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Integrierte Bemessung von See- und Ästuardeichen (INTBEM), Mathematische Modellierung der hydrodynamischen Belastung von Deichen (INTBEM B)

Das Projekt "Integrierte Bemessung von See- und Ästuardeichen (INTBEM), Mathematische Modellierung der hydrodynamischen Belastung von Deichen (INTBEM B)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Betriebsstelle Norden-Norderney, Forschungsstelle Küste (FSK).Vorrangiges Ziel ist die integrierte Bemessung von Deichen unter gleichzeitiger Berücksichtigung der äußeren hydrodynamischen Kräfte und der Widerstandsfähigkeit der verwendeten Erdbaustoffe (Klei, Mergel) über die Formulierung deterministischer Grenzzustandsgleichungen. Ermittlung der Belastungsbandbreiten aus denen des Bemessungsseegangs und mathematische Modellierung der hydrodynamischen Einwirkungen auf Deiche (Wellenauf- und -rücklauf auf der Außenböschung, Schichtdicken auf der Deichkrone, Überlaufvolumen und -geschwindigkeiten auf der Binnenböschung; Verifikation mittels neuronaler Netzwerke; empirische Ermittlung von Druckschlagbelastungen. Überführung der Ergebnisse in die Bemessungspraxis zur Erhöhung von Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Weiterhin lassen sich bestehende Küstenschutzwerke hinsichtlich ihrer Sturmflutsicherheit genauer als bisher überprüfen. Hiermit ist eine verbesserte Grundlage für die Vorsorgeplanung hinsichtlich von Folgen zum globalen Klimawandel gegeben.

Umweltverträgliche Polymere für den ressourcenschonenden Deichbau, Teilprojekt 3: Verarbeitung eines Polymerisatsystems zur Modifikation von Baustoffen

Das Projekt "Umweltverträgliche Polymere für den ressourcenschonenden Deichbau, Teilprojekt 3: Verarbeitung eines Polymerisatsystems zur Modifikation von Baustoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hagn Umwelt GmbH.

Teilprojekt 2: Entwicklung polymervergüteter Erdbaustoffe^Umweltverträgliche Polymere für den ressourcenschonenden Deichbau^Teilprojekt 3: Verarbeitung eines Polymerisatsystems zur Modifikation von Baustoffen, Teilprojekt 1: Polymerentwicklung

Das Projekt "Teilprojekt 2: Entwicklung polymervergüteter Erdbaustoffe^Umweltverträgliche Polymere für den ressourcenschonenden Deichbau^Teilprojekt 3: Verarbeitung eines Polymerisatsystems zur Modifikation von Baustoffen, Teilprojekt 1: Polymerentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF SE.Im Rahmen eines Verbundforschungsvorhabens sollten innovative Baustoffe für den ressourcenschonenden Damm- und Deichbau entwickelt worden. Ausgangsmaterial für diese Baustoffe sollen Erdbaustoffe sein, die normalerweise nicht für diese Anwendung geeignet sind und auf Deponien gelagert werden müssten. Durch die Modifizierung dieser Stoffe mit Polymerpulvern sollen die Eigenschaften derart verbessert werden.

Teilprojekt 3: Verarbeitung eines Polymerisatsystems zur Modifikation von Baustoffen^Umweltverträgliche Polymere für den ressourcenschonenden Deichbau, Teilprojekt 2: Entwicklung polymervergüteter Erdbaustoffe

Das Projekt "Teilprojekt 3: Verarbeitung eines Polymerisatsystems zur Modifikation von Baustoffen^Umweltverträgliche Polymere für den ressourcenschonenden Deichbau, Teilprojekt 2: Entwicklung polymervergüteter Erdbaustoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurgesellschaft Kärcher mbH, Institut für Geotechnik.

Entwicklung eines Verfahrens zur Rekultivierung von Kali-Althalden - Pilotprojekt, Entwicklung eines Verfahrens zur Rekultivierung von Kali-Althalden (Pilotprojekt Bleicherode der Deutschen Bundesstiftung Umwelt)

Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur Rekultivierung von Kali-Althalden - Pilotprojekt, Entwicklung eines Verfahrens zur Rekultivierung von Kali-Althalden (Pilotprojekt Bleicherode der Deutschen Bundesstiftung Umwelt)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 11 Landwirtschaft, Internationale Agrarentwicklung und Ökologische Umweltsicherung, Fachgebiet Landschaftsökologie und Naturschutz.Die Kalirueckstandshalde Bleicherode besteht zu 75 Prozent aus chloridischen Salzen (vor allem NaCl) und zu 25 Prozent aus Gips (Anhydrit) mit geringen Anteilen an Tonmineralen. Durch Verwitterung der Oberflaeche entstand eine im Durchschnitt 1m maechtige salzfreie Substratschicht. Das Fachgebiet Landschaftsoekologie und Naturschutz untersucht in seinen Versuchsanstellungen die Direktbegruenung der salzfreien Deckschicht unter Zuhilfenahme von Komposten und entwickelt ein Verfahren zur Rekultivierung von Althalden mit geringmaechtigen Abdeckschichten aus Erdbaustoffen in Mischung mit im Landschaftsbau zugelassenen Industriereststoffen. Aufgebaut sind je Versuchsansatz 8-9 Durchlauflysimeter zur Bilanzierung der Niederschlagsmengen und der Naehrstoff- (vor allem N) und Schadstofffrachten.

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