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s/ethyl-tert.-butylether/Ethyl-tert-butylether/gi

Biokraftstoffe - Eigenschaften und Erfahrungen bei der Anwendung, Biokraftstoffe - Eigenschaften und Erfahrungen bei der Anwendung - Fortschreibung

Dieser DGMK-Forschungsbericht ist eine Fortschreibung des DGMK-Forschungsberichts 611 'Biokraftstoffe -Eigenschaften und Erfahrungen bei der Anwendung', der im Jahr 2002 erschienen ist. Seit dieser Zeit haben sich die Pläne der Europäischen Kommission, den Einsatz von Biokraftstoffen zu fördern, konkretisiert. Die Direktive 2003/30/EC gibt für den Zeitraum von 2005 bis 2010 Zielvorgaben, in welchem Umfang Biokraftstoffe in den Handel gebracht werden sollen. Bei Dieselkraftstoffen wird das im Wesentlichen durch Zugabe von bis zu 5 Prozent Fettsäuremethylestern und nicht durch einen Einsatz in reiner Form geschehen. Bei den Ottokraftstoffen kommen Ethanol und Ethyltertiärbutylether (ETBE) als Beimischungen in Frage. Sowohl bei Diesel- als auch bei Ottokraftstoff sind für den Fall einer Beimischung durch die gültigen Normen Maximalwerte für die sauerstoffhaltigen Verbindungen gegeben. Wegen seiner geringeren Oxidations- und Lagerstabilität besteht ein Interesse an Labortests, die für Biodiesel und Dieselkraftstoffe, die Biodiesel enthalten, eine Vorhersage darüber erlauben, ob der Kraftstoff über eine für den praktischen Betrieb ausreichend große Stabilität verfügt. Die ASTM D 4625-Methode, bei der die Probe bei 43 Grad Celsius gelagert wird und die allgemein als das geeigneste Testverfahren zur Bestimmung der Lagerstabilität von Mitteldestillaten angesehen wird, ist für Fettsäuremethylester und Mischungen mit ihnen weniger gut geeignet. Unter vielen untersuchten Prüfverfahren hat für die Bestimmung der Lagerstabilität die Rancimat-Methode die weiteste Anerkennung gefunden, obwohl auch Ergebnisse vorliegen, die es fraglich erscheinen lassen, ob generell ein Zusammenhang zwischen den Rancimat-Ergebnissen und der Lagerstabilität besteht. Vereinzelt gibt es Dieselkraftstoffe, die für eine Zumischung auch nur einer so geringen Menge wie 5 Prozent Biodiesel schlecht geeignet erscheinen. Für solche Dieselkraftstoffe scheint eine besonders kleine Rancimat-Induktionsperiode kennzeichnend zu sein. Nicht alle für Kohlenwasserstoffe bewährten Antioxidationsmittel sind in Mischungen mit Biodiesel gleich gut wirksam. Nach den bisherigen Erfahrungen kommt es beim Einsatz von Mischungen mit Biodiesel in Kraftfahrzeugen zu keinen Problemen, wenn der Biodieselgehalt 5 Prozent nicht übersteigt, auf Abwesenheit von Wasser geachtet und die Lagerzeit auf 6 Monate begrenzt wird. Der eingesetzte Biodiesel muss den Anforderungen der Norm EN 14214 genügen. Überflüssiger Kontakt mit Luft beispielsweise durch Rühren sollte bei der Lagerung von Biodiesel unbedingt vermieden werden. Auch wenn in dem durch die Norm erlaubten Rahmen Ethanol oder ETBE konventionellen Ottokraftstoffen beigemischt wird, sind im praktischen Betrieb keine Schwierigkeiten zu erwarten. Allerdings muss beim Zusatz von Ethanol auf die Abwesenheit von Wasser im System geachtet werden. Bei einer unkontrollierten Vermischung von ethanolhaltigen und ethanolfreien Kraftstoffen kann der Dampfdruckgrenzwert ...

Tabelle III

Tabelle III 1 UN-Nummer 2 Güterbezeichnung 3 AVFL ( Vol.-% ) 4 Bemerkungen UN 1090 Aceton 0,26 UN 11453 Cyclohexan 0,10 UN 1170 Ethanol (Ethylalkohol) oder Ethanol, Lösung (Ethylalkohol, Lösung), wässrige Lösung mit mehr als 70 %- Vol-% Alkohol 0,31 UN 1179 Ethyl-tert-Butylether 0,16 UN 1216 Isooctene 0,08 UN 1230 Methanol 0,60 UN 1267 Roherdöl (mit weniger als 10 % Benzen) 0,12 1) UN 1993 Entzündbarer flüssiger Stoff, N.A.G. mit weniger als 10 % Benzen --- 3) UN 2398 Methyl-tert-Butylether 0,16 UN 3257 Erwärmter flüssiger Stoff, N.A.G., bei oder über 100 °C und, bei Stoffen mit einem Flammpunkt, unter seinem Flammpunkt (einschließlich geschmolzenes Metall, geschmolzenes Salz usw. ) --- 3) UN 3295 Kohlenwasserstoffe, flüssig, N.A.G. mit weniger als 10 % Benzen --- 3) 9001 Stoffe mit einem Flammpunkt über 60 °C, die in einem Bereich von 15 K unterhalb des Flammpunkts erwärmt zur Beförderung aufgegeben oder befördert werden, oder Stoffe mit Fp > 60 °C, erwärmt näher 15 K unter dem Fp --- 3) , 4) 9003 Stoffe mit einem Flammpunkt über 60 °C und höchstens 100 °C, die nicht anderen Klassen oder Klasse 9 zuzuordnen sind --- 3) , 4) 1) Der AVFL-Wert entspricht dem von Benzen. 3) Der AVFL-Wert (der 10 % der unteren Explosionsgrenze entspricht) muss vom Befrachter mitgeteilt werden, da der LEL -Wert von der Zusammensetzung des Gemisches abhängt. 4) Hinweis: 9001 und 9003 sind keine UN-Nummern nach den Modellvorschriften. Es sind sog. Stoffnummern, die nur für das ADN und nur für die Tankschifffahrt kreiert wurden. Stand: 01. Oktober 2024

Entwicklung geeigneter Kennzahlen und Korrelationen für die Charakterisierung von Ottokraftstoffen sowie alternativen Kraftstoffen mit Bioanteilen zur Beschreibung abnormaler Verbrennungsphänomene

Hauptziele dieses Forschungsvorhabens sind ein Vorschlag für ein industriell genormtes Verfahren zur Bestimmung einer Kennzahl, die das Vorentflammungs- und Glühzündungsverhalten von Kraftstoffen beschreibt sowie die Ableitung empirischer Berechnungsansätze zur Vorausberechnung von Vorentflammungskennzahlen insbesondere für Kraftstoffe mit hohen Oxygenatanteilen (wie z.B. Ethanol oder ETBE). Der flächendeckende Einsatz eines komplett neuen motorischen Verfahrens mit ebenfalls neuem Versuchsträger in Raffinerien zur Kraftstoffqualitätskontrolle ist eher unrealistisch, da kaum mit angemessenem Aufwand umsetzbar. Die industriell einzig realistische Möglichkeit bleibt die Umsetzung eines motorischen Verfahrens auf einem CFR-Triebwerk. Die Umsetzung der Projektziele erfolgt an zwei angepassten Einzylindermotoren, einem Vollmotor sowie einem schnellen Einhubtriebwerk für eine umfangreiche Kraftstoffmatrix bestehend aus konventionellen Kohlenwasserstoffen und alternativen Kraftstoffen. Zunächst werden durch Aufbau von Kinetik- und Motorenprüfstanden die Grundlagen für experimentelle Untersuchungen an den Kraftstoffen geschaffen. Begleitend werden numerische Untersuchungen für ausgewählte Kraftstoffe durchgeführt. Im Anschluss erfolgt die Entwicklung von empirischer Berechnungsansätze unter Nutzung der experimentellen Versuchsdaten sowie der Simulationsergebnisse.

Spitzencluster-BioEconomy - 2.17 Bio-FAA - TG2 Bio Isobuten abgeleitete Kraftstoffadditive

1. Vorhabenziel: Ziel des Projektes ist die Herstellung von Kraftstoffen und Kraftstoffadditiven aus biogenem Isobuten. Verschiedene Verfahrensansätze werden für die Umwandlung von Isobuten zu Alkylderivaten, insbesondere zu Isooktan und Ethyl-tert-butylether, angewendet. Der Fokus der Prozessentwicklung umfasst Studien zur Machbarkeit von Verfahren sowie der Übertragung in den Labormaßstab. Eine Skalierung der Prozesse wird evaluiert und teilweise umgesetzt, um Systempartner zu erzeugen und Mustermengen für weitere Untersuchungen und Prozessbewertungen zu realisieren. Dazu gehört neben der Entwicklung und der Optimierung der einzelnen Prozessschritte im Labormaßstab, die Skalierung in den Pilotmaßstab und die Integration verschiedener Verfahrensschritte in ein Gesamtverfahren.

FP7-PEOPLE, Assessment of wet peroxide oxidation using innovative catalysts for removal of fuel oxygenates from contaminated water (FUEL OXYGENATES WPO)

Fuel oxygenates were developed in the 1970s as octane enhancers. Methyl tertiary butyl ether (MTBE) is by far the most commonly used oxygenate worldwide. Ethyl tertiary butyl ether (ETBE), having similar physical-chemical properties, is becoming a preferred alternative to MTBE in some countries due to tax incentives connected with biomass-derived ethanol which is utilized in ETBE production. As a result of its physical-chemical properties and resistance to biodegradation, MTBE persists in groundwater for long time. Several highly MTBE-polluted sites have been identified in Europe in the last years, particularly in Germany. The currently applied processes for removal of MTBE from groundwater (e.g. stripping and adsorption on activated carbon) require high operation costs. With regard to cost-effective management of contaminated sites and accomplishing the new EU chemical legislation there is clearly a need for the development of innovative, safe and efficient technologies of fuel oxygenates treatment. The main scientific aim of the present project is the assessment of wet peroxide oxidation (WPO) of fuel oxygenates (mainly MTBE and ETBE) using innovative catalysts based on Fe-containing zeolites. The project combines two main objectives: - improvement of the knowledge about the mechanisms of the catalytic process - proof-of-principle of the developed process by means of a pilot scale test at a field site. In the first period laboratory experiments will be conducted involving - synthesis and/or selection of new Fe-containing zeolites, - characterization of the catalysts, - catalytic activity tests under different conditions including column experiments and - studies on the reaction mechanism. In the second period the knowledge acquired in the laboratory experiments will be applied for a pilot scale test under real conditions.

Niederschlagswasserbeseitigung: Entwicklung von Konzepten sowie von kosteneffizienten Verfahren und Techniken zur Niederschlagswasserbehandlung und -beseitigung, Reduktion von Kohlenwasserstoffen und anderen organischen Spurenstoffen durch ein dezentrales Behandlungssystem für Verkehrsflächenabflüsse

Im Runderlass des MUNLV 'Anforderungen an die Niederschlagsentwässerung im Trennverfahren' wird der dezentralen Regenwasserbehandlung eine bevorzugte Anwendung vor semizentralen und zentralen Behandlungen zugewiesen, ohne jedoch explizite Lösungen aufzuführen. Zwar sind einige dezentrale Regenwasserbehandlungsanlagen auf dem Markt, jedoch haben sie ein großes Defizit in der Sorption von gelösten organischen Stoffen. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens soll nun das von der Dr. Pecher AG entwickelte dezentrale Regenwasserbehandlungssystem FiltaPex für den Rückhalt von Kohlenwasserstoffen und organischen Spurenstoffen aus Verkehrsabflüssen optimiert werden. Laboruntersuchungen am LSU und der TU München dienen der Erforschung des Rückhalts der organischen Schadstoffe PAK, MKW, ETBE und MTBE mit Hilfe von unterschiedlichen Filterstoffen wie Steinkohle, Braunkohle, Aktivkohle und mit Phthalat behandelter Geothit sowie Filtermaterialkombinationen. Die erfolgversprechendsten Systeme werden in großtechnische Behandlungsanlagen FiltaPex eingesetzt, im Langzeitversuch betrieben und beprobt. Zeitgleich soll ein Simulationsmodell zur Modellierung des Stoffrückhaltevermögens und der Standzeit zur Abschätzung von Wartungsintervallen dezentraler Filteranlagen entwickelt werden.

Teilprojekt: Praxisnahe Testung von nanoskaligen Biokompositmaterialien zur Behandlung von mit MTBE/ETBE belasteten Wässern^NanoKat - Katalytisch aktive Nano-Werkstoffe für Oberflächen in Abgasstrang und Verbrennungsmotor zur Vermeidung von Rußpartikelemissionen^Nanoskalige Biokompositmaterialien als Biokatalysatoren für die Behandlung von mit MTBE/ETBE belastetem Wasser - (NANOKAT) - Teilprojekt 3: Methodenentwicklung zur Erzeugung von Bioceren mittels Freeze-Gelation-Technik^Nanoskalige Biokompositmaterialien als Biokatalysatoren für die Behandlung von mit MTBE/ETBE belastetem Wasser - (NANOKAT) - Teilprojekt: Upscaling der biotechnologischen Erzeugung der Biokomponenten, Nanoskalige Biokompositmaterialien als Biokatalysatoren für die Behandlung von mit MTBE/ETBE belastetem Wasser - (NANOKAT) - Teilprojekt 2: Biotechnologische Grundlagen und Modellierung von MTBE/ETBE-abbauenden Filtermaterialien

Teilprojekt: Praxisnahe Testung von nanoskaligen Biokompositmaterialien zur Behandlung von mit MTBE/ETBE belasteten Wässern^NanoKat - Katalytisch aktive Nano-Werkstoffe für Oberflächen in Abgasstrang und Verbrennungsmotor zur Vermeidung von Rußpartikelemissionen^Nanoskalige Biokompositmaterialien als Biokatalysatoren für die Behandlung von mit MTBE/ETBE belastetem Wasser - (NANOKAT) - Teilprojekt: Upscaling der biotechnologischen Erzeugung der Biokomponenten, Nanoskalige Biokompositmaterialien als Biokatalysatoren für die Behandlung von mit MTBE/ETBE belastetem Wasser - (NANOKAT) - Teilprojekt 3: Methodenentwicklung zur Erzeugung von Bioceren mittels Freeze-Gelation-Technik

Teilprojekt: Praxisnahe Testung von nanoskaligen Biokompositmaterialien zur Behandlung von mit MTBE/ETBE belasteten Wässern^NanoKat - Katalytisch aktive Nano-Werkstoffe für Oberflächen in Abgasstrang und Verbrennungsmotor zur Vermeidung von Rußpartikelemissionen^Nanoskalige Biokompositmaterialien als Biokatalysatoren für die Behandlung von mit MTBE/ETBE belastetem Wasser - (NANOKAT) - Teilprojekt 2: Biotechnologische Grundlagen und Modellierung von MTBE/ETBE-abbauenden Filtermaterialien^Nanoskalige Biokompositmaterialien als Biokatalysatoren für die Behandlung von mit MTBE/ETBE belastetem Wasser - (NANOKAT) - Teilprojekt 3: Methodenentwicklung zur Erzeugung von Bioceren mittels Freeze-Gelation-Technik^Nanoskalige Biokompositmaterialien als Biokatalysatoren für die Behandlung von mit MTBE/ETBE belastetem Wasser - (NANOKAT) - Teilprojekt: Upscaling der biotechnologischen Erzeugung der Biokomponenten, Nanoskalige Biokompositmaterialien als Biokatalysatoren für die Behandlung von mit MTBE/ETBE belastetem Wasser - (NANOKAT): Rekombinante Expression MTBE/ETBE abbauender Enzyme in Mikroorganismen/Charakterisierung der Biocere

NanoKat - Katalytisch aktive Nano-Werkstoffe für Oberflächen in Abgasstrang und Verbrennungsmotor zur Vermeidung von Rußpartikelemissionen, Nanoskalige Biokompositmaterialien als Biokatalysatoren für die Behandlung von mit MTBE/ETBE belastetem Wasser - (NANOKAT) - Teilprojekt: Upscaling der biotechnologischen Erzeugung der Biokomponenten

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