Das Projekt "CO2-V, CO2-V" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Thermicon GmbH.
Das Projekt "CO2-V" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Thermicon GmbH.
Das Projekt "CO2-V, CO2-V" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BDK plan Ingenieurgesellschaft für Haustechnik mbH.
Das Projekt "Teilprojekt 1^Wärmebedarfsprognose von Gebäuden und Stadtquartieren (WeBest), Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eurosense GmbH.Das Forschungsvorhaben hat das Ziel, den gesamten Arbeitsablauf zur Erstellung von Wärmebedarfsprognosen, Wärmebedarfsausweisen, Sanierungsvorschlägen und Vorschlägen zur Energieeinsparung auf Basis von 3D Gebäude- und Stadtmodellen, Energiekennwerten und Wärmeverbrauchsdaten zu optimieren. Dazu werden vorhandene Technologien, Konzepte und Verfahren aus unterschiedlichen Forschungsbereichen und Disziplinen zusammengeführt, um ein Energiebenchmarketing Tool für Verbraucher (WebPortal) bereitzustellen. Dieses Werkzeug ermöglicht es, den Energiebedarf für ein Gebäude aufgrund vorliegender Gebäudedaten automatisiert abzuschätzen sowie Alternativszenarien, z. B. für eine potentielle energetische Sanierung, zu simulieren. Das Tool kann weiterhin durch interessierte Kommunen genutzt werden, die damit Berechnungen und Simulationen auf Quartiersebene durchführen. Somit erhalten sie eine Möglichkeit, ihre vorhandenen Datenbestände auf eine neu Art zu verknüpfen und auszuwerten. Arbeitsplanung: AP 1. Gebäudedatenerfassung, AP 2. Analyse und Aufbereitung Thermographie, AP 3. Weiterentwicklung und Validierung Energiebedarfssimulation, AP 4. Entwicklung Benchmarking Tools, AP 5. Anwendertests und Verbreitungsaktivitäten
Das Projekt "Wärmebedarfsprognose von Gebäuden und Stadtquartieren (WeBest), Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für angewandte Forschung an Fachhochschulen, Nachhaltige Energietechnik - zafh.net.Das Forschungsvorhaben hat das Ziel, den gesamten Arbeitsablauf zur Erstellung von Wärmebedarfsprognosen, Wärmebedarfsausweisen, Sanierungsvorschlägen und Vorschlägen zur Energieeinsparung auf Basis von 3D Gebäude- und Stadtmodellen, Energiekennwerten und Wärmeverbrauchsdaten zu optimieren. Dazu werden vorhandene Technologien, Konzepte und Verfahren aus unterschiedlichen Forschungsbereichen und Disziplinen zusammengeführt, um ein Energiebenchmarking Tool für Verbraucher (WebPortal) bereitzustellen. Dieses Werkzeug ermöglicht es, den Energiebedarf für ein Gebäude aufgrund vorliegender Gebäudedaten automatisiert abzuschätzen sowie Alternativszenarien, z.B. für eine potentielle energetische Sanierung, zu simulieren. Das Tool kann weiterhin durch interessierte Kommunen genutzt werden, die damit Berechnungen und Simulationen auf Quartiersebene durchführen. Somit erhalten sie eine Möglichkeit, ihre vorhandenen Datenbestände auf eine neue Art zu verknüpfen und auszuwerten. In fünf Arbeitspaketen werden zunächst Methoden zur automatisierten Gebäudedatenerfassung weiter entwickelt (AP 1), dann Thermographiedaten analysiert und aufbereitet, die für die Erfassung des Gebäudesanierungszustandes verwendet werden sollen (AP 2). Basierend auf diesen Daten werden Energiebedarfssimulationen durchgeführt (AP3) und ein Benchmarking Tool entwickelt, welches eine Einordnung und Klassifizierung der Berechnungsdaten ermöglicht (AP4). In AP 5 folgen Anwendertests und Verbreitungsaktivitäten.
Das EU-Parlament hat am 18. Mai 2010 die Neufassung der europäischen Gebäuderichtlinie verabschiedet. Die Richtlinie sieht u.a. vor, dass ab Ende 2020 alle Neubauten in der EU nur noch als "Fast-Null-Energie-Gebäude" gebaut werden dürfen. Das sind Gebäude mit einer sehr hohen Gesamtenergieeffizienz, deren äußerst geringfügiger Energiebedarf möglichst durch Energie aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden soll. Öffentliche Bauten müssen diese Auflage schon zwei Jahre früher erfüllen.
Das Projekt "Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Energieeffizientes und klimagerechtes Bauen', Marktuntersuchung und Evaluierung zum Energieausweissystem für Nichtwohngebäude und Entwicklung geeigneter Vereinfachungen für die Energieausweiserstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV, Technische Überwachung Hessen GmbH.Im Zusammenhang mit der anstehenden Novellierung der Energieeinsparverordnung hat dieses Forschungsprojekt das Energieausweis-System für Nichtwohngebäude in seiner Gesamtheit analysiert. Der Schwerpunkt lag dabei auf den praktischen Anwendungserfahrungen in der Breite des Marktes. Die bisher mit der Ausstellung von Energieausweisen gemachten Erfahrungen wurden zusammengetragen und bewertet und daraus Vorschläge zur Überarbeitung des Regelwerkes entwickelt. Mit der EnEV 2007 wurde der Energieausweis für bestehende Nichtwohngebäude eingeführt. In ihr wurde neben einem Verfahren auf Basis des bisherigen Verbrauchs die Berechnung des Bedarfs auf Grundlage der DIN V 18599 gesetzlich festgelegt. Diese Vornorm ermöglichte erstmals, auch die Energieumsätze für Belüftung, Klimatisierung und Beleuchtung zu berücksichtigen. Für die Vorbereitung der Änderung der Energieeinsparverordnung sollte die Thematik des unterschiedlichen Aufwandes der Erstellung des Bedarfs- und des Verbrauchsausweises und deren Aussagekraft detaillierter durchleuchtet und die bisherigen Erfahrungen mit dem Regelwerk ausgewertet werden. Aufgabenstellung dieser Evaluierung war es damit, Kenntnisse über die folgenden Fragen zu ermitteln: - Welche praktischen Erfahrungen im Umgang mit dem Regelwerk zum Energieausweis für Nichtwohngebäude wurden bisher gemacht und welche Probleme sind in der Praxis im Ausstellungsprozess aufgetreten? - Wie gut funktioniert das Zusammenspiel der EnEV, der DIN V 18599 und der ergänzenden Bekanntmachungen und Auslegungen? - Wie kann das Verhältnis von Aufwand zu Aussagekraft des Energieausweises in seinen verschiedenen Ausstellungsarten verbessert werden? - Aus dieser Analyse des derzeitigen Ist-Zustandes wurden Vorschläge zur Weiterentwicklung der EnEV und der Bekanntmachungen abgeleitet. - Daneben wurden eine Reihe von Nebenaspekten untersucht und auch hieraus Bewertungen des bisherigen Vorgehens vorgenommen und Verbesserungsvorschläge entwickelt. Dazu gehörten die Weiterentwicklung der Gebäudetechnik, die Situation in der Nutzung besonders komplexer Nichtwohngebäude, oder der Umgang mit Leerständen und fehlender Dokumentation bei Bestandsgebäuden.
Das Projekt "Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Energieeffizientes und klimagerechtes Bauen', Beobachtung und Evaluation der Energieausweispraxis im mitteleuropäischen Vergleich" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).Die Europäische Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) verpflichtet die Mitgliedstaaten zur Einführung von Energieausweisen. Die Richtlinie sollte bis spätestens 2009 in nationales Recht umgesetzt werden. Ziel der Untersuchung war, die Erfahrungen der europäischen Nachbarländer mit der Ausstellung von Energieausweisen im Zusammenhang mit der Umsetzung der Richtlinie zu sammeln und auszuwerten. Die europäische Kommission lässt den Mitgliedstaaten bei der Umsetzung große Spielräume. Insbesondere können diese die Bewertungsmethode selbst festlegen und zwischen dem berechneten Bedarf und dem gemessenen Verbrauch als Indikator der Gesamtenergieeffizient wählen. Zudem können sie festlegen, welche Experten für die Ausstellung von Energieausweisen zugelassen werden. In Deutschland hat es im Vorfeld der Umsetzung viele Diskussionen über das Nebeneinander von bedarfsbasierten und verbrauchsbasierten Energieausweisen gegeben. Auch wurde der Aufwand für die Ausstellung von Energieausweisen kritisch hinterfragt. Es ist davon auszugehen, dass auch im benachbarten Ausland vergleichbare Kontroversen ausgetragen wurden. Vor diesem Hintergrund wurde im Projekt die Energieausweispraxis in Deutschland mit der in neun Nachbarländern verglichen. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens sollen der deutschen Regierung bei der Weiterentwicklung der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Zuge der Umsetzung der EPBD zur Verfügung stehen. Die Untersuchung beschreibt die nationale Umsetzung entprechend dem Stand im Herbst 2008. Es wurden dabei folgende Länder berücksichtigt: Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, Niederlande, Polen und Schweden. Wegen einer verzögerten Umsetzung in Polen lagen dort noch keine verwertbaren Ergebnisse vor, so dass Polen nicht mit in die Auswertung integriert werden konnte. Für Großbritannien obliegt die Umsetzung den einzelnen Ländern. In diesem Bericht wurde die Umsetzungspraxis in England und Wales untersucht.
Das Projekt "Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Energieeffizientes und klimagerechtes Bauen', Vergleichswerte für Verbrauch bei Wohngebäuden" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Gebäude- und Solartechnik.Sinkende Energieverbräuche in Wohngebäuden erfordern eine Überprüfung der in Energieverbrauchsausweisen angegebenen Vergleichswerte. Über empirische Untersuchungen wurde in dieser Studie evaluiert, inwieweit gemessene Energieverbräuche mit den angegebenen Vergleichswerten im Durchschnitt übereinstimmen und aufgrund welcher Parameter systematische Abweichungen auftreten. Neben der verbrauchsorientierten (endenergetischen) Betrachtung wurde dabei auch eine mögliche primärenergetische Bewertung auf der Basis von Verbrauchsdaten untersucht. Der aktuelle Energieausweis für Wohngebäude bietet in Form einer Skala Vergleichswerte für unterschiedliche Gebäudegrößen und Modernisierungszustände an. Diese Kennwerte sind im Wesentlichen aus modellhaften Energiebedarfsberechnungen hergeleitet und beziehen sich gleichermaßen auf den Bedarfs- wie auf den Verbrauchsausweis. Eine primärenergetische Bewertung ist bisher auf Basis des Energieverbrauchs nicht vorgesehen. Da die Kennwerte in ihrer derzeitigen Form als Bezugsgröße für den Energieverbrauch in der Tendenz überhöht erscheinen, lag der Schwerpunkt des Projektes in der Ermittlung neuer Vergleichswerte - gezielt für den Verbrauchausweis - auf Grundlage einer aussagekräftigen empirischen Datenbasis. Zusätzlich wurde geprüft, in welcher Weise eine primärenergetische Bewertung, wie sie zukünftig durch die EU-Richtlinie 2010/31 'Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden' (Gebäuderichtlinie) vorgesehen ist, im Verbrauchsausweis für Wohngebäude umgesetzt werden könnte. Darüber hinaus wurden weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Aussagekraft des bisherigen Energieverbrauchsausweises geprüft.
Das Projekt "Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Energieeffizientes und klimagerechtes Bauen', Marktentwicklung bei der Ausstellung von Energieausweisen im Gebäudebestand" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Weeber + Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung.Anbieter, Leistungen und Nachfrage bei der Ausstellung von Energieausweisen für Wohngebäude sind heterogen. Mit dem Forschungsprojekt wurden die Marktentwicklungen sowohl auf der Anbieter- als auch auf der Nachfrageseite empirisch untersucht. Schrittweise ist es in Deutschland zur Pflicht geworden, bei der Vermietung und dem Verkauf von Wohnungen und Wohngebäuden auf Verlangen des Interessenten einen Energieausweis vorzulegen. Der Markt für Energieausweise ist heterogen. Das Spektrum auf der Anbieterseite ist groß, es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Aussteller, die Energieausweise anbieten. Die EnEV 2007 lässt zudem verschiedene Verfahren bei der Erstellung des Energieausweises zu. Der grundsätzliche Unterschied ist, ob dem Ausweis die energetischen Eigenschaften des Gebäudes und der berechnete Bedarf (Bedarfsausweis) oder der Energieverbrauch (Verbrauchsausweis) zu Grunde gelegt werden. Abhängig vom Leistungsaufwand bei der Erstellung werden Energieausweise zu sehr unterschiedlichen Preisen angeboten. Auf der Nachfrageseite gibt es die professionellen und privaten Wohnungseigentümer, die aktuell für Verkauf oder Vermietung einen Ausweis brauchen und solche, die freiwillig oder 'auf Vorrat' für künftige Schritte einen Ausweis in Auftrag geben. Mit der Empirie sowohl auf der Anbieter- als auch auf der Nachfrageseite wurde ein systematischer Überblick über das Marktgeschehen bei der Anfertigung der Ausweise für den Wohnungsbestand gewonnen. Damit liegen wertvolle Strukturdaten zur Funktionsweise und Akzeptanz der Energieausweise vor.
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Bund | 12 |
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