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EU Climate Policy Tracker

Das Projekt "EU Climate Policy Tracker" wird/wurde gefördert durch: European Climate Foundation. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.The EU Climate Policy Tracker (EU CPT) presents up-to-date developments in climate and energy policies in the EU-27. Although government policy is the single most influential driver behind the fight against climate change, there is limited information about the status of the policies that influence increases or decreases in emissions. The EU Climate Policy Tracker (EU CPT) is intended to bridge this gap. The project holds two references in focus at the same time: a 2050 goal of near total decarbonisation, and our current policy trajectory. A uniquely developed scoring method, modelled on appliance efficiency labels (A-G), gives an indication of how Member States are doing compared to a low-carbon policy package. This results in aggregated scores, supported with a rich background of information, for all Member States, at EU level, and for different economic sectors. The project is intended to be a resource for those seeking information, a means of sharing best practice, and a way of holding policymakers to account. In 2011 we updated our initial rating from November 2010. The findings of 2010 showed that the average score across the EU was an E, indicating that the level of effort needed to treble to be on track to reach the 2050 vision. Looking at the developments in 2011, we can see that there has been considerable activity in many countries, though the overall scoring has generally remained constant: positive actions are counteracted by negative developments or budget cuts. The EU CPT is a joint project by Ecofys and WWF. The project is funded by the European Climate Foundation. Visit the EU Climate Policy Tracker on: www.climatepolicytracker.eu.

WRRL: Wiederansiedlung von Makrophyten in Hamburger Fließgewässern

Das Projekt "WRRL: Wiederansiedlung von Makrophyten in Hamburger Fließgewässern" wird/wurde gefördert durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Amt für Umweltschutz.Ziel des Vorhabens ist die Wiederansiedlung von Makrophyten in hamburgischen Fließgewässern, um den ökologischen Zustand zu verbessern. Dem jetzt laufenden Projekt war eine Vorstudie vorgeschaltet, um die geeigneten Pflanzen und die in Betracht kommenden Bachabschnitte auszuwählen. Im Sommer 2011 wurden dann Wasserpflanzen aus 'Spender'- Gewässer übertragen. Mit einem Monitoring wird der Erfolg überprüft. Eine Fortsetzung des Projektes wird angestrebt. Es fehlt bisher an Erfahrungen.

WIR! - H2-Well - Strategisches Monitoring und Erfolgskontrolle des WIR!-Konzepts h2-well ( h2well-Strategie)

Das Projekt "WIR! - H2-Well - Strategisches Monitoring und Erfolgskontrolle des WIR!-Konzepts h2-well ( h2well-Strategie)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bauhaus-Universität Weimar, Bauhaus-Institut für zukunftsweisende Infrastruktursysteme, Professur Energiesysteme.

Stadtklimatologie, Messung der Inversionshoehe ueber Koeln mittels Sodar

Das Projekt "Stadtklimatologie, Messung der Inversionshoehe ueber Koeln mittels Sodar" wird/wurde gefördert durch: Minister für Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Institut für Geophysik und Meteorologie.Es ist das Ziel des Vorhabens, ein physikalisch realistisches Rechenmodell zu schaffen, dass den Auf- und Abbau der naechtlichen und winterlichen Inversionen ueber dem Stadtgebiet vorherzusagen ermoeglicht. Die Kontrolle und Erfassung der Phaenomenologie erfolgen durch vertikal sondierenden Schallradar und staendige Messung der Strahlung, Feuchte, Temperatur und des Windes. Der Aufbau eines Messnetzes innerhalb des Stadtgebietes wird vorbereitet. Bereits vorhandene Windmessungen werden ausgewertet und mit gleichzeitigen Schadstoffmessungen korreliert.

Nitratauswaschung unter aufgeforsteten Flächen und Untersuchungen zum Zustand der Versauerung in der Tiefe im Wasserschutzgebiet Thülsfeld

Das Projekt "Nitratauswaschung unter aufgeforsteten Flächen und Untersuchungen zum Zustand der Versauerung in der Tiefe im Wasserschutzgebiet Thülsfeld" wird/wurde gefördert durch: Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Hydrowissenschaften, Institut für Grundwasserwirtschaft.Die Aufforstung von ehemals ackerbaulich genutzten Flächen in den Grundwasser-Einzugsgebieten des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbandes (OOWV) wird als eine Maßnahme gesehen, die Emissionen aus der ackerbaulichen Bodennutzung dauerhaft zu vermindern. Dies betrifft vor allem Stickstoff in der Form von Nitrat aber auch die Hauptnährstoffe Phosphor und Kalium und die Begleitionen Chlorid und Sulfat. Bei der Anpflanzung von jungen Baumbeständen besteht anfangs nur eine geringer Stickstoffbedarf. Die Stickstoffvorräte des Bodens würden somit noch mehrere Jahre mit ihrem mobilisierten Nitratmengen das Grundwasser belasten. Deshalb muß gleichzeitig, neben der Anpflanzung der Baumbestände, ein Unterwuchs angepflanzt werden, der den überschüssigen Stickstoff des ehemaligen Ackerbodens verwertet. Zu dieser Vorgehensweise hatte sich der OOWV vor einigen Jahren bei der Umwandlung von Ackerflächen entschlossen. Ziel des Projektes ist es, in Sinne einer Erfolgskontrolle, die Entwicklung der Qualität des Sickerwassers unter den aufgeforsteten Flächen zu untersuchen. Dabei soll der Zustand der ungesättigten Zone bis in den Bereich des Kapillarsaumes berücksichtigt werden. Verschiedene Maßnahmen zur Vermeidung von negativen Entwicklungen, wie z.B. Aushagerung vor der Aufforstung oder Kalkung, werden diskutiert.

Scientific and technical assistance for the maintenance and further development of indicators to monitor environmental and health benefits of the EU chemicals legislation

Das Projekt "Scientific and technical assistance for the maintenance and further development of indicators to monitor environmental and health benefits of the EU chemicals legislation" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Entwicklung von Modulen zur Weiterentwicklung großer Outdoor-Fachmessen auf landwirtschaftlichen Betrieben am Beispiel der Öko-Feldtage

Das Projekt "Entwicklung von Modulen zur Weiterentwicklung großer Outdoor-Fachmessen auf landwirtschaftlichen Betrieben am Beispiel der Öko-Feldtage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V..Das Ziel des Projektes ist es, am Beispiel der Öko-Feldtage - eine Erfolgskontrolle durchzuführen, um Zielgruppenansprache, Programmgestaltung und -durchführung auf den Prüfstand zu stellen - eine Zielgruppenanalyse, um bestimmte Zielgruppenansprachen zu verbessern und Potential für die Weiterentwicklung von Outdoormessen zu ermitteln - ein Nachhaltigkeitskonzept für große Fachveranstaltungen auf landwirtschaftlichen Betrieben zu entwickeln. Das Projekt analysiert am Beispiel der Öko-Feldtage, die bisher dreimal in Hessen stattgefunden haben und 2023 in Baden-Württemberg und 2025 in Sachsen geplant sind, die Zielgruppen und die bisherigen Evaluationsansätze, um eine Erfolgskontrolle durchzuführen. Durch die konkrete Analyse von Zielgruppen kann die bereits angesprochene Zielgruppe der Öko-Feldtage überprüft bzw. können bei Bedarf neue Schwerpunktzielgruppen identifiziert werden. Dabei liegt der besondere Fokus auf konventionell wirtschaftenden Landwirt*innen und umstellungsinteressierte Betriebe sowie auf Berufs- und Fachschulen, die für die Ausbildung zukünftiger Landwirtinnen und Landwirte verantwortlich sind. Mit dieser Grundlage können Großveranstaltungen wie die Öko-Feldtage auf die Bedürfnisse der definierten Personen besser abgestimmt werden und die Planung sowie das Angebot dieser Veranstaltung besser an die identifizierten Zielgruppen angepasst werden. Im Rahmen eines neu entwickelten Nachhaltigkeitskonzepts für landwirtschaftliche Outdoormessen wird mittels Datenerhebungen im Jahr 2023 eine Bewertungsmethode zur Emissionsermittlung erarbeitet, die folgenden Punkte in den Fokus nimmt: Mobilität/Verkehr, Energie-Infrastruktur, Verpflegung und Abfälle/Lebensmittelabfälle.

Vergleich der Treibhausgasminderungen von Industriestaaten - Exploring comparable post-2012 reduction efforts - EU climate targets substantial emission reductions for developed countries are obligatory

Das Projekt "Vergleich der Treibhausgasminderungen von Industriestaaten - Exploring comparable post-2012 reduction efforts - EU climate targets substantial emission reductions for developed countries are obligatory" wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.The study assesses different approaches to turn emission reducing efforts of different countries (Annex I) comparable. The emission reducing targets and costs are very different for the Annex I countries. In order to achieve the EU climate target of 2 C the EU has to reduce its emissions by 30Prozent. In addition other developed countries must commit themselves to emission reductions by 15 - 30Prozent and economically more advanced developing countries must also contribute proportionally in accordance to their responsibilities and respective capabilities.

Klimaneutrale Weleda AG - Analyse, Reduktion und Kompensation von Treibhausgasen

Das Projekt "Klimaneutrale Weleda AG - Analyse, Reduktion und Kompensation von Treibhausgasen" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Das Ziel des Projekts ist die Klimaneutralität der der Weleda Unternehmensgruppe (mit Standorten in Arlesheim (Schweiz), Schwäbisch Gmünd (Deutschland) und Huningue (Frankreich)). Folgende Arbeitsschritte sind vorgesehen: 1. Bilanz und Ist-Analyse (optional: Erstellung von Zeitreihen mit Berücksichtigung der Effekte von in der Vergangenheit getroffenen Maßnahmen), 2. Bewertung von Vermeidungs- und Verringerungsmaßnahmen, 3. Bewertung von Kompensationsmaßnahmen, 4. Zusammenstellung der Ergebnisse, technische Dokumentation und Leitfaden zur kontinuierlichen Weiterführung. Als optionaler fünfter Arbeitsschritt sollen neben den Treibhausgasemissionen der Verbrauch an Energie und Wasser bilanziert werden.

Evaluation der Hochmoorrenaturierung in Nordwest-Deutschland

Das Projekt "Evaluation der Hochmoorrenaturierung in Nordwest-Deutschland" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Landschaftsökologie, Arbeitsgruppe Biodiversität und Ökosystemforschung.In Nordwest-Deutschland wurden über 2.000 km2 Hochmoorfläche durch Torfabbau und Entwässerung zerstört oder degradiert. In mehreren tausend Hektar dieser Moore wurden in den letzten 30 Jahren Wiedervernässungsmaßnahmen durchgeführt. Zunächst stand dabei der Naturschutzgedanke im Vordergrund, insbesondere die Wiederherstellung der Habitateignung für seltene, hochspezialisierte Tier- und Pflanzenarten. Aufgrund ihrer Eigenschaft als langfristige Kohlenstoffsenke bzw. im degenerierten Stadium als bedeutende Treibhausgasquelle hat die Renaturierung von Hochmooren in jüngerer Zeit zunehmend auch Bedeutung für den Klimaschutz. Die derzeitige Renaturierungspraxis beruht jedoch auf einer relativ kurzfristigen Erfolgskontrolle. Gerade vor dem Hintergrund, dass in den nächsten Jahren mehr als ein Drittel der 20.000 ha industrieller Abtorfungsflächen in Niedersachsen wiedervernässt werden, ist der Handlungsbedarf offensichtlich. Das Projekt zielt daher auf die Evaluierung des Renaturierungserfolgs in wiedervernässten Torfabbaugebieten Nordwest-Deutschlands, um den Erfolg zukünftiger Maßnahmen sicher zu stellen. Es sollen Rahmenbedingungen und begünstigende Faktoren für die Regenerierung von Mooren und ihren Funktionen sowie einfach anwendbare Indikatoren für eine erfolgreiche Renaturierung identifiziert werden. Die Ergebnisse sollen zu einer Verbesserung der aktuellen Renaturierungspraxis in abgetorften Mooren beitragen und in einen Leitfaden für zukünftige Renaturierungen sowie in ein Monitoring-Konzept münden.

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