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s/erwachsenen/Erwachsener/gi

Wie geht Recycling von Kunststoffen? - Der RecyclingDay gibt Antworten und demonstriert Ansätze

Zielsetzung: Plastik ist überall! Kunststoffe finden sich nicht nur in Einweg-Verpackungen, sondern auch in Smartphones, ICEs und Operationssälen. Leider landet Plastik oft dort, wo es nicht hingehört. Für einen verantwortungsvollen Umgang sind Gesellschaft, Industrie und Politik gefordert. Kunststoffprodukte müssen zukünftig so gestaltet werden, dass sie gut recycelt und wiederverwendet werden können. Bildung spielt dabei eine wichtige Rolle, besonders bei der jungen Generation. 2021 haben wir am KUZ den RecyclingDay für GrundschülerInnen entwickelt, um ihnen spielerisch Ressourcenschonung und Recycling nahe zu bringen. Der Erfolg war überwältigend, und es gab zahlreiche Anfragen von Schulen zur Durchführung des Projekttages. Neben Grundschulen meldeten sich auch zahlreiche Sekundarschulen, Förderschulen, Gymnasien sowie studentische Gruppen. Dies zeigte den großen Bedarf und die Relevanz unserer Inhalte. Nun möchten wir den Projekttag weiterentwickeln und auf die nächste Stufe heben. Ziel des Projektes ist es, neue Lehrinhalte für Kinder und Jugendliche von weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I und II sowie Lehrlinge und StudentInnen für den Projekttag 'RecyclingDay' zu den Themen Kreislaufwirtschaft (Recycling) und nachhaltiger Umgang mit Kunststoffen zu erarbeiten und eine entsprechende Plattform für das praktische Erleben und selbst Entdecken dieser Inhalte zu bieten, um das Erlernte für einen sensiblen Umgang mit Kunststoffen zu nutzen. Es soll den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen demonstrativ und praktisch erlebbar das Thema Ressourcenschonung und damit auch die Reduktion klimaschädlicher Emissionen sowie die Reduzierung von Umweltbelastungen nähergebracht werden. Ein Fokus soll auf der Auseinandersetzung mit dem Plastikverbrauch in der heutigen Gesellschaft und der Notwendigkeit der Prävention liegen und damit ein Bewusstsein für die Problematik der Kunststoffverwendung schaffen. Ziel ist es den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Lösungsansätze für die Müllvermeidung zu bieten, diese mit Ihnen zu diskutieren und auch neue Ansätze mit Ihnen gemeinsam zu entwickeln. Kreatives Tüfteln, Forschen und Experimentieren sollen die Kinder und Jugendlichen an MINT-Wissen heranführen und eine lösungsorientierte Herangehensweise geweckt und geschult werden.

Analyse von Schadstoffen in Humanproben im Rahmen der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Erwachsenen (GerES V/VI), Teil 2 - Schwermetalle in Vollblut

Zielstellung: Ziel des Vorhabens ist es, die in GerES VI gewonnenen HBM-Proben der Erwachsenen auf Schadstoffe zu analysieren, die besondere Gesundheitsrelevanz aufweisen und denen die erwachsene Bevölkerung im nennenswerten Maße ausgesetzt ist (wie beispielsweise Metalle, Weichmacher, polyaromatische Kohlenwasserstoffe, Pyrrolidone, umweltrelevante Phenole). Darüber hinaus sollen im Vorhaben Substanzen, für die im Rahmen der BMU/VCI-Kooperation zur Förderung des Human-Biomonitorings analytische Methoden entwickelt wurden, in den HBM-Proben sowohl des aktuellen GerES VI, als auch in den archivierten HBM-Proben von GerES V analysiert werden. Output: Zusammen mit den Ergebnissen der Befragung der teilnehmenden Personen liefern die Analysen der Blut- und Urinproben belastbare, repräsentative Informationen zur Belastung der in Deutschland lebenden Bevölkerung mit zahlreichen gesundheitsrelevanten Substanzen.

Ressortforschungsplan 2024, Humanbiomonitoring-Analytik GerES VI: Uvinul A Plus (DHHB) und DnHexP Metaboliten im Urin

Zielstellung: Ziel des Vorhabens ist es, die in GerES VI gewonnenen HBM-Proben der Erwachsenen auf Schadstoffe zu analysieren, die besondere Gesundheitsrelevanz aufweisen und denen die erwachsene Bevölkerung im nennenswerten Maße ausgesetzt ist. Darüber hinaus sollen im Vorhaben Substanzen, für die im Rahmen der BMU/VCI-Kooperation zur Förderung des Human-Biomonitorings analytische Methoden entwickelt wurden, in den HBM-Proben von GerES VI analysiert werden. Output: Zusammen mit den Ergebnissen der Befragung der teilnehmenden Personen liefern die Analysen der Urinproben belastbare, repräsentative Informationen zur Belastung der in Deutschland lebenden Bevölkerung mit gesundheitsrelevanten Substanzen. Hinweis Fast-Track-Verfahren: Die Messung von Uvinul A Plus mit einer im Rahmen der BMUV/VCI-Kooperation neu entwickelten Analysemethode war im Refoplan 2025 eingeplant. Aufgrund der aktuellen Funde von DnHexP-Metaboliten in den bereits gemessenen GerES VI Proben und einem möglichen Zusammenhang zwischen einer Belastung mit Uvinul und DnHexP besteht ein hohes politisches Interesse an aktuellen Daten zur Uvinul Belastung der Bevölkerung, insbesondere zur Messung der bereits auf DnHexP-Metaboliten untersuchten GerES VI Proben. Die Daten sollen schnellstmöglich vorliegen.

Ressortforschungsplan 2020^Wildkatzenwälder von morgen, Teilvorhaben: Wildkatzenwälder für Sachsen

Ressortforschungsplan 2020^Wildkatzenwälder von morgen, Teilvorhaben: Wildkatzenwälder für Deutschland

Ressortforschungsplan 2020^Wildkatzenwälder von morgen, Teilvorhaben: Wildkatzenwälder für Nordrhein-Westfalen

Ressortforschungsplan 2020^Wildkatzenwälder von morgen, Teilvorhaben: Wildkatzenwälder für Thüringen

Humanbiomonitoring-Analytik III GerES VI: umweltrelevante Phenole, Bisphenole

1) - studienbegleitende Humanbiomonitoring Analytik von GerES VI Proben- aktuelle Belastung der erwachsenen Allgemeinbevölkerung in Deutschland mit umweltrelevanten Phenolen, Bisphenolen erfassen - hohe Relevanz der Bisphenole da hohe toxikologische Relevanz, hohes öffentliches Interesse, neuer TDI für BPA von EFSA festgelegt (1000x niedriger als 2015, 100.000x niedriger als 2006)- hohe Relevanz der sensibilisierend wirkenden BMUV/VCI-Stoffe 2) - bevölkerungsrepräsentative Daten zur Belastung der Erwachsenen in Deutschland mit Parabenen, Benzophenonen, Triclosan, Triclocarban, ortho-Phenylphenol, BPA, BPS, BPF

Ressortforschungsplan 2020^Wildkatzenwälder von morgen, Teilvorhaben: Wildkatzenwälder für Sachsen-Anhalt

Sozialräumliche Integrationsnetzwerke (SIN) Hamburg

Rund um die Unterkünfte für Geflüchtete wurden sozialräumlich ausgerichtete Angebote entwickelt, die die Integration der Familien in die Wohnquartiere verbessern und Teilhabe am sozialen Leben ermöglichen sollen. Die Bezirksämter haben in diesem Rahmen unterschiedlichste familienzentrierte Unterstützungsangebote entwickelt, die der Stärkung der vorhandenen Infrastruktur dienen, Zugänge zu den bestehenden Regelangeboten schaffen und bei Bedarf den Weg in spezialisierte Beratungsstellen ebnen.

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