Die Flussperlmuschel (Margaritifera margaritifera) gilt in Deutschland als vom Aussterben bedroht und ist eine nationale Verantwortungsart. Daher steht sie besonders im Fokus des Artenschutzes. Die Forschungs- und Umsetzungspartner des Projekts ArKoNaVera, das gemeinsam vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesumwelt-ministeriums (BMUV) sowie vom Bundesforschungs-ministerium (BMBF) gefördert wurde, engagierten sich von 2015 bis 2021 maßgeblich für die Populationsstützung der Flussperlmuschel in Niederbayern und im sächsischen Vogtland. Unter wissenschaftlicher Begleitung wurden die bestehenden Nachzuchtprogramme in beiden Gebieten intensiviert und wichtige Fließgewässer-habitate aufgewertet. Neben einer über 6.000 Tiere starken Nachzucht zur Inventur 2021 gehört auch der Nachweis hoher Überlebensraten ausgewilderter Tiere zu den Ergebnissen. Des Weiteren wurde ein Entscheidungshilfewerkzeug entwickelt, mit dem sowohl geeignete Auswilderungsstellen als auch Defizite an bestehenden Flussperlmuschelgewässern identifiziert werden können. Mehr als 100 öffentliche Veranstaltungen erreichten nachweislich auch einen großen Personenkreis, für den die Gefährdung von Flussperlmuscheln und ihrer Habitate sowie die Schutzbemühungen neu waren.
Das vorliegende Werk 'Bodengefährdende Stoffe' stellt einen Katalog von Stoffen vor, die aufgrund ihrer Exposition, ihres Stoffverhaltens und ihrer Bedeutung im Hinblick auf die eingetragenen Mengen die Bodenfunktionen beeinträchtigen. Das Herzstück des Werkes sind die Stoffdatenblätter - auf Papier und CD-ROM, die übersichtliche und fundierte Praxisdaten und Informationen zu den spezifischen Stoffeigenschaften, ihrem Nachweis, ihrer Anreicherung, ihrem Vorkommen und Verhalten in Böden und ihren toxischen Wirkungen auf Menschen, Bodenfauna und Bodenflora liefern. Im ersten Teil des Werkes werden Grundlagen besprochen, welche die in den Stoffprofilen dargelegten Fakten im Zusammenhang zu verstehen helfen. Zusätzlich werden Informationen über die Bewertung von Stoffen vermittelt, das heißt welche Analyseverfahren anzuwenden sind und wie eine Bewertung vorgenommen werden kann. In einer Übersicht werden verschiedene Sanierungsverfahren vorgestellt. Eine Darstellung der Vorschriften im Bodenrecht macht die juristischen Grundlagen verständlich und gibt einen Überblick über die rechtliche Situation bei der Anwendung von Vorsorgewerten, Prüfwerten und Maßnahmewerten. Im zweiten Teil des Werkes werden einzelne Stoffprofile vorgestellt, die in übersichtlicher Darstellung die notwendigen Informationen zu den Stoffen vermitteln. Neben Angaben zu den chemischen und physikalischen Eigenschaften der Stoffe finden sich auch Angaben zur Herkunft und zur Verwertung, Informationen zu Hintergrundgehalten, Gehalten in unbelasteten und belasteten Böden und Sedimenten, Gewässern sowie von Klärschlamm, Komposten und sonstigen Substraten. Zusätzlich erhält der Benutzer des Werkes Information zur Analytik und zur Bewertung von Stoffen auch im Hinblick auf ihr grundwassergefährdendes Potenzial, der Anreicherung von Stoffen im Boden und der Pflanzenaufnahmen. Außerdem sind für jeden Stoff Angaben zu administrativen Vorgaben zusammengestellt. ... Das Werk dient als Entscheidungshilfe bei der Beurteilung und Bewertung von Schadensfällen im Bezug auf den Bodenschutz und Grundwasserschutz und die anzuwendenden Verordnungen sowie zur Ableitung von Maßnahmen. (gekürzt)
Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VisDat geodatentechnologie GmbH durchgeführt. Als Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der UN entwickelt MedWater Managementwerkzeuge zur Verbesserung der Wassernutzungseffizienz unter Berücksichtigung des Erhalts vorhandener Wasserressourcen und Ökosystemleistungen mit dem Ziel der optimierten Bewirtschaftung knapper Grundwasserressourcen in vulnerablen Festgesteinsgrundwasserleitern unter mediterranen Klimabedingungen. Zentrale Komponenten dieser Werkzeuge sind Prognosemodelle (hydrol.-hydrogeol. Modelle, SWAT Modelle), die das Verhalten hoch dynamischer Bedarf-Ressourcensysteme abbilden. Über Szenarienanalysen werden die Auswirkungen externer Faktoren (z.B. Landnutzung, Klimaänderung) auf Wasserressourcen und Ökosystemleistungen quantifiziert. Über ein global parametrisiertes SWAT wird der Wasserfußabdruck für den Import und Export von Lebensmitteln bestimmt, um die Interaktion der Wassernutzung im Untersuchungsgebiet mit den globalen Wasserressourcen und Ökosystemleistungen herzustellen. Mittels multikriterieller Optimierung werden pareto-optimale Lösungen identifiziert und Entwicklungsszenarien abgeleitet. Anhand einer Bewertungsmatrix, die Einzugsgebietstyp, Böden, Niederschlagsverteilungsmuster gruppiert, werden die Ergebnisse mittels Fernerkundungsdaten auf den globalen Maßstab übertragen. Die Ergebnisse münden in ein webbasiertes 'real-time data based' Decision-Support-System (DSS)', welches durch die Integration von Echtzeitdaten wie z.B. der Bodenfeuchte system-aktuelle Bewirtschaftungsvorschläge liefert.
Das Projekt "Das Niederwaldprojekt: Schutz durch Nutzung - multifunktionale Entwicklung von Niederwäldern in Rheinland-Pfalz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Waldbau-Institut durchgeführt. In Rheinland-Pfalz befinden sich rund 160.000 ha aus Stockausschlag entstandene Wälder, denen eine erhebliche naturschutzfachliche Bedeutung zukommt und die zugleich ein bedeutendes Holzpotenzial darstellen. Sie werden teilweise als Niederwälder genutzt, vor allem durch traditionelle Nutzungsgemeinschaften und im Rahmen naturschutzfachlicher Pflegemaßnahmen. Häufig befinden sie sich auch in verschiedenen Stadien der Überführung. Im Zuge der in jüngster Vergangenheit verstärkten Nachfrage nach Energieholz gewinnt die Niederwaldbewirtschaftung mit dem Ziel der Brennholzerzeugung wieder an Attraktivität. Es bestehen jedoch erhebliche Unklarheiten über geeignete Bewirtschaftungsformen sowie über ihre Auswirkungen vor allem in naturschutzfachlicher Hinsicht. Zudem zeichnet sich ein dringender Handlungsbedarf ab, denn die vielfach unterbliebenen Nutzungen drohen zu einem Verlust der niederwaldtypischen Flora und Fauna zu führen. Auch die Verminderung des Verjüngungsvermögens der Stöcke ist möglich, so dass die Folgegeneration ausbleibt und in Steillagen Stabilitätsprobleme (Erosion) auftreten können. Ziel des vorliegenden Projektes ist die Entwicklung von naturschutzfachlich- und nutzungsorientierten Bewirtschaftungsmodellen für Niederwälder. Dabei soll der multifunktionale Anspruch im räumlich-zeitlichen Kontext dargestellt werden, d.h. Aussagen darüber erzielt werden, welche Funktionen Niederwälder wann im Bewirtschaftungszyklus auf welchen Flächen erbringen können. Die Ergebnisse werden in Form von konkreten Entscheidungshilfen für die Praxis verfügbar gemacht. Das Waldbau-Institut erarbeitet innerhalb des Niederwaldprojekts eine Beschreibung des Wiederaustriebsverhaltens von aus Stockausschlag entstandenen Eichen und Hainbuchen. Hierdurch soll geklärt werden inwiefern eine künftige Niederwaldbewirtschaftung durch das Wiederaustriebsverhalten der i.d.R. überalterten Stöcke eingeschränkt wird. Ferner wird das Wachstum der oftmals an Niederwaldwirtschaft gebundenen Baumarten Elsbeere und Speierling mit Hilfe von retrospektiven Analyseverfahren erforscht. Aus den daraus hervorgehenden Ergebnissen sollen waldbauliche Handlungsempfehlungen zum Erhalt der genannten Baumarten abgeleitet werden. Durch Niederwaldwirtschaft wird Biomasse in erheblichem Umfang genutzt. Dadurch findet Nährstoffexport statt, der sich je nach Nutzungsintensität negativ auf den Bodennährstoffhaushalt auswirken kann. Um dem entgegenzuwirken, sollen Nutzungsszenarien entwickelt werden, die einen nachhaltigen Umgang mit der Bodenfruchtbarkeit gewährleisten. Ein weiteres Ziel ist die Entwicklung einer einfachen ertragskundlichen Entscheidungshilfe, auf deren Grundlage die zukünftige Betriebsart für ehemalige Niederwaldflächen bestimmt werden soll.
Das Projekt "Quantifizierung der Sterblichkeit von Aalen in deutschen Binnengewässern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR), Forschungsbereich 3: Marine Ökologie durchgeführt. Im Projekt 'Quantifizierung der Sterblichkeit von Aalen in deutschen Binnengewässern' sollten durch die Erfassung der Bestandsdynamik des Europäischen Aals in einem abgeschlossenen Modell-Gewässersystem letztlich Entscheidungsgrundlagen für die Umsetzung der Verordnung (EG) Nr. 1100/2007 des Rates zur Wiederauffüllung des Bestandes des Europäischen Aals erarbeitet werden. Über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren wurde die Gesamtzahl abwandernder Blankaale aus der Schwentine bestmöglich erfasst und deren Gesundheitszustand und Wanderverhalten untersucht. Zusätzlich wurden Daten zum Fischereiertrag und zu Besatzmengen für den Zeitraum seit 1993 erhoben und ausgewertet sowie eine Abschätzung der jährlichen Kormoran-Prädation seit 2000 durchgeführt. Der Vergleich von beobachteter und modellierter Blankaalabwanderung sollte Aufschluss über die Praxistauglichkeit des Deutschen Aalbestandsmodells (GEM II) liefern, auf dem zwar sieben der neun deutschen Aalbewirtschaftungspläne beruhen, dessen Validierung durch Feldversuche bisher aber nicht erfolgte. Die tatsächlich beobachtete jährliche Blankaalabwanderung pro Hektar lag signifikant unter den zu erwartenden Werten für die Flussgebietseinheit Schlei/Trave. Die jährliche dokumentierte Blankaalentnahme durch die Berufs- und Freizeitfischerei im Schwentine-System betrug ein Mehrfaches der Blankaalabwanderung. Es wurde außerdem beobachtet, dass 32,2Prozent aller abwandernden Blankaale am Fischabweiser des WKW Raisdorf 2 verendeten, obwohl eine Fischtreppe mit Aalabstiegsrohr installiert war. Dadurch wurde die Anzahl der Tiere, die das Gewässer potentiell erfolgreich verlassen könnten weiter reduziert. Ausmaß und Zeitpunkt der jährlichen Blankaalabwanderung variierte stark. Offenbar wurde der Beginn der herbstlichen Hauptabwanderung vor allem durch Schüttung und Temperatur beeinflusst. Die Ergebnisse legen nahe, dass ein durchgängiges Monitoring dieser Umweltparameter dazu genutzt werden kann, Abwanderungsereignisse besser vorherzusagen und damit anthropogene Einflüsse während der Blankaalabwanderung zu minimieren. Die hier vorgelegten Ergebnisse zeigen außerdem, dass die Verwendung des GEM II dazu geeignet ist, die Blankaalabwanderung aus einem Binnengewässer abzuschätzen. Allerdings sind für eine realitätsnahe Modellierung sorgfältig zu erhebende gewässerspezifische Eingangsparameter erforderlich. Die Modellierung verschiedener Management-Szenarien zeigt, dass insbesondere eine Reduktion der Fischerei eine substantielle Erhöhung der Aalabwanderung zur Folge hätte. Allerdings wäre eine Abwanderung von 40Prozent gemessen an pristinen Bedingungen und damit die Erfüllung der EU-Management-Vorgaben nur durch ein komplettes Fangverbot und eine massive Erhöhung der Besatzaktivitäten zu erreichen. usw.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Sozioökonomische Analyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Im Projekt LÖBESTEIN werden die Ökosystemdienstleistungen von Kulturlandschaften, die mit einem verstärkten Anbau von nachwachsenden Rohstoffen zur energetischen Verwertung verbunden sind, analysiert und bewertet. Auf dieser Grundlage werden Steuerungsbedarf und mögliche Steuerungsinstrumente diskutiert. Um die Auswirkungen verschiedener Rahmenbedingungen auf die Landwirtschaft und damit den Anbau nachwachsender Rohstoffe zu prüfen, wird am ZALF das einzelbetriebliche Entscheidungsverhalten mit Hilfe eines bio-ökonomischen Modellansatzes für typische Modellbetriebe simuliert. In den Szenarien werden neben den räumlichen Steuerungsinstrumenten die preislichen und agrarpolitischen Rahmenbedingungen berücksichtigt. Der Ansatz liefert für verschiedene Szenarien die Landnutzungsverteilung und erlaubt es Steuerungsinstrumente im Hinblick auf Ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Zur Analyse und Bewertung der Ökosystemdienstleistungen konzentriert das ZALF seine Untersuchungen im Projekt auf die Entwicklung von nachfrageorientierten Bewertungsverfahren für soziokulturelle Ökosystemdienstleistungen. Derartige Leistungen sind einerseits für die regionale Entwicklung und den Tourismus von besonderer Bedeutung, andererseits ist die Erfassung und Bewertung methodisch besonders herausfordernd. Die Landkreise Görlitz im Freistaat Sachsen sowie Uckermark in Brandenburg stellen die Untersuchungsregionen für die empirischen Arbeiten dar.
Das Projekt "Soziale Dimension der Nachhaltigkeit von Energiesystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dialogik gGmbH durchgeführt. Das von dem Schweizer Energieversorger AXPO finanzierte Projekt 'Die Identifizierung und Messung von sozialen Indikatoren zur Nachhaltigkeit von ausgewählten Systemen der Stromerzeugung in der Schweiz' dient dem Ziel, im Rahmen einer vergleichenden Analyse von Stromerzeugungssystemen die Implikationen für die Nachhaltigkeit mit Hilfe von anerkannten, nachvollziehbaren und konsensfähigen Indikatoren zu identifizieren und für zwei Zeitpunkte (2000 und 2030) zu quantifizieren. Damit sollen Entscheidungsgrundlagen für die Entwicklung hin zu einer Energieversorgung bereit gestellt werden, die nicht nur in technischer Hinsicht, sondern auch in ökonomischer und sozialer Hinsicht nachhaltig ist. Im Rahmen dieses Projekts bearbeitet die DIALOGIK gGmbH den Bereich der sozialen Indikatoren der Nachhaltigkeit von Energiesystemen. Die Durchführung des Projektes gliedert sich in drei Arbeitspakete. Zuerst erfolgt die Identifikation und Auswahl geeigneter Indikatoren zur Operationalisierung der sozialen Nachhaltigkeit von Energiesystemen. In einem zweiten Schritt wird die für jeden Indikator adäquate Form der Messung für das Jahr 2000 und eine Extrapolation für das Jahr 2030 durchgeführt. In einem dritten Schritt werden die jeweils gemessenen Indikatoren mit einem Gewichtungsfaktor versehen, um die verschiedenen Optionen auf der Basis der sozialen Indikatoren vergleichend bewerten zu können. Für die Messung und Extrapolation der sozialen Indikatoren werden insgesamt drei verschiedene Forschungsmethoden eingesetzt: 1) Desktop Research: beinhaltet die Sammlung und Auswertung aller vorhandenen Daten sowie die Einfügung der Daten in eine Skala, die eine vergleichende Bewertung erlaubt. 2) Primäre Datenerhebung: Dort, wo solche Daten nicht vorhanden oder verfügbar sind, werden entsprechende Daten durch Interviews mit Experten (Schätzungen und Erfahrungswerte) neu erhoben. Darüber hinaus werden analoge Datensätze aus anderen Ländern oder anderen Standorten hinzugezogen. 3) Gruppendelphi-Prozesse: Für die Extrapolation und für die Datenerhebung für wichtige aber nicht quantitativ direkt messbare Sachverhalte werden Gruppen-Delphi Prozesse organisiert. Mit Hilfe dieser Methode können Expertenschätzungen kalibriert und im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten auf Zuverlässigkeit und Gültigkeit hin überprüft werden.
Das Projekt "Sub project H" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurgesellschaft F.A.S.T. für angewandte Sensortechnik mit beschränkter Haftung durchgeführt. Im Teilprojekt D2 'Kontinuierliche und automatische Lecksuche' wird die Minimierung der Wasserverluste im Verteilungsnetz der chinesischen Stadt Suzhou angestrebt. Ziel ist es Leckagen im Versorgungsnetz in Echtzeit zu erkennen und mit einem geringen Personalaufwand aufzuspüren. Aus diesen Ergebnissen und Erfahrungen soll ein exportfähiges Gesamtsystem entwickelt werden, dass in andere (chinesische) Städte übertragen werden kann. Das Teilprojekt D2 gliedert sich in 7 Arbeitspakete. 1. geht es um die Erfassung relevanter Daten und Informationen über den Einsatz der Technik im Versorgungsnetz der chinesischen Stadt Suzhou, mit dem Ziel die Machbarkeit des Projektes zu zeigen. 2. wird ein Arbeitsprogramm in Abstimmung mit den Partnern von Suzhou City Water und Tongji Universität entwickelt, welches eine effiziente Projektbearbeitung sicherstellen soll. 3. werden unsere chinesischen Partner im Umgang mit der Technik (Datenlogger, Transreceiver) geschult. 4. ist das Wissen im Umgang mit der Software 'Watercloud' zu übermitteln. 5. muss die 'Watercloud' auf die chinesischen Verhältnisse angepasst werden um ein exportfähiges Gesamtsystem zu erhalten. 6. zeitgleich mit 5. wird in enger Zusammenarbeit mit dem TZW Dresden der bereits für Deutschland entwickelte Spülstand 'Flushinspect' für die Bedingungen der Netzspülungen in Suzhou angepasst. 7. es erfolgt die Erprobung und Modifikation des Gesamtsystems (Watercloud) mit dem Ziel dieses in andere Versorgungsnetze zu exportieren.
Das Projekt "An Evaluation of the Needs for State Aid to the Coal Industry Post 2010" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. This research project addresses the issue of hard-coal subsidization in the years following 2010 once the present coal regulation (1407/2002) will have expired. The study should inform whether and to what extent the general State aid regime will be able to address outstanding need in the hard-coal industry. It will evaluate different possibilities the general State aid rules offer for supporting the coal sector after 2010. The study will also try to give information about the cost structure of coal production and on coal pricing and assist the Commission in their decision-making process.
Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BASF SE durchgeführt.
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Bund | 2225 |
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Förderprogramm | 2223 |
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Language | Count |
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Deutsch | 2225 |
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