s/entrophierung/Eutrophierung/gi
Dieser Layer bildet den Nitrit-N: mittlere Winterkonzentration, 2005-2010 an der niedersächsischen Küste ab. Hierbei handelt es sich um aggregierte und harmonisierte Werte, die im Rahmen des Projektes MDI-DE für die Bewertung der Meeresstrategierahmenrichtlinie (MSRL) erstellt und entwickelt wurden.
Die Arbeitskreise Heimische Orchideen (AHO) haben das seltene Brand-Knabenkraut (Orchis ustulata) zur Orchidee des Jahres 2005 gewählt. Diese Orchideenart kommt auf mageren, meist trockenwarmen Wiesen, lichten Kiefernwäldern und alpinen Weideflächen (bis 2500 Meter) vor. Eine Gefährdung besteht durch Überdüngung und Verbuschung der Standorte. Die nationale Rote Liste weist das Brand-Knabenkraut als stark gefährdet aus. Die größten Restvorkommen gibt es in den Alpen, im Alpenvorland, am Kaiserstuhl, in der Rhön und in der Eifel. Brand-Knabenkraut (Orchis ustulata)
In dieser Zeitspanne stieg die Phosphatkonzentration des Sees von 0 mg/m³ auf 26 mg/m³ und der Nitratgehalt von 600 mg/m³ auf 800 mg/m³. Die Masse des Phytoplanktons hat sich verzwanzigtfacht. Durch diese Veränderungen sinkt der Blaufelchenfang 1963 auf den Tiefstand. Zum Erhalt des Bodensees wurde 1961 ein "Übereinkommen über den Schutz des Bodensees gegen Verunreinigungen" angenommen. Als Folge ist die Eutrophierung im Bodensee seit 1975 gleichbleibend.
For achieving climate protection targets in the transport sector, the use of alternative drive systems and alternative fuels are potential options in addition to traffic avoidance and modal shift. This study analyzes and compares various technology options for passenger cars as well as light and heavy-duty vehicles. The assessment covers the entire life cycle of the vehicles and also analyzes other environmental impacts (e.g. acidification, eutrophication, energy consumption) in addition to greenhouse gas emissions. The use of alternative fuels and renewable energies is modeled using two different ramp-up scenarios and the results are presented for three different reference years. Veröffentlicht in Texte | 14/2024.
Biodiversity in Europe is strongly affected by atmospheric nitrogen and sulfur deposition to ecosystems. Within the PINETI-4 (Pollutant Input and Ecosystem Impact) project the deposition of nitrogen and sulfur compounds across Germany was quantified for the years 2000, 2005, 2010 and 2015 to 2019, using the atmospheric chemical transport model LOTOS-EUROS and precipitation composition measurements. Model improvements lead to better evaluation scores in comparison to observations compared to the previous PINETI-3 report. While nitrogen deposition has been decreasing in the last decades, the results show that in 2019 critical loads for eutrophication were still exceeded for nearly 70 % of ecosystems. Veröffentlicht in Texte | 130/2024.
Um die Klimaschutzziele im Verkehrssektor zu erreichen sind neben der Verkehrsvermeidung und Verlagerung auch der Einsatz von alternativen Antrieben und alternativen Kraftstoffen potentielle Optionen. In der Studie werden die verschiedenen Technologieoptionen für Personenkraftwagen, sowie leichte und schwere Nutzfahrzeuge analysiert und gegenübergestellt. In die Bilanzierung wird der komplette Lebenszyklus der Fahrzeuge eingeschlossen und neben Treibhausgasemissionen weitere Umweltwirkungskategorien (u. a. Versauerung , Eutrophierung , Energieaufwand) ausgewertet. Der Markthochlauf alternativer Kraftstoffe bzw. Ausbau erneuerbarer Energien wird anhand zwei verschiedener Hochlaufszenarien modelliert und die Ergebnisse für drei unterschiedliche Bezugsjahre dargestellt. Veröffentlicht in Texte | 13/2024.
Gute Wasserqualität in deutschen Badegewässern Am 10. Juni 2010 hat die EU Kommission die Ergebnisse zur Wasserqualität der Badegewässer in der Saison 2009 veröffentlicht. 99 Prozent der Badegewässer in Deutschland erfüllen die Qualitätsanforderungen der EG-Badegewässerrichtlinie. 81 Prozent der Badegewässer erfüllen sogar die strengeren Anforderungen für gute Qualität. Badegewässer an der Küste oder an Seen und Flüssen sind nicht nur zum Baden da, sondern sie sind wie alle Gewässer vielfältigen Einflüssen und Nutzungen und damit möglichen Verschmutzungen ausgesetzt. Daher wird die Wasserqualität regelmäßig überprüft. Seit Inkrafttreten der ersten EU-Badegewässerrichtlinie 1976 hat sich die Qualität der Badegewässer sehr verbessert und ist seit 2001 auf hohem Niveau stabil. Seit 2008 gilt auch für deutsche Badegewässer eine neue EG-Badegewässerrichtlinie. In der Badesaison 2009 wurden in Deutschland 2279 Badegewässer nach dieser Richtlinie überwacht. Davon lagen 373 an der Küste von Nord- und Ostsee, 1873 an Binnenseen und 33 an Flüssen. Die geringe Anzahl an Flussbadestellen ist auf ein grundsätzliches Problem zurückzuführen. Die meisten Flüsse haben eine schwankende Wasserqualität und führen insbesondere nach starken Regenfällen große Mengen an Verunreinigungen mit sich. Daher lässt sich eine konstant gute Wasserqualität bei Flüssen nur selten erreichen. Von den 33 Flussbadestellen waren vier wegen Problemen mit Verunreinigungen geschlossen. Manchmal stehen auch eine starke Strömung oder die Schifffahrt einer Nutzung als Badegewässer im Wege. Die regelmäßige Untersuchung der Wasserqualität der Badegewässer ist aber nur ein Instrument, um den Schutz der Badenden vor Verunreinigungen zu erreichen. Das Umweltbundesamt ( UBA ) begrüßt, dass nach der neuen Richtlinie zusätzlich ein aktives Management der Badegewässer gefordert wird. So müssen die Bundesländer für jedes ihrer Badegewässer bis 2011 ein so genanntes Badegewässerprofil erstellen, das - unter anderem - alle Verschmutzungsquellen, die die Qualität des Wassers beeinflussen könnten, sowie mögliche Probleme mit Cyanobakterien (Blaualgen) aufzeigt. Damit können mögliche Gesundheitsgefahren bereits im Vorfeld erkannt und entsprechende Abhilfemaßnahmen eingeleitet werden. Im letzten Jahr waren 16 Badegewässer zeitweise oder ganz wegen erhöhten Vorkommens von Cyanobakterien geschlossen. Hier sind weitere Maßnahmen zur Vermeidung der Überdüngung der Gewässer notwendig. Die EG-Badegewässerrichtlinie fordert eine umfassende Information und Beteiligung der Öffentlichkeit. Die Überwachungsbehörden müssen spätestens 2012 die Badegewässerprofile zu jedem Badegewässer der Öffentlichkeit über Aushänge oder Internet zugänglich machen und die aktuellen Analysenergebnisse zeitnah veröffentlichen. Eine Liste der Badegewässer muss vor Beginn der Badesaison aufgestellt werden. Sollte die jeweilige Lieblingsbadestelle nicht auf der Liste stehen, geben die zuständigen Länderbehörden gerne Auskunft. 21.06.2010
Dieser Layer bildet "ersetzen" an der niedersächsischen Küste ab. Hierbei handelt es sich um aggregierte und harmonisierte Werte, die im Rahmen des Projektes MDI-DE für die Bewertung der Meeresstrategierahmenrichtlinie (MSRL) erstellt und entwickelt wurden.
Der Darstellungs-Dienst beinhaltet folgende Eutrophierungsparameter: max. Bedeckungsgrad von Seegras bzw. Grünalgen und ist relevant für den MSRL-Deskriptor 5 im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Der Dienst wurde im Rahmen des Projektes MDI-DE (Marine Daten-Infrastruktur Deutschland) erstellt. Die Daten werden im Rahmen des trilateralen Makrophyten-Monitoring-Programmes (TMAP) mittels Flugzeugkartierungen erhoben. Dieser Dienst gibt von den drei Kartierungen nur die Daten eines Fluges pro Jahr aus, bei dem der Bedeckungsgrad am höchsten war. Der Bedeckungsgrad wird in 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände angegeben. Die Identifizierung der Flächen ist erst ab ca. 20% Deckung möglich. Die Daten wurden auf Basis einzelner Shapes in einer Datenbank zusammengeführt. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor. Dieser Dienst stellt sowohl für Seegras als auch für Grünalgen eine Kartenansicht der max. Bedeckung ab dem Jahr 1994 mit einzelnen Jahres-Layern bereit.
Der Download-Dienst beinhaltet folgende Eutrophierungsparameter: max. Bedeckungsgrad von Seegras bzw. Grünalgen und ist relevant für den MSRL-Deskriptor 5 im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Der Dienst wurde im Rahmen des Projektes MDI-DE (Marine Daten-Infrastruktur Deutschland) erstellt. Die Daten werden im Rahmen des trilateralen Makrophyten-Monitoring-Programmes (TMAP) mittels Flugzeugkartierungen erhoben. Dieser Dienst gibt von den drei Kartierungen nur die Daten eines Fluges pro Jahr aus, bei dem der Bedeckungsgrad am höchsten war. Der Bedeckungsgrad wird in 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände angegeben. Die Identifizierung der Flächen ist erst ab ca. 20% Deckung möglich. Die Daten wurden auf Basis einzelner Shapes in einer Datenbank zusammengeführt. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor. Dieser Dienst stellt sowohl für Seegras als auch für Grünalgen je eine Gesamttabelle ab dem Jahr 1994 bereit, also auch einzelne Jahreslayer: Seegras: ZOS_ALLYEARS_MAXCOVab1994 und Grünalgen: GRALG_ALLYEARS_MAXCOVab1994.
Origin | Count |
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Bund | 1380 |
Land | 381 |
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Taxon | 62 |
Text | 298 |
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Resource type | Count |
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