Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
1. Vorhabensziel Im Rahmen des Verbundvorhabens CLEAN soll eine Technologie zur CO2-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt werden. Es ist geplant, im Erdgasfeld Altmark (Sachsen-Anhalt) einen Pilotversuch zur großtechnischen CO2-Speicherung zu realisieren. Mit den Untersuchungen soll geklärt werden, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von CO2 eignen. 2. Arbeitsplanung Ziel des Vorhabens ist es, bergbausichere Abdichtungstechnologien und Integrationsstrategien für Altbohrungen im Pilotfeld Salzwedel zu entwickeln (Themenschwerpunkt 'Bohrungsintegrität'). Nach Untersuchung der vorhandenen Altbohrungen hinsichtlich Standfestigkeit und Sicherheit sowie Klassifizierung der Sicherheitsmerkmale, ist die Entwicklung eines Langzeit-Bohrungsverschluss für Alt- und Neubohrungen schwerpunktmäßig durch Salze des Deckgebirges beabsichtigt. Weiterhin sollen Gasleckszenarien untersucht werden. Im Rahmen des Themenschwerpunktes 'Geoprozesse' sind Arbeiten zur Erstellung eines thermodynamischen Bohrungsmodells sowie zur Untersuchung der Gasvermischung geplant. 3. Ergebnisverwertung Bei erfolgreichem Abschluss des Vorhabens ist die Anwendung der Prüfstrategien und Interventionsmaßnahmen auf das gesamte Erdgasfeld in der Altmark bzw. auf andere nationale und internationale Gaslagerstätten möglich.
Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
1. Vorhabensziel: Im Rahmen des Verbundvorhabens CLEAN soll eine Technologie zur CO2-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt werden. Es ist geplant, im Erdgasfeld Altmark (Sachsen-Anhalt) einen Pilotversuch zur großtechnischen CO2-Speicherung zu realisieren. Mit den Untersuchungen soll geklärt werden, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von CO2 eignen. 2. Arbeitsplanung: Im Rahmen des Vorhabens ist die Entwicklung eines standortspezifischen Betriebs- und Langzeit-Monitoringkonzepts unter Berücksichtigung rechtlicher und sicherheitstechnischer Vorgaben geplant. Es ist beabsichtigt, die im Rahmen des Themenverbundes eingesetzten Monitoring-Methoden zu bewerten und Empfehlungen zur Messnetzdichte, zu Beprobungsintervallen und zu Messparametern zu erarbeiten. Weiterhin ist beabsichtigt, die oberflächennahen Grundwasserleiter zu charakterisieren, ein hydrogeologisches Strukturmodell zu erstellen und mögliche Leakage-Szenarien zu erarbeitet. Die Grundwasserqualität wird vor und während der EGR-Maßnahme gemessen und überwacht. 3. Ergebnisverwertung: Bei erfolgreichem Abschluss des Vorhabens können die Methoden zur Bestimmung einer CO2-Freisetzung sowie zur Prognose der CO2-Ausbreitung in den oberen GWL auf das gesamte Erdgasfeld in der Altmark bzw. auf andere nationale und internationale Gaslagerstätten übertragen werden.
Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
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