Das Projekt "Arbeiten zu den Staatenberichten und zu dem 3. Review Meeting zum Gemeinsamen Übereinkommen über nukleare Entsorgung" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Das Gemeinsame Übereinkommen über die Sicherheit der Behandlung abgebrannter Brennelemente und die Sicherheit der Entsorgung der radioaktiven Abfälle (Joint Convention) dient der Überprüfung der Maßnahmen der Vertragsstaaten zur Gewährleistung der Sicherheit in der nuklearen Entsorgung. Dazu werden alle drei Jahre Überprüfungskonferenzen mit allen Vertragsstaaten durchgeführt, in deren Vorfeld jedes Land einen nationalen Bericht zur Beschreibung der Situation, aktueller Entwicklungen und geplanter Aktivitäten erstellt. Das Vorhaben setzt die Arbeiten zur ersten und zweiten Überprüfungskonferenz fort. Es umfasst die Erarbeitung von Beiträgen für den deutschen Staatenbericht sowie Bearbeitung von Fragen und Kommentaren dazu, die Prüfung und Kommentierung von Berichten der anderen Vertragsstaaten und die Teilnahme an der Überprüfungskonferenz im Mai 2009 als Mitglied der deutschen Delegation. Die Projektgruppe setzt sich aus Mitarbeitern des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Brenk Systemplanung, Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) und Öko-Institut zusammen unter Leitung des BMU.
Das Projekt "Die Normen gegen Chemie- und Biowaffen umfassend stärken: Das Kompetenznetz CBW, Teilvorhaben: Compliance und Enforcement von CBW-Verbotsnormen." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK).
Das Projekt "Untersuchung des EU Nachhaltigkeitssystems für Biokraftstoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Die Europäische Richtlinie für erneuerbare Energien (RED) enthält derzeit ein Ziel von 10Prozent erneuerbaren Energien im Verkehrssektor der EU im Jahr 2020. Biokraftstoffe werden bei der Zielerreichung voraussichtlich eine wichtige Rolle spielen. Sämtliche Biokraftstoffe, die auf diese Ziel angerechnet werden, müssen die Erfüllung von verbindlichen Nachhaltigkeitskriterien nachweisen. Zwei Jahre nach der Implementierung der Nachhaltigkeitsanforderungen hat die Europäische Kommission Ecofys gemeinsam mit Winrock und dem Institut für europäische Umweltpolitik (IEEP) beauftragt die praktische Umsetzung der Nachhaltigkeitsanforderungen anhand von drei wichtigen Aspekten zu überprüfen: 1) Notwendigkeit der Einführungen verpflichtender Nachhaltigkeitsanforderungen für Biokraftstoffe zum Schutz von Wasser, Boden und Luft: Die Risiken für Wasser, Boden und Luft durch den Anbau von Biokraftstoffrohstoffen unterscheiden sich kaum von den Risiken anderer landwirtschaftlicher Ausdehnung. Dennoch kann der Biokraftstoffmarkt zu einem erhöhten Druck auf die bestehende Ackerfläche führen. Der Schutz von Wasser, Boden und Luft ist lokal zu betrachten, da die Auswirkungen von der jeweiligen Betriebsführung vor Ort abhängig sind. Im Bericht werden bestehende Maßnahmen zur Vermeidung dieser Risiken, wie etwa freiwillige Nachhaltigkeitsstandards, untersucht und mögliche Kriterien für die Europäische Kommission entwickelt. 2) Effektivität und Verwaltungsaufwand nationaler Systeme zum Nachweis der Erfüllung der verpflichtenden Nachhaltigkeitsanforderungen: Die EU Mitgliedsstaaten haben unterschiedlichen Ansätze zur Implementierung der Nachhaltigkeitsanforderungen verfolgt. Die Wahl des entsprechenden Nachhaltigkeitssystems als solches sagt noch nichts über Effektivität oder Verwaltungsaufwand, allerdings können die entsprechenden Ausgestaltungen schon einen Einfluss haben. Die Ausgestaltung der Berichtspflicht oder die Möglichkeit des Nachweises der Nachhaltigkeit durch alternativer Mechanismen können beispielsweise einen beträchtlichen Einfluss haben. Im Bericht werden Empfehlungen gegeben, wie die Mitgliedsstaaten die Effektivität erhöhen und unnötigen Verwaltungsaufwand vermeiden können. Die nächste Herausforderung für die Mitgliedsstaaten ist die Harmonisierung der verschiedenen Systeme, um so die Effektivität EU weit zu erhöhen. 3) Erfahrungen in der Umsetzung des Massenbilanzsystems zur Überprüfung der Nachhaltigkeit entlang der Biokraftstofflieferkette: Die Biokraftstoffproduzenten haben große Anstrengungen unternommen, um die Rückverfolgbarkeit ihrer Lieferkette zu gewährleisten. Im Großen und Ganzen würden es die Stakeholder bevorzugen, wenn die EU an dem bestehenden Massenbilanzsystem festhält und sicherstellt, dass der gegenwärtige Ansatz optimiert und in allen Mitgliedsstaaten und Nachhaltigkeitssystemen vereinheitlicht wird. (Text gekürzt)
Das Projekt "Smart MARItime Sensor Data SPACE X, Teilvorhaben: Maritime geospatial SaaS Services" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: north.io GmbH.
Das Projekt "Innovationsplattform einer grünen, detektierbaren und direkt recycelbaren Lithium-Ionen Batterie, Innovationsplattform einer grünen, detektierbaren und direkt recycelbaren Lithium-Ionen Batterie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EurA AG.
Das Projekt "H2020-EU.2.1. - Industrial Leadership - Leadership in enabling and industrial technologies - (H2020-EU.2.1. - Führende Rolle der Industrie - Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien), Making SENSE of the Water value chain with Copernicus Earth Observation, models and in-situ data (WaterSENSE)" wird/wurde ausgeführt durch: ELEAF BV.
Das Projekt "Chemische Umwandlungen in der anlagenbezogenen Ausbreitungsrechnung nach TA Luft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Janicke Gesellschaft für Umweltphysik.Unter der TA Luft wird bei der Anlagengenehmigung durch Ausbreitungsrechnung die zukünftige Einhaltung der Immissionswerte in der Umgebung der Anlage überprüft. Besondere Bedeutung haben die an vielen Messstationen überschrittenen Immissionswerte für Stickstoffdioxid (NO2) und die Immissionswerte für Partikel (PM10, PM2.5). Bisher werden im Rahmen der anlagenbezogenen Ausbreitungsrechnung nach TA Luft die Umwandlung von NO in NO2 in der Atmosphäre unzureichend und die Bildung sekundärer Partikel aus Vorläufergasen bei Ableitung über Kühltürme gar nicht berücksichtigt. Im Vorhaben soll das Berechnungsverfahren für Stickstoffdioxid auf Grundlage der durch das Vorläuferprojekt FKZ 3709 42 207 ermöglichten Richtlinien VDI 3783 Blatt 18 und Blatt 19 aktualisiert werden. Zur Berechnung der Bildung sekundärer Partikel aus Vorläufergasen bei Ableitung über Kühltürme soll erstmalig ein Verfahren entwickelt und der Beitrag dieser Partikelbildung zur Zusatzbelastung durch die Anlage bewertet werden.
Das Projekt "KI-basierte Informationsplattform für die Lokalisierung und Simulation von Hitzeinseln für eine innovative Stadt- und Verkehrsplanung, Teilvorhaben: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Institut für Infomationssysteme.
Das Projekt "Mobil-Grid-CoP - Mobile Testeinrichtung für Grid-Compliance-Prüfungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme, Standort Bremerhaven.
Human biomonitoring involves the use of human samples and data to investigate exposure to environmental chemicals and their impact on human health. HBM4EU developed a coordinated and harmonized approach involving 29 countries in Europe plus Israel. Addressing ethical issues has been an indispensable prerequisite, from the application phase, grant agreement, project performance to the closing of the project. HBM4EU has established a better understanding of the ethics in such projects and the need for a standardised way of reporting and handling of ethics and data exchange, securing compliance with ethics standards, transparency, transferability and sustainability. The main reflections were: Knowledge: Ethics awareness, norms and practices are dynamic and increased throughout the project, much learning and experience is achieved by practice and dialogue. Attitude: Rules and standards were very diversely known and needed to adhere to local practices. Assistance: Good results achieved from webinars, training, help desk, and individual consultations. Standardisation: Was achieved by templates and naming convention across documents. Management: The establishment of the SharePoint directory with uploading of all requested documents assisted collaboration and exchange. Also, a designated task for ethics within the management/coordination work package and the enthusiasm of the task leader were essential. Compliance: Some, but not all partners were very good at complying with deadlines and standards. Transferability and sustainability: All documents are archived in the SharePoint directory while a system assuring updating is recommended. Transparency: Assured by public access to annual ethics reports. The ethics reports bridged to the annual work plans (AWPs). Evaluation: The Ethics Check by the Commission was successful. © 2022 The Authors
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Deutsch | 65 |
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Boden | 63 |
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