Geologische Verbreitung von Sand und Kies in Norddeutschland, besonders nördlich der südlichen Maximalausdehnung des skandinavischen inlandeises (Saale- und Elster-Eiszeit).
Geologische Verbreitung von Sand und Kies in Norddeutschland, besonders nördlich der südlichen Maximalausdehnung des skandinavischen Inlandeises (Saale- und Elster-Eiszeit).
In Braunschweig finden Sie Tradition und Moderne vereint: Was die Löwenstadt an Sehenswürdigkeiten zu bieten hat, reicht von Zeitzeugnissen aus ihren Gründungstagen über das rekonstruierte Residenzschloss, wiedererrichtet unter Einbeziehung erhaltener Teile, bis zum jungen Happy RIZZI House, einer architektonisch extravaganten Bauskulptur. Der Zauber des Burgplatzes, umsäumt von Dom, Burg Dankwarderode, Landesmuseum und jahrhundertealten Fachwerkbauten, sucht kulturhistorisch seinesgleichen. Auf dem Stadtplan finden Sie alle Sehenswürdigkeiten mit einem Kamerasymbol versehen vor. Durch Anfahren mit der Maus werden Ihnen die Sehenswürdigkeiten benannt und aus der unten angefügten Liste können Sie weitere Informationen entnehmen.
In Braunschweig kommen jetzt auch kleine Innenstadtbesucher auf ihre Kosten. Während Mama und Papa durch die Geschäfte bummeln, können sich die kleinen Innenstadt-Besucher an acht Spielstationen mit verschiedenen Angeboten in der Innenstadt austoben und beschäftigen. In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Innenstadt entstand die Spielfährte mit verschiedenen Angeboten, die spielerisch die motorischen Entwicklung sowie der Aktivierung der Sinneswahrnehmung förden sollen.
Das Projekt "CO2-CRS: Hochauflösende Abbilder unterirdischer Kohlendioxid-Lagerstätten in Zeit- und Tiefenbereichen durch die CRS-Methodik, Vorhaben: 3D Fresnel-Volumen-Migration unter Verwendung von CRS-Langsamkeiten - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften, Fachrichtung Planetologie und Fernerkundung.Ziel des Verbundvorhabens ist die hochauflösende Abbildung komplexer Untergrundstrukturen in potentiellen Kohlendioxid-Speichern durch Modifizierung des 'Common Reflection Surface (CRS)' Stapelverfahrens für 3D-Anwendungen. Mit Hilfe des von der Universität Karlsruhe weiterentwickelten CRS-Verfahrens kann eine deutlich verbesserte Abbildung reflexionsseismischer Datensätze erreicht werden. Diese Methode wurde bisher nur für 2D-Anwendungen eingesetzt. Im Gegensatz zu konventionellen Stapelverfahren, nutzt das CRS-Verfahren alle in den seismischen Daten enthaltenen Informationen und gelangt so zu seismischen Abbildungen von deutlich besserer Qualität. Das 2D Verfahren wird bereits bei der Kohlenwasserstoff-Exploration kommerziell eingesetzt. Mit dem im Rahmen des Verbundvorhabens modifizierten Verfahren soll eine verbesserte Auflösung des geologischen und tektonischen Umfeldes eines potentiellen Kohlendioxid-Speichers erreicht werden, um geeignete Speicher- und Abdichtungsformationen zu lokalisieren bzw. die Orientierung von Störungssystemen zu ermitteln. Auch zeitliche Änderungen in einem Reservoirgestein (z. B. Änderung des Verhältnisses von Porenfluid zu Gas) sollen erfasst werden können. Nach Anpassung des Verfahrens auf eine 3D-Anwendung ist ein Vergleichstest zwischen konventionellen Methoden und dem CRS an einer ausgebeuteten Gaslagerstätte bzw. an einem industriellen Gasspeicher geplant. Eine Anwendung des neuen Verfahrens im Rahmen des EU-Projektes CO2SINK (Ketzin, Brandenburg) wird ebenfalls angestrebt.
Das Projekt "FP5-GROWTH, Wettbewerbsfähiges und nachhaltiges Wachstum: Ein zerstörungsfreies Impuls-Neutron-Multidetektorgerät zum Einsatz für Umwelt-, KW- und Mineralerkundung" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBM - DR. BUCKUP Der Bohrlochmesser Inhaber: Dr. Klaus Buckup e.K..Das Entwicklungsziel ist ein Multigerät zum Einsatz für Umweltbelange auf Basis der Impulsneutrontechnik, wobei alle Belange erfasst werden, beginnend mit der Quellenentwicklung über neue Detektoren bis zur Software und der methodischen Absicherung. Prototypen wurden bereits hergestellt und die Feldtestphase in Deutschland und Griechenland gestartet. Hauptauftragnehmer: Geological Survey of Finland; Espoo; Finland.
Das Projekt "Schnellanalytik bei der Altlastenerkundung und -sanierung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Gießen-Friedberg, Zentrum für Umwelttechnologie, Labor für analytische Chemie.Zielsetzung des Projektes ist die Pruefung der Zuverlaessigkeit von Immunoassaytestkits fuer die Umweltkontaminanten PAK, Kohlenwasserstoffe und BTEX im Bereich Altlasten. Hierfuer werden mit verschiedenen kommerziell erhaeltlichen Testkits vor allem Vor-Ort-Untersuchungen durchgefuehrt, daneben erfolgt eine Validierung im Labor. Die Ergebnisse der Vor-Ort-Analysen werden mit den Analysenergebnissen der konventionellen Analytik verglichen und statistisch ausgewertet. Ziel der Untersuchungen ist es nicht, die konventionelle Laboranalytik ueberfluessig zu machen. Vielmehr geht es um die Beantwortung der Frage, ob Immunoassays zuverlaessige Analysenergebnisse liefern und somit schnelle Entscheidungen bei Sanierungsmassnahmen ermoeglichen. Wenn Immunoassays sich als geeignet erweisen, koennte ihr Einsatz zu einer Kosteneinsparung bei der Altlastensanierung beitragen. Im Rahmen des Projektes arbeiten wir mit verschiedenen Ingenieurbueros und der HIM ASG zusammen. Die Probenahmen und Vor-Ort-Analysen finden auf aktuell zur Erkundung und Sanierung anstehenden Altlastenflaechen statt.
Das Projekt "Sondierung von kontaminierten Standorten - Phase II: Konzeption und Bau eines verbesserten Systems zur geophysikalischen Erkundung von Altlasten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Battelle-Institut e.V..Basierend auf dem von Battelle-Northwest entwickelten geophysikalischen System zur Erkundung von Altlasten soll ein wesentlich verbessertes System von Battelle-Frankfurt erstellt werden. Verbesserungen sind dabei in erster Linie im Bereich der Objekterkennung und in der praktischen Anwendung vorgesehen.
Das Projekt "Teilflächenbezogene Unkrautbekämpfung zur Reduzierung des Herbizideinsatzes auf der Grundlage von Unkrautverteilung und Bodeneigenschaften" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz im Ackerbau und Grünland.Es wird untersucht, inwieweit mit wechselnden Unkrautbesatzdichten innerhalb von Ackerschlaegen zu rechnen ist. Durch mehrjaehrige systematische Kartierung und Luftbildinventur der Unkrautverteilungsmuster sind Rueckschluesse auf den potentiellen Besatz zu ziehen. Grundlagen und Kriterien sind zu erarbeiten, unter welchen Bedingungen Unkraeuter auf ackerbaulich genutzten Standorten lokal auftreten. Ziel der Untersuchungen ist es, die Moeglichkeiten einer teilflaechenbezogenen Unkrautbekaempfung auf der Basis des Schadensschwellenkonzeptes aufzuzeigen, um so das Potential der Umweltentlastung durch Verzicht auf Ganzflaechenapplikationen abzuleiten. Ferner sind aufgrund der jeweiligen Bodeneigenschaften sensible Teilflaechen auszugliedern, auf die im Hinblick auf eine moegliche PSM- Versickerung im Bodenprofil eine PSM-Applikation abzustimmen ist
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Förderprogramm | 5 |
unbekannt | 4 |
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Language | Count |
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Deutsch | 9 |
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Keine | 4 |
Webdienst | 1 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
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Boden | 7 |
Lebewesen & Lebensräume | 6 |
Luft | 3 |
Mensch & Umwelt | 9 |
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