Der Datensatz enthält nichtlandwirtschaftliche Flächen in Niedersachsen, Bremen and Hamburg, die in das INSPIRE-Datenmodell "Land Parcel Identification System" transformiert wurden. Es handelt sich hierbei um Flächen, die von den Mitgliedstaaten als förderfähig im Rahmen von Titel III, Kapitel 4 der Verordnung (EU) 2021/2115 angesehen werden. Die Daten werden dreimal pro Jahr aktualisiert.
Der Datensatz enthält Referenzparzellen aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg, die in das INSPIRE-Datenmodell "Land Parcel Identification System" transformiert wurden. Eine Referenzparzelle ist eine geografisch abgegrenzte, zusammenhängende Fläche mit einer eindeutigen, im System zur Identifizierung landwirtschaftlicher Parzellen registrierten Identifizierungsnummer im Sinne von Artikel 70 der Verordnung (EU) Nr. 1306/2013 oder Artikel 2 der Verordnung (EU) Nr. 2022/1172, das eine oder mehrere Bodenbedeckungs-/Bodennutzungskategorien aufweist. Die Daten werden dreimal pro Jahr aktualisiert.
Der Datensatz enthält landwirtschaftliche Flächen im Sinne von förderfähigen Feldblöcken aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg, die in das INSPIRE-Datenmodell "Land Parcel Identification System" transformiert wurden. Bei Feldblöcken handelt es sich um zusammenhängende, landwirtschaftlich genutzte Flächen mit relativ dauerhaften in der Natur erkennbaren Außengrenzen und einer Mindestgröße von 1.000 m², die von einem oder mehreren Erzeugern bewirtschaftet werden, mit Fruchtarten bestellt sind oder stillgelegt sind. Feldblöcke entsprechen landwirtschaftlichen Flächen. Eine landwirtschaftliche Fläche ist definiert als jede Fläche, die von Ackerland, Dauergrünland, Dauerweiden oder Dauerkulturen eingenommen wird, einschließlich agroforstwirtschaftlicher Systeme auf dieser Fläche, wie in Art. 4 (1) (e) der Verordnung 1307/2013 oder Art. 4 (3) der Verordnung 2021/2115 definiert. Dreimal im Jahr wird für das Antragsverfahren ein neuer Stand der Referenzparzellen veröffentlicht.
Der Datensatz enthält förderfähige Feldblöcke aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg, die in das INSPIRE-Datenmodell "Bodenbedeckung" transformiert wurden. Bei Feldblöcken handelt es sich um zusammenhängende, landwirtschaftlich genutzte Flächen mit relativ dauerhaften in der Natur erkennbaren Außengrenzen und einer Mindestgröße von 1.000 m², die von einem oder mehreren Erzeugern bewirtschaftet werden, mit Fruchtarten bestellt sind oder stillgelegt sind. Dreimal im Jahr wird für das Antragsverfahren ein neuer Stand der Referenzparzellen veröffentlicht.
Der Datensatz enthält die förderfähigen Feldblöcke und Landschaftselemente (Referenzparzellen) aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg, die in das INSPIRE-Datenmodell "Bodenbedeckung" transformiert wurden. Bei Feldblöcken handelt es sich um zusammenhängende, landwirtschaftlich genutzte Flächen mit relativ dauerhaften in der Natur erkennbaren Außengrenzen und einer Mindestgröße von 1.000 m², die von einem oder mehreren Erzeugern bewirtschaftet werden, mit Fruchtarten bestellt sind oder stillgelegt sind. Bei Landschaftselementen handelt es sich um besondere Landschaftsbestandteile, die aus Sicht der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft eine herausragende Bedeutung haben, ökologisch wertvolle Lebensräume bieten und eine Bereicherung des Landschaftsbildes darstellen. Die Referenzparzellen werden dreimal jährlich aktualisiert.
Der Datensatz enthält die förderfähigen Feldblöcke und Landschaftselemente (Referenzparzellen) aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg, die in das INSPIRE-Datenmodell "Bodenbedeckung" transformiert wurden. Bei Feldblöcken handelt es sich um zusammenhängende, landwirtschaftlich genutzte Flächen mit relativ dauerhaften in der Natur erkennbaren Außengrenzen und einer Mindestgröße von 1.000 m², die von einem oder mehreren Erzeugern bewirtschaftet werden, mit Fruchtarten bestellt sind oder stillgelegt sind. Bei Landschaftselementen handelt es sich um besondere Landschaftsbestandteile, die aus Sicht der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft eine herausragende Bedeutung haben, ökologisch wertvolle Lebensräume bieten und eine Bereicherung des Landschaftsbildes darstellen. Die Referenzparzellen werden dreimal jährlich aktualisiert.
Der Feldblockfinder ermöglicht die Suche nach Gemarkungen, Flurstücken, Feldblöcken (FLIK) und Landschaftselementen (FLEK) in Schleswig-Holstein. Der Feldblockfinder ist im DANord als Themenportal eingebunden. Es können weitere Umweltdaten eingeladen und sichtbar gemacht werden. Zu den Feldblöcken werden Informationen mit Blick auf die Erosionsgefährdung angezeigt Nitrat belastete Gebiete nach der LDüV sind aufrufbar und Informationen zur Gewässerschutzberatung werden angeboten.
Das Projekt "Screening der Rahmenbedingungen für die Erstellung einer Treibhausgasbilanz des KliP" wird/wurde gefördert durch: Magistrat der Stadt Wien, Waldmessstation für meteorologische Daten, SO2, NOx, Ozon, Staub, Kohlenwasserstoff. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Wirtschaftsgeographie, Regionalentwicklung und Umweltwirtschaft, Abteilung für Wirtschaft und Umwelt.Seit der Initiierung des Klimaschutzprogramms der Stadt Wien und der Erstellung einer Treibhausgasbilanz (TGB) für das KliP im Jahre 1997 ergaben sich eine Reihe von Veränderungen der Rahmenbedingungen für das KliP. Diese Veränderungen hatten methodischen und datenrelevanten Charakter und fanden sowohl auf lokaler und nationaler Ebene als auch auf internationaler Ebene statt. Umfangreiche Anstrengungen müssen unternommen werden, um eine Kompatibilität mit den heutigen Anforderungen zu erreichen. Grundsätzlich sind jedoch die Erfahrungen, die mit der Erstellung des Klimaschutzprogramms 1999 und mit der Arbeit an der ersten TGB gemacht wurden, sehr wertvoll für die zukünftige Wiener Klimapolitik.
Das Projekt "Ecology of Rhizospheric Bacterial Communities in two Perennial Grasses with Different Trophic Requirements, Lolium perenne and Molinia coerulea: Selection of Plant Growth Promotion Rhizobacteria (PGPR) and Response to an Atmospheric CO2 Concentrat..." wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Neuchatel, Faculte des Sciences, Institut de Botanique, Laboratoire de Microbiologie.The rhizosphere is the exchange interface of plant roots with soil. These exchanges are modulated by the presence of either beneficial or detrimental microorganisms, bacteria and fungi. Hence, microbial biodiversity, in its genetical and functional aspects, is the 'hidden face' of plant biodiversity. Nevertheless, there is a considerable lack of knowledge on the behaviour of microbial communities at the rhizosphere level, particularly on perennial herbaceous plants, which for most of the non-forest wild ecosystems. The present project is focussed on the study of microbial communities in the rhizosphere of two perennial, hemicryptophytic grasses: Lolium perenne, a species requiring N-rich soils, and Molinia coerulea, an oligotrophic species. Within this frame, the project will have two main objectives: - First, a study of rhizosphere or root-inhabiting communities in both grasses in field conditions. So far, similar studies have been carried out almost exclusively on annual crop plants in agro-ecosystems. The bacterial communities present in the rhizosphere of Molinia coerulea in its wildlife habitats will be compared to the communities associated with Lolium perenne in artificial cultures. Special attention will be given to differences that could be associatedwith the different ecological niches occupied by the two plant species. The response of these communities to a CO2 increase will be situated in the prospect of forewarnings of a longer-term change in the response of plant communities. - Second, an in depth study of the populations of fluorescent pseudomonads (FLPs), an important group of root-associated bacteria FLPs may have different functions in their relationships with the root: adhesion and/or invasion, parasitism or growth-promotion (plant growth-promoting rhizobacteria, PGPR), dinitrogen fixation, synthesis of antibiotics, induction of plant synthesized metabolites or of enzymes that are antagonist to fungal pathogens. During the foregoing project, these FLPs have been shown to be the dominating organisms in the root fractions of Lolium perenne. This dominance was increased under an artificially CO2-enriched atmosphere (Free Air Carbon dioxide Enrichment - FACE system). We will therefore study the FLPs populations selected by the rhizosphere/root system of both perennial grasses, the activities associated with the selected populations, and their response to a CO2 increase.
Das Projekt "FLIP- Facil Locust Information Programm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft.Im Rahmen des GTZ-Vorhabens 'Biologisch integrierte Heuschreckenbekaempfung' war dem Informationszentrum fuer tropischen Pflanzenschutz der BBA 1990 der Auftrag erteilt worden, Literatur fuer das Vorhaben bereitzustellen und unter Nutzung von vorhandenen nationalen und internationalen Literaturdatenbanken eine Heuschreckenliteraturdatenbank zu erstellen. Die Datenbank, die einen Umfang von ca. 40 MB hat, enthaelt 14.750 Literaturzitate, die nach Verfasser, nach Stichworten in den Sachtiteln, durch Freitextsuche in Abstracts (soweit vorhanden), nach Deskriptoren bzw. Schlagworten sowie nach bibliographischen Angaben recherchiert werden koennen. Ueber die Literaturzitate hinaus wurde FLIP mit gattungstypischen hochaufloesenden Abbildungen, mit systematischen Kennzeichnungen, mit Verbreitungskarten und mit mehrsprachigen common names ergaenzt.