig aufgeklärt werden. Das lassen die methodischen Einschränkungen, denen die Evaluation unterlag, nicht zu. Unsere Schlussfolgerungen beruhen deshalb auf den Konvergenzen der Befunde aus den drei Quellen quantitative Evaluation, Begleitforschung und qualitative Beobachtungen während der Projektdurchführung vor Ort. In Bezug auf die Zielgruppe sind vor allem die folgenden Faktoren als hinderlich auf dem Weg zur Reduktion des Automobilanteils an den Wegen in Erscheinung getreten: Die lokale Angebotsstruktur von Kinderbetreuungseinrichtungen, damit zusammenhängend die Entfernung zwischen Wohnung und Einrichtung sowie die Berufstätigkeit (insbesondere der Mütter) und die damit verbundenen Umstände, also z.B. die Einbindung des Kindergartenwegs in umfangreichere Wegeketten. Diese Faktoren scheinen nach den vorliegenden Daten einen erheblichen Einfluss auf die Verkehrsmittelnutzung zu haben, und sie liegen quasi vollständig außerhalb des Einflussbereiches eines Interventionsprojektes wie dem von uns geplanten und durchgeführten. Sie müssen konsequent im Blickpunkt langfristiger strukturpolitischer Entscheidungen stehen, wenn der innerörtlichen Motorisierung des Verkehrs nachhaltig entgegen gewirkt werden soll. Die enge Verwobenheit von Erwerbstätigkeit, Betreuungsangebot und Verkehrsmittelwahl bestätigt allerdings noch einmal eindringlich den Ansatz der Agenda 21. Veränderungen auf der Ebene der Gesamtgemeinde oder eines Stadtteiles waren so nur sehr schwer zu erreichen, weil sie der aktiven Unterstützung zu vieler Personen bedürfen.
Das Projekt "Klimaschutzkonzept Stuttgart (KLIKS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz, Abteilung Stadtklimatologie durchgeführt. Das Weltklima ist durch den Treibhauseffekt bedroht. Staedte und Gemeinden sind mit ihren Buergern aufgerufen, dem entgegenzutreten. Gerade hier gibt es erhebliche Potentiale, CO2 und andere Treibhausgase zu mindern. Die Landeshauptstadt Stuttgart hat hierzu ein Konzept erarbeiten lassen, das die Bilanzierung und Trendprognose der CO2-Emissionen sowie zwei Massnahmenszenarien zur wirksamen CO2-Minderung in Stuttgart enthaelt. Die Konzepterstellung wurde von einem Arbeitskreis (Energie-Tisch) unterstuetzt, an dem verschiedenste Institutionen und Verbaende mitgewirkt haben. So konnte deren Fachkompetenz und Kenntnis bereits sehr frueh in das 1997 fertiggestellte Konzept einfliessen. Der Stuttgarter Gemeinderat hat zwischenzeitlich einem von der Verwaltung vorgelegten Handlungsprogramm zur Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes zugestimmt. Neben einer Grundsatzentscheidung zur CO2-Reduzierung wurde die Mitwirkung und Mitfinanzierung an einem Energieberatungszentrum sowie ein Projekt zum energiesparenden Autofahren beschlossen, das aus staedtischen Mitteln mit 200000,- DM bezuschusst wird. Kuenftig sollen generell insbesondere Massnahmen umgesetzt werden, die neben dem Klimaschutz auch der Staerkung der lokalen Wirtschaft dienen. Bereits beschlossen ist auch ein kommunales Energiesparprogramm. Im Vorfeld dieses Programms war bereits zunaechst als einjaehriges Pilotprojekt eine Mobilitaetszentrale mit kompetenter Beratung in allen Verkehrsfragen eingerichtet worden. Die erfolgreiche Pilotphase endet im Sommer 1999. Die Weiterfuehrung soll in Kuerze beschlossen werden. Die Umsetzung von Massnahmen des Klimaschutzkonzeptes gestaltet sich wegen der angespannten Finanzlage schwierig.
Das Projekt "Bundesweite Kampagne zur CO2-Vermeidung bei Kommunen und Verbrauchern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Im Rahmen der 'Bundesweiten Kampagne zur freiwilligen CO2-Vermeidung bei Kommunen und Verbrauchern' werden 'Energie-Tische' in 20 bundesdeutschen Staedten durchgefuehrt. Im Jahr 1997 starteten bereits vierzehn Energie-Tische. An den Energie-Tischen pruefen Experten, Multiplikatoren und Buerger der jeweiligen Kommune Moeglichkeiten des eigenverantwortlichen Handelns zur CO2-Reduzierung in ihrer Stadt. Als Ergebnis werden Projekte angestrebt, in denen Vertreter der am Tisch vertretenen Institutionen bzw Buerger aktiv mitwirken. Somit koennen die Energie-Tische als eine Moeglichkeit der Partizipation der Buerger, als Ansatz zur Umsetzung der Anforderungen der Agenda 21 an Kommunen, betrachtet werden. Sie sind ein Instrument zur Erweiterung des kommunalen Handlungsspielraums. Um unverbindliche Diskussionen am Energie-Tisch zu vermeiden, wird in Abstimmung mit den Kommunen ein fuer die Stadt spezifisches Thema vorgegeben, um so die Energieanwendungsbereiche mit grossem CO2-Minderungspotential zu erschliessen. Aber auch Fragen zur Verkehrsvermeidung oder zur Energieeinsparung in Industrie- und Gewerbegebieten werden an einzelnen Energie-Tischen bearbeitet. An den Energie-Tischen beteiligen sich etwa 25 Buerger bzw Vertreter einzelner Institutionen, die als Multiplikatoren in der Stadt wirken. Sie erarbeiten unter Leitung eines Moderators und unterstuetzt durch den fachlichen Input von Experten Loesungsvorschlaege fuer ihre Stadt. Dabei sollen sie vor allem nach eigenverantwortlichen Handlungsmoeglichkeiten der Buergerschaft bzw der Institutionen suchen und konkrete Projekte gemeinsam planen und umsetzen. Die Energie-Tische tagen durchschnittlich einmal pro Monat und haben fuer ihre Arbeit einen Zeitraum von etwa sechs Monaten zur Verfuegung. Zwischen diesen Sitzungen arbeiten die Teilnehmer in Arbeitsgruppen.
Das Projekt "Energiestroeme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lahmeyer International GmbH - Beratende Ingenieure durchgeführt. Objective: The purpose of this proposal is to measure micro and macro economic impacts of energy policies in the industry activities. In the first place, the analysis will concern energy uses in boilers (steam or hot water). The innovations that represents this research are: - a description of energy streams, - a detailed market analysis of boilers equipments, - a micro-economic approach based on input/output tables of soec in order to measure indirect effects. General information: 1) market analysis for boilers and other equipment: the present and future market situation in the federal republic of Germany has to be analysed and reported. 2) conceptual development: the approach to be used will put emphasis on the question of how to fix different data in different segments of the input-output table, the product table, the energy demand and energy supply tables in order to calculate the impacts on macro and sectoral economy, energy and employment. 3) demonstration of the approach using an example out of the field of energy producing equipment. Sensitivity analysis. Achievements: The first major task to be performed was to develop a theoretical concept as a prerequisite for the establishment of energy stream analyses. This concept has to deal with the following different levels: processes (example steam boiler); products (example pulp); energy balance; energy input output balance; energy part of input output system; input output system and employment. In order to illustrate the concept, the example of steam boilers in the pulp and paper industry was selected and a superficial market study survey for steam boilers was performed.
Origin | Count |
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Bund | 12 |
Land | 4 |
Type | Count |
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Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 10 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 3 |
offen | 12 |
Language | Count |
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Deutsch | 15 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
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Datei | 1 |
Keine | 8 |
Webdienst | 1 |
Webseite | 7 |
Topic | Count |
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Boden | 12 |
Lebewesen & Lebensräume | 10 |
Luft | 9 |
Mensch & Umwelt | 15 |
Wasser | 11 |
Weitere | 15 |