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Verbundprojekt: Transport und Verkehr, Energie- und Rohstoffmärkte: Verbundoptimierung von dezentralen Energieumwandlungsanlagen

Das Projekt "Verbundprojekt: Transport und Verkehr, Energie- und Rohstoffmärkte: Verbundoptimierung von dezentralen Energieumwandlungsanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Fachbereich Technik und Ingenieurwissenschaften, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Lehrstuhl für Energiesysteme und Energiewirtschaft.

Integration einer zentralen Klaerschlammbehandlung in einen Energieverbund

Das Projekt "Integration einer zentralen Klaerschlammbehandlung in einen Energieverbund" wird/wurde gefördert durch: Oswald-Schulze-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft.Die Trocknung stellt den energieintensivsten Schritt bei der Behandlung kommunaler Klaerschlaemme dar. Der Energiebedarf der Klaerschlammtrocknung teilt sich in einen thermischen und elektrischen Anteil auf. Der thermische Energiebedarf der thermischen Trocknung schwankt in einem Bereich zwischen 750 und ueber 1.000 kWh/t H2O. Der mittlere thermische Energiebedarf ist dabei vor allem vom Auslastungsgrad der Anlage und vom Trocknungsgrad abhaengig. Der elektrische Energiebedarf resultiert vor allem aus den mit der Klaerschlammtrocknung verbundenen Peripherieaggregaten. Der Schwerpunkt der nachfolgenden Untersuchungen basiert jedoch vor allem auf den Kopplungsmoeglichkeiten fuer die thermische Energie. In Abhaengigkeit vom Trocknungsverfahren koennen unterschiedliche Energietraeger eingesetzt werden. Fuer Konvektionstrockner vor allem Abgasstroeme und fuer Kontakttrockner vor allem Dampf und Thermooel. Vor allem Abgas und Dampf koennen an einzelnen Standorten fuer eine Klaerschlammtrocknung zur Verfuegung stehen. Zu diesen Standorten sind zu zaehlen: - Blockheizkraftwerke (BHKW) - Verbrennungsanlagen (zB Kraftwerke, Muellverbrennungsanlagen). Die Moeglichkeiten der Energiekopplung wurden fuer diese Standorte weitergehend untersucht. Im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung muss weiterhin die Einbindung einer zentralen Trocknungsanlage in eine regionale Struktur betrachtet werden. Dazu gehoert die Bestimmung der Transportkosten und ein vor der Trocknung vorzusehendes Entwaesserungskonzept.

Untersuchungen zur Akzeptanz von neuartigen Antriebskonzepten bei Einsatz eines Energieverbundes

Das Projekt "Untersuchungen zur Akzeptanz von neuartigen Antriebskonzepten bei Einsatz eines Energieverbundes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Kraftfahrwesen.Der Anstieg der C02-Konzentration in der Atmosphäre und die Belastung der Umwelt durch verkehrsbedingte Schadstoffe führen zusammen mit steigenden legislativen Forderungen zu einem Wandel in Gesellschaft und Verkehr. Vor diesem Hintergrund sind in mehreren durch die Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FW) und das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) finanzierten Projekten am Institut für Kraftfahrwesen Aachen (ika) der RWTH Aachen die technischen Möglichkeiten der Kopplung des Fahrzeugs mit der Infrastruktur sowie die Auswirkungen auf Kraftstoffverbrauch und Emissionen und die Akzeptanz zukünftiger Nutzer für derartige Systeme untersucht worden. Die Untersuchung der möglichen Einsatzgebiete der einzelnen Energieformen im Rahmen eines Energieverbundes ergaben, daß für den Einsatz in größeren Stückzahlen die Kopplung thermischer und elektrischer Energie das höchste Potential besitzt. Insbesondere im Kurzstreckenverkehr sind damit erhebliche Einsparungen möglich, sowie außerdem mit einer Kopplung Informationen zwischen Fahrzeug und Infrastruktur ausgetauscht werden können. (FW-Forschungsprojekt Nr. 605100)Für die Übertragung thermischer und elektrischer Energie sowie Informationsaustausch sind am Institut für Kraftfahrwesen Aachen Demonstrationsanlagen konstruiert und aufgebaut worden. Dabei wurde sowohl die Möglichkeit der komfortablen vollautomatischen Kopplung als auch der preiswerteren manuellen Kopplung realisiert. (FW-Forschungsvorhaben Nr. 541)Anschließend ist eine Akzeptanzuntersuchung durchgeführt worden, bei der die Akzeptanz möglicher zukünftiger Nutzer mit Hilfe einer Umfrage untersucht wurde. Diese Akzeptanzstudie ist im folgenden dargestellt. Als sehr wichtiges Ergebnis ist zu bezeichnen, daß 77 Prozent der Befragten die Bereitschaft bekundet haben, eine Fahrzeugvorwärmung zu kaufen und einzusetzen. (BMBF-Projekt NT 21037).

Emissionsminderung durch Energieverbund - Hardwarephase

Das Projekt "Emissionsminderung durch Energieverbund - Hardwarephase" wird/wurde gefördert durch: Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Kraftfahrwesen.Untersuchung der Kopplung von stationaeren Energieversorgungssystemen und der Energieversorgung von Fahrzeugen und deren Auswirkung auf Energieverbrauch und Schadstoffemission sowie abschliessende Hochrechnung des Emissionsreduktionspotentials des gesamten Strassenverkehrs.

Emissionsminderung durch Energieverbund Konzeptstudie

Das Projekt "Emissionsminderung durch Energieverbund Konzeptstudie" wird/wurde gefördert durch: Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Kraftfahrwesen.Definition wirksamer und aussichtsreicher Energieverbundkonzepte zur Emissionsminderung anhand einer Simulation und Bewertung der Ergebnisse.

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