Kriminalitätsgeschehen Alsleben (Androhung von Straftaten) Am Donnerstagnachmittag wurde in einer Filiale der Sparkasse in Alsleben ein Überfall gemeldet. Gegen 13:05 Uhr, betrat eine dunkel bekleidete Person den SB-Bereich der Filiale und stellte dort einen mit Papier umwickelten Gegenstand ab. Die Angestellte, welche sich gerade am Auszugsdrucker befand sprach die Person an. Der Mann hatte eine Skimaske übergezogen und entgegnete wörtlich: ?Das ist ein Überfall mit einer Bombe!? Im Anschluss verließ er schnellen Schrittes die Filiale in Richtung Mukrena. Die Angestellten informierten die Polizei und begannen mit der Evakuierung der Filiale. Nach dem Eintreffen wurden erste Untersuchungen am Tatort geführt. Die Inaugenscheinnahme der ?Bombe? führte zu einer Entwarnung. Das Glas, Inhalt laut Aufschrift Pflaumenmus, wurde aus der Filiale gebracht und für den Sprengstoff- und Fährtensuchhund im Freien bereitgestellt. Die Mitarbeiter konnten anschließend wieder in die Filiale. Der Hund konnte die Fährte aufnehmen und führte die Beamten in die Sonnenstraße. Weitere Ermittlungen werden von diesem Ansatzpunkt geführt und dauern derzeit an. Der Täter wurde als dunkel bekleidet, etwa 170-180 cm groß, kräftige Gestalt, zwischen 45 und 55 Jahren alt beschrieben. Er trug eine schwarze Skimaske, Handschuhe und hatte eine tiefe Stimme. Die Polizei nimmt alle Zeugenhinweise, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen. Bernburg (Beleidigung / Körperverletzung) Am Donnerstagnachmittag, gegen 16:30 Uhr, wurde in der Bahnhofstraße eine 26-jährige Bernburgerin Opfer eines sexuellen Übergriffs. Sie hatte sich gerade bei dem Bahnhofsimbiss einen Döner geholt, da wurde ihr von einem jungen Mann in den Schritt gefasst. Sie schrie ihn natürlich sofort an und wies ihn zurecht. Ein weiterer Mann, griff daraufhin ein und der Frau an den Hals, dabei zerriss ihre Kette. Die Frau informierte die Polizei, die wenig später eintraf. Die Personalien aller Zeugen und der beiden Beschuldigten wurden festgestellt. Der Tatverdächtige (19) der Beleidigung auf sexueller Basis stammt aus Syrien, ist aber laut Aufenthaltstitel nicht im Salzlandkreis untergebracht. Bei der zweiten Person, dem 28-jährigen handelte es sich ebenfalls um einen Syrier, welcher allerdings sich noch im Erstverfahren befindet und daher derzeit ohne festen Wohnsitz ist. Bernburg (Einbruchsdiebstahl) In der Nacht zum Freitag verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt in ein Geschäft auf der Lindenstraße. Im Inneren wurden die Büroräume durchwühlt. Im Verkaufsbereich wurden mehrere Regale geleert und die verschiedene Ware entwendet. Des Weiteren entwendeten der oder die Täter verschiedene Zigaretten. Eine genaue Schadensaufstellung konnte bei der Anzeigenaufnahme noch nicht genannt werde. Die Polizei ermittelt. Bernburg (Einbruchsdiebstahl) In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag drangen unbekannte Täter durch Aufhebeln einer Hauseingangstür in ein Wohnhaus in der Richard-Rösicke Straße ein. Hier wurden der Flur und der Wohnzimmerbereich betreten. Entwendet wurde eine Handtasche mit diversem Inhalt, wie Geldbörse, BPA, AOK-Karte, Führerschein usw. Beim Durchsuchen der Räumlichkeiten fand der Täter eine zweite Geldbörse mit Inhalt und entwendete auch diese. Die Polizei ermittelt. Güsten (Sachbeschädigung) Unbekannte Täter machten sich in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag an zwei im Siechstal / Ecke Rathmannsdorfer Straße abgestellten PKW zu schaffen. Die unbekannten Täter haben an beiden Fahrzeugen die Fahrzeugscheiben sowie die Fahrzeugbeleuchtung eingeschlagen, die Fahrzeugsitze zerschnitten, die Scheibenwischer und die Fahrzeugspiegel abgebrochen. Aus einem der Fahrzeuge entwendeten die Täter ein Autoradio. Die Polizei ermittelt. Löderburg (Einbruchsdiebstahl) Unbekannte Täter drangen in den letzten Tagen bis Freitagmorgen gewaltsam in mindestens zwei Schuppen einer Gartenanlage in der Thiestraße ein. Die Schuppen wurden durchsucht und es wurden Gartenmöbel und ein Rasenmäher entwendet. Die Polizei ermittelt. Verkehrsgeschehen Bernburg (Unfall mit Sachschaden) Zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW kam es am Donnerstag gegen 16:50 Uhr an der Einfahrt zum Parkplatz eines Supermarktes auf der Robert-Koch-Straße. Hier hatte ein PKW-Fahrer die Absicht von der Robert-Koch- Straße nach rechts auf den Parkplatz aufzufahren und kollidierte mit einem vom Parkplatz herausfahrenden PKW. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Schönebeck (Wildunfall) Zu einem Wildunfall kam es am Donnertagabend gegen 18:30 Uhr auf der B246a aus Richtung A14 kommend in Richtung Landstraße 51. Hier kollidierte eine 59-jährige PKW- Fahrerin, ca. 350 Meter vor dem Kreisverkehr mit einem plötzlich auf die Fahrbahn laufenden Reh. Das Tier verendete aufgrund des Zusammenpralls. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Schönebeck (Unfall Sachschaden) Zu einem Verkehrsunfall beim Verlassen eines Grundstücks kam es am Donnerstag gegen 18:35 Uhr auf der Dr.- Tolberg ?Straße. Hier hatte eine PKW-Fahrerin die Absicht mit ihrem Fahrzeug aus Ihrem Grundstück auf die Straße aufzufahren. Dabei übersah sie einen auf der Dr.-Tolberg- Straße fahrenden PKW und es kam zum seitlichen Zusammenstoß. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Schönebeck (Unfall Sachschaden) Zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW kam es am Donnerstag gegen 23:25 Uhr im Kreuzungsbereich Leipziger Straße/ Wilhelm-Helge-Straße. Hier befuhr eine 63-jährige PKW- Fahrerin die Kreuzung aus Richtung Wilhelm-Helge-Straße mit der Absicht in Richtung Edelmannstraße weiter zu fahren. Dabei kollidierte sie mit einem 24-jährigen PKW-Fahrer, der mit seinem Fahrzeug aus Richtung Leipziger Straße kam. Da die Lichtzeichenanlage außer Betrieb war, hätte sie die Vorfahrt gewähren müssen. An beiden PKW entstand Sachschaden. Verkehrskontrollen Mehringen (Geschwindigkeitskontrolle) Am Donnerstag in der Zeit zwischen 07:00 und 10:00 Uhr führte die Polizei auf der Drohndorfer Straße/ Fahrtrichtung Kreisstraße eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Die Zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt hier 50 km/h. Es wurden in der genannten Zeit 188 Fahrzeuge angemessen. Dabei wurden 15 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. Das schnellste Fahrzeug war mit 69 km/h unterwegs. Bernburg (Geschwindigkeitskontrolle) Am Donnerstag in der Zeit zwischen 15:30 und 20:30 Uhr führte die Polizei auf der Latdorfer Straße/ Fahrtrichtung Dessauer Straße eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Die Zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt hier 50 km/h. Es wurden in der genannten Zeit 390 Fahrzeuge angemessen. Dabei wurden 26 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. Das schnellste Fahrzeug war mit 81 km/h unterwegs. Sonstiges Bernburg (Suche nach einem wertvollen Tafelaufsatz) Die Polizei des Salzlandkreises sucht nach einem Einbruchsdiebstahl vom 20. März 2016 nach einem silbernen Tafelaufsatz (siehe Bild). Die unbekannten Täter hatten sich gewaltsam durch Zutritt zum Einfamilienhaus verschafft und dort einem Tresor geöffnet. Aus dem Tresor wurde unter anderem dieses Sammlerstück der Herstellers (Gebrüder Friedländer-Berlin) entwendet. Das mit einer vergoldeten Schale und seitlichen Kristallgläsern versehene Stück hat ein Gewicht von etwa 3,5 Kg und besteht aus 800 Silber. Wer kann Hinweise zum Verbleib dieses Sammlerstücks geben? Alle sachdienlichen Hinweise nimmt die Dienststelle Bernburg, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen. Im Auftrag Kopitz Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";} Impressum:Polizeiinspektion MagdeburgPolizeirevier SalzlandkreisBereich Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitFranzstraße 35 06406 Bernburg Tel: +49 3471 379 402 Fax: +49 3471 379 210 mail: presse.prev-slk@polizei.sachsen-anhalt.de
Anlage 10/1 - Einzelausnahme Nummer für die innerstaatliche Beförderung von großen Kampfmitteln mit Straßenfahrzeugen Hiermit wird für [Name und Anschrift des Antragstellers] gemäß § 5 [Absatz 6 oder 7] 1) der Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt ( GGVSEB ) in der jeweils geltenden Fassung 2) und gemäß § 46 Absatz 2 der Straßenverkehrs-Ordnung in der jeweils geltenden Fassung 2) in Verbindung mit der Allgemeinverfügung der BAM zur Klassifizierung von Kampfmitteln für die innerstaatliche Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße durch die staatlichen Kampfmittelräumdienste der Länder - Allgemeinverfügung Kampfmittel - vom 27. Juni 2011 ( VkBl. 2011 Seite 454) für die innerstaatliche Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße folgende Ausnahme zugelassen: I. Abweichungen Abweichend von Absatz 2.2.1.1.2 Unterabsatz 1, Unterabschnitt 4.1.1.3, Abschnitt 4.1.4, Unterabschnitt 5.2.1.5, Kapitel 6.1 und Absatz 7.5.5.2.1 der Anlagen A und B zu dem Übereinkommen vom 30. September 1957 über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße ( ADR ) in der jeweils geltenden Fassung 2) und abweichend von § 35 bis 35c der GGVSEB dürfen die in der Anlage aufgeführten großen Kampfmittel, deren Länge 1,50 m oder deren Durchmesser 15 cm oder deren Masse 50 kg brutto überschreitet, vom Zwischenlager [Anschrift] zur Entsorgungsstätte [Anschrift] am [Datum] in der Zeit vom [Zeitangabe] bis [Zeitangabe] auf der Straße befördert werden, wenn die nachstehenden Nebenbestimmungen eingehalten werden. 1) = Anpassung nach Betroffenheit des Ressorts 2) = Bitte Datum und Fundstelle der letzten Neufassung oder Änderung konkret angeben II. Nebenbestimmungen 1. Behandlung der Kampfmittel vor der Beladung Sind Stoffe, für die eine Beförderung unter Luftabschluss erforderlich ist ( z. B. Phosphor), in den Kampfmitteln enthalten, ist der Luftabschluss durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen. 2. Versandstücke Kampfmittel dürfen unverpackt befördert werden. Sie sind nach den geltenden Regeln der Technik zu sichern oder in Ladungssicherungshilfsmittel zu verladen. Es sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die ein Austreten des Explosivstoffes verhindern. Die Gegenstände/Ladeeinheiten/Versandstücke müssen nicht mit der offiziellen Benennung für die Beförderung versehen sein. 3. Be- und Entladung der Fahrzeuge sowie deren Handhabung Die höchstzulässige Nettomasse des in den Kampfmitteln enthaltenen Explosivstoffes darf je Beförderungseinheit bei Verwendung eines EX/II -Fahrzeugs 1 000 kg, EX/III -Fahrzeugs 5 000 kg nicht übersteigen. Überschreitet ein Einzelstück (z. B. Großladungsbombe) 1 000 kg Nettoexplosivstoffmasse, kann dieses auch auf einem Fahrzeug EX/II befördert werden. Kampfmittel dürfen nicht gemeinsam mit anderen Gütern, mit Ausnahme von Ladungssicherungshilfsmitteln und Ausrüstungsteilen, auf der Ladefläche des Fahrzeugs verladen werden. Bezünderte Sprengbomben dürfen nur im Einzeltransport befördert werden. Bedeckte Fahrzeuge EX/II dürfen nur bis zur Höhe der Bordwand beladen werden, außer, die Ladungssicherung wird ohne Berücksichtigung der Rückhaltewirkung der Stabilität der Bordwände durchgeführt. 4. Fahrzeugführer/Begleitpersonen Der Fahrzeugführer eines Fahrzeugs, mit dem Kampfmittel befördert werden, muss Inhaber einer gültigen ADR-Schulungsbescheinigung für die Beförderung von Stoffen und Gegenständen der Klasse 1 sein. Die Bescheinigung nach Unterabschnitt 8.2.2.8 ADR ist mitzuführen. Weiterhin muss sich in jedem Fahrzeug, mit dem Kampfmittel befördert werden, eine Fachkundige Person des staatlichen Kampfmittelräumdienstes/Kampfmittelbeseitigungsdienstes befinden. Fahren die Fahrzeuge in einer Kolonne, reicht es aus, wenn sich nur auf einem Fahrzeug eine Fachkundige Person befindet. Abweichend davon darf sich die Fachkundige Person auch in einem Begleitfahrzeug (Fahrzeug ohne Kampfmittelbeladung) befinden. Die Fachkundige Person muss Inhaber einer gültigen ADR-Schulungsbescheinigung für die Beförderung von Stoffen und Gegenständen der Klasse 1 sein. Die Bescheinigung nach Unterabschnitt 8.2.2.8 ADR ist mitzuführen. 5. Fahrwegbestimmung Eine Fahrwegbestimmung ist abweichend von § 35a der GGVSEB nicht erforderlich. 6. Bestimmung der Fahrstrecke (siehe Anlage) Die Beförderung ist der Entsorgungsstätte (Empfänger) unter Angabe der geplanten Eintreffzeit anzugeben. Vor Antritt der Fahrt ist in eigener Verantwortung des Antragstellers zu überprüfen, ob die Beförderung auf der vorgeschriebenen Fahrstrecke durchgeführt werden kann. Gegebenenfalls erforderliche Nutzung von Umleitungsstrecken darf nur dann erfolgen, wenn dies gefahrlos möglich ist. 7. Fahrzeugbeleuchtung Während der Beförderung ist ganzjährig das Abblendlicht bzw. Tagfahrlicht des Fahrzeugs einzuschalten. 8. Fahrtunterbrechung Wird eine Fahrtunterbrechung notwendig, so ist eine Mindestentfernung von 300 m von bewohnten Orten oder Menschenansammlungen einzuhalten. Während eines Gewitters oder wenn sich ein Gewitter in gefährlicher Nähe befindet, haben die Fahrzeuge die Fahrt zu unterbrechen. Die Fahrzeuge sind möglichst auf einem geeigneten Platz abseits des fließenden Verkehrs abzustellen. Die Fahrzeugbesatzung hat das Fahrzeug zu verlassen und trotzdem weiterhin zu überwachen. Kann ein mit Kampfmitteln beladenes Fahrzeug im Fall einer Panne nicht vor Ort instand gesetzt werden, so ist es, unter Beteiligung der zuständigen Einsatzkräfte, zum nächstgelegenen geeigneten Ort abzuschleppen, an dem die Ladung ohne Behinderung für den übrigen Verkehr umgeladen werden kann. Dieser Ort soll mindestens 300 m von bewohnten Orten oder Menschenansammlungen entfernt sein. Kann das vorgesehene Fahrtziel innerhalb von 30 Minuten erreicht werden, so ist das Fahrzeug unter Beteiligung der zuständigen Einsatzkräfte dorthin abzuschleppen. Ist das Abschleppen nicht möglich, so ist die Ladung vor Ort unter Beachtung von Schutz- und Sicherungsmaßnahmen umzuladen. Mit Kampfmitteln beladene Fahrzeuge sind ständig zu überwachen. 9. Auflagen Diese Einzelausnahme oder eine Kopie der Einzelausnahme ist bei jeder Beförderung mitzuführen und bei einer Kontrolle zuständigen Personen unaufgefordert zur Prüfung vorzulegen. III. Widerrufsvorbehalt Diese Ausnahmezulassung erfolgt unter dem Vorbehalt des jederzeitigen Widerrufs für den Fall, dass sich die auferlegten Sicherheitsvorkehrungen als unzureichend zur Einschränkung der von der Beförderung ausgehenden Gefahren erweisen. Ort, Datum Stempel, Unterschrift Anlagen: Munitionsliste [beifügen] Fahrstrecken [beifügen] Stand: 29. August 2023
Das Projekt "Teilprojekt: Praktisches mechanisches Recycling und Compoundieren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GEBA Kunststoffcompounds GmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsprojekts Nalyses ist einen nachhaltigkeitsoptimierten Lebenskreislauf technologisch hochkomplexer Produkte zu realisieren. Hochkomplexe mechatronische Systeme, wie zum Beispiel moderne LED-Leuchten, haben die Sicherheit und den Komfort von Kraftfahrzeugen erheblich gesteigert. Nach Nutzungsende des Fahrzeugs (EoL) können die Komponenten jedoch nicht einfach demontiert und in Folgeprodukten verwendet werden, sie werden als Restmüll entsorgt. Eine Kreislaufwirtschaft ist wegen Designänderungen und technischem Fortschritt nicht möglich. Höchste Anforderungen an mechatronische Systeme sollen bereits im Entwicklungsprozess so umgesetzt werden, dass diese repariert und nach EoL bestmöglich wiederverwendet werden können. Hierfür sind neuartige Materialkonzepte, Verfahren und Methoden zu entwickeln. Dabei steht neben der Materialrückgewinnung auch die Wiederverwendung von Baugruppen (second-life) im Fokus. Gleichzeitig sollen Maßnahmen zur Verlängerung der Lebensdauer betrachtet werden. Es wird eine Methodik entwickelt, lichttechnische Systeme so zu konstruieren, dass diese nach EoL auf einer möglichst hohen Wertschöpfungsebene wiederverwertet werden können. Hierbei ist die gesamte Wertschöpfungskette vom Rohmaterial über die Entwicklung bis hin zum OEM für alle Elemente einschließlich der Elektronik zu betrachten. Die Entwicklung eines digitalen Zwillings gewährleistet zu jedem Zeitpunkt des Entwicklungsprozesses die Kontrolle über die Recyclierbarkeit und den CO2-Fußabdruck. Die Ergebnisse sollen auf weitere komplexe Produkte, wie z.B. Haushaltsgeräte, übertragen werden. Wir erwarten, dass wir am Ende des Projektes in der Lage sind montierte Baugruppen so zu zerkleinern, dass Sie sich sortenrein trennen lassen. So sollte Material sowohl aus dem post-industrial als auch aus dem post-consumer Bereich nutzbar sein. Die so gewonnenen Rohstoffe reduzieren den Co2-Footprint der daraus herzustellenden Recyclate nachhaltig.
Das Projekt "Teilprojekt: Projektmanagement, Anforderungsmanagement, Entwicklung konstruktiver Maßnahmen und Erarbeitung der Übertragbarkeit auf Elektronik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HELLA GmbH & Co. KGaA durchgeführt. Hochkomplexe mechatronische Systeme, wie zum Beispiel moderne LED-Leuchten, haben die Sicherheit und den Komfort von Kraftfahrzeugen erheblich gesteigert. Nach Nutzungsende des Fahrzeugs (EoL) können die Komponenten jedoch nicht einfach demontiert und in Folgeprodukten verwendet werden, sie werden als Restmüll entsorgt. Eine Kreislaufwirtschaft ist wegen Designänderungen und technischem Fortschritt nicht möglich. Das Forschungsprojekt NALYSES verfolgt daher das Ziel, einen nachhaltigkeitsoptimierten Lebenskreislauf technologisch hochkomplexer Produkte zu realisieren. Höchste Anforderungen an mechatronische Systeme sollen bereits im Entwicklungsprozess so umgesetzt werden, dass diese repariert und nach EoL bestmöglich wiederverwendet werden können. Hierfür sind neuartige Materialkonzepte, Verfahren und Methoden zu entwickeln. Dabei steht neben der Materialrückgewinnung auch die Wiederverwendung von Baugruppen (second-life) im Fokus. Gleichzeitig sollen Maßnahmen zur Verlängerung der Lebensdauer betrachtet werden. Es wird eine Methodik entwickelt, lichttechnische Systeme so zu konstruieren, dass diese nach EoL auf einer möglichst hohen Wertschöpfungsebene wiederverwertet werden können. Hierbei ist die gesamte Wertschöpfungskette vom Rohmaterial über die Entwicklung bis hin zum OEM für alle Elemente einschließlich der Elektronik zu betrachten. Die Entwicklung eines digitalen Zwillings gewährleistet zu jedem Zeitpunkt des Entwicklungsprozesses die Kontrolle über die Recyclierbarkeit und den CO2-Fußabdruck. Die Ergebnisse sollen auf weitere komplexe Produkte, wie z.B. Haushaltsgeräte, übertragen werden. HELLA übernimmt in dem Projekt die Konsortialführung und leitet das Anforderungsmanagement und die Entwicklung konstruktiver Maßnahmen. Dabei liegt der Hauptfokus auf der Optimierung der Systeme für eine Wiederverwertbarkeit von Komponenten und Materialien im Sinne eines second-life für alle Komponenten inkl. der Elektronik.
Das Projekt "Nachhaltigkeitsoptimiertes Life Cycle Assessment technologisch hochkomplexer Produkte am Beispiel Automobilbeleuchtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HELLA GmbH & Co. KGaA durchgeführt. Hochkomplexe mechatronische Systeme, wie zum Beispiel moderne LED-Leuchten, haben die Sicherheit und den Komfort von Kraftfahrzeugen erheblich gesteigert. Nach Nutzungsende des Fahrzeugs (EoL) können die Komponenten jedoch nicht einfach demontiert und in Folgeprodukten verwendet werden, sie werden als Restmüll entsorgt. Eine Kreislaufwirtschaft ist wegen Designänderungen und technischem Fortschritt nicht möglich. Das Forschungsprojekt NALYSES verfolgt daher das Ziel, einen nachhaltigkeitsoptimierten Lebenskreislauf technologisch hochkomplexer Produkte zu realisieren. Höchste Anforderungen an mechatronische Systeme sollen bereits im Entwicklungsprozess so umgesetzt werden, dass diese repariert und nach EoL bestmöglich wiederverwendet werden können. Hierfür sind neuartige Materialkonzepte, Verfahren und Methoden zu entwickeln. Dabei steht neben der Materialrückgewinnung auch die Wiederverwendung von Baugruppen (second-life) im Fokus. Gleichzeitig sollen Maßnahmen zur Verlängerung der Lebensdauer betrachtet werden. Es wird eine Methodik entwickelt, lichttechnische Systeme so zu konstruieren, dass diese nach EoL auf einer möglichst hohen Wertschöpfungsebene wiederverwertet werden können. Hierbei ist die gesamte Wertschöpfungskette vom Rohmaterial über die Entwicklung bis hin zum OEM für alle Elemente einschließlich der Elektronik zu betrachten. Die Entwicklung eines digitalen Zwillings gewährleistet zu jedem Zeitpunkt des Entwicklungsprozesses die Kontrolle über die Recyclierbarkeit und den CO2-Fußabdruck. Die Ergebnisse sollen auf weitere komplexe Produkte, wie z.B. Haushaltsgeräte, übertragen werden. HELLA übernimmt in dem Projekt die Konsortialführung und leitet das Anforderungsmanagement und die Entwicklung konstruktiver Maßnahmen. Dabei liegt der Hauptfokus auf der Optimierung der Systeme für eine Wiederverwertbarkeit von Komponenten und Materialien im Sinne eines second-life für alle Komponenten inkl. der Elektronik.
Das Projekt "Teilprojekt: Definition der Anforderung für nachhaltige Komponenten für eine Kreislaufwirtschaft bei Kraftfahrzeugen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Motorenwerke AG durchgeführt. Hochkomplexe mechatronische Systeme, wie zum Beispiel moderne LED-Leuchten, haben die Sicherheit und den Komfort von Kraftfahrzeugen erheblich gesteigert. Nach Nutzungsende des Fahrzeugs (EoL) können die Komponenten jedoch nicht einfach demontiert und in Folgeprodukten verwendet werden, sie werden als Restmüll entsorgt. Eine Kreislaufwirtschaft ist wegen Designänderungen und technischem Fortschritt nicht möglich. Das Forschungsprojekt NALYSES verfolgt daher das Ziel, einen nachhaltigkeitsoptimierten Lebenskreislauf technologisch hochkomplexer Produkte zu realisieren. Höchste Anforderungen an mechatronische Systeme sollen bereits im Entwicklungsprozess so umgesetzt werden, dass diese repariert und nach EoL bestmöglich wiederverwendet werden können. Hierfür sind neuartige Materialkonzepte, Verfahren und Methoden zu entwickeln. Dabei steht neben der Materialrückgewinnung auch die Wiederverwendung von Baugruppen (second-life) im Fokus. Gleichzeitig sollen Maßnahmen zur Verlängerung der Lebensdauer betrachtet werden. Es wird eine Methodik entwickelt, lichttechnische Systeme so zu konstruieren, dass diese nach EoL auf einer möglichst hohen Wertschöpfungsebene wiederverwertet werden können. Hierbei ist die gesamte Wertschöpfungskette vom Rohmaterial über die Entwicklung bis hin zum OEM für alle Elemente einschließlich der Elektronik zu betrachten. Die Entwicklung eines digitalen Zwillings gewährleistet zu jedem Zeitpunkt des Entwicklungsprozesses die Kontrolle über die Recyclierbarkeit und den CO2-Fußabdruck. Die Ergebnisse sollen auf weitere komplexe Produkte, wie z.B. Haushaltsgeräte, übertragen werden. TP-Ziel ist die Anforderungsdefinition für nachhaltige kreislauffähige Komponenten bei KfZ. Diese umfasst insb. Verwendung nachhaltiger Komponenten, Reparaturfähigkeit, Tauschbarkeit von Subkomponenten. Auch sortenreine Materialtrennung nach Lebenszyklus und Wiedereinbringung von Materialien/Komponenten in neue Produkte für eine ganzheitliche Kreislaufwirtschaft.
Das Projekt "Teilprojekt: Materialqualifizierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Hamm-Lippstadt, Lehrgebiet Photonik und Materialwissenschaften durchgeführt. Hochkomplexe mechatronische Systeme, wie zum Beispiel moderne LED-Leuchten, haben die Sicherheit und den Komfort von Kraftfahrzeugen erheblich gesteigert. Nach Nutzungsende des Fahrzeugs (EoL) können die Komponenten jedoch nicht einfach demontiert und in Folgeprodukten verwendet werden, sie werden als Restmüll entsorgt. Eine Kreislaufwirtschaft ist wegen Designänderungen und technischem Fortschritt nicht möglich. Das Forschungsprojekt NALYSES verfolgt daher das Ziel, einen nachhaltigkeitsoptimierten Lebenskreislauf technologisch hochkomplexer Produkte zu realisieren. Höchste Anforderungen an mechatronische Systeme sollen bereits im Entwicklungsprozess so umgesetzt werden, dass diese repariert und nach EoL bestmöglich wiederverwendet werden können. Hierfür sind neuartige Materialkonzepte, Verfahren und Methoden zu entwickeln. Dabei steht neben der Materialrückgewinnung auch die Wiederverwendung von Baugruppen (second-life) im Fokus. Gleichzeitig sollen Maßnahmen zur Verlängerung der Lebensdauer betrachtet werden. Es wird eine Methodik entwickelt, lichttechnische Systeme so zu konstruieren, dass diese nach EoL auf einer möglichst hohen Wertschöpfungsebene wiederverwertet werden können. Hierbei ist die gesamte Wertschöpfungskette vom Rohmaterial über die Entwicklung bis hin zum OEM für alle Elemente einschließlich der Elektronik zu betrachten. Die Entwicklung eines digitalen Zwillings gewährleistet zu jedem Zeitpunkt des Entwicklungsprozesses die Kontrolle über die Recyclierbarkeit und den CO2-Fußabdruck. Die Ergebnisse sollen auf weitere komplexe Produkte, wie z.B. Haushaltsgeräte, übertragen werden. Im vorliegenden Teilprojekt werden die im Projekt verwendeten Materialien, dies schließt Recyclate mit ein, hinsichtlich Ihrer Eignung und Zuverlässigkeit bewertet und für die Anwendung qualifiziert. Dazu wird insbesondere das Degradationsverhalten der eingesetzten Kunststoffe unter dem Einfluss optischer Strahlung untersucht.
Das Projekt "Teilprojekt: Simulationsbasierte Entwicklung von Self-Healing-Maßnahmen unter Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und von Akzeptanzschwellen aus Kundensicht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Paderborn, Heinz Nixdorf Institut, Fachgruppe für Regelungstechnik und Mechatronik durchgeführt. Hochkomplexe mechatronische Systeme, wie zum Beispiel moderne LED-Leuchten, haben die Sicherheit und den Komfort von Kraftfahrzeugen erheblich gesteigert. Nach Nutzungsende des Fahrzeugs (EoL) können die Komponenten jedoch nicht einfach demontiert und in Folgeprodukten verwendet werden, sie werden als Restmüll entsorgt. Eine Kreislaufwirtschaft ist wegen Designänderungen und technischem Fortschritt nicht möglich. Das Forschungsprojekt NALYSES verfolgt daher das Ziel, einen nachhaltigkeitsoptimierten Lebenskreislauf technologisch hochkomplexer Produkte zu realisieren. Höchste Anforderungen an mechatronische Systeme sollen bereits im Entwicklungsprozess so umgesetzt werden, dass diese repariert und nach EoL bestmöglich wiederverwendet werden können. Hierfür sind neuartige Materialkonzepte, Verfahren und Methoden zu entwickeln. Dabei steht neben der Materialrückgewinnung auch die Wiederverwendung von Baugruppen (second-life) im Fokus. Gleichzeitig sollen Maßnahmen zur Verlängerung der Lebensdauer betrachtet werden. Es wird eine Methodik entwickelt, lichttechnische Systeme so zu konstruieren, dass diese nach EoL auf einer möglichst hohen Wertschöpfungsebene wiederverwertet werden können. Hierbei ist die gesamte Wertschöpfungskette vom Rohmaterial über die Entwicklung bis hin zum OEM für alle Elemente einschließlich der Elektronik zu betrachten. Die Entwicklung eines digitalen Zwillings gewährleistet zu jedem Zeitpunkt des Entwicklungsprozesses die Kontrolle über die Recyclierbarkeit und den CO2-Fußabdruck. Die Ergebnisse sollen auf weitere komplexe Produkte, wie z.B. Haushaltsgeräte, übertragen werden. Das Ziel des Teilprojekts des HNI besteht in der simulationsbasierten Entwicklung von Self-Healing-Maßnahmen unter Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und von Akzeptanzschwellen aus Kundensicht.
Das Projekt "Teilprojekt: Erarbeitung nachhaltiger Materialkonzepte; Evaluierung, Charakterisierung und Optimierung von Materialeigenschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Covestro Deutschland AG durchgeführt. Hochkomplexe mechatronische Systeme, wie zum Beispiel moderne LED-Leuchten, haben die Sicherheit und den Komfort von Kraftfahrzeugen erheblich gesteigert. Nach Nutzungsende des Fahrzeugs (EoL) können die Komponenten jedoch nicht einfach demontiert und in Folgeprodukten verwendet werden, sie werden als Restmüll entsorgt. Eine Kreislaufwirtschaft ist wegen Designänderungen und technischem Fortschritt nicht möglich. Das Forschungsprojekt NALYSES verfolgt daher das Ziel, einen nachhaltigkeitsoptimierten Lebenskreislauf technologisch hochkomplexer Produkte zu realisieren. Höchste Anforderungen an mechatronische Systeme sollen bereits im Entwicklungsprozess so umgesetzt werden, dass diese repariert und nach EoL bestmöglich wiederverwendet werden können. Hierfür sind neuartige Materialkonzepte, Verfahren und Methoden zu entwickeln. Dabei steht neben der Materialrückgewinnung auch die Wiederverwendung von Baugruppen (second-life) im Fokus. Gleichzeitig sollen Maßnahmen zur Verlängerung der Lebensdauer betrachtet werden. Es wird eine Methodik entwickelt, lichttechnische Systeme so zu konstruieren, dass diese nach EoL auf einer möglichst hohen Wertschöpfungsebene wiederverwertet werden können. Hierbei ist die gesamte Wertschöpfungskette vom Rohmaterial über die Entwicklung bis hin zum OEM für alle Elemente einschließlich der Elektronik zu betrachten. Die Entwicklung eines digitalen Zwillings gewährleistet zu jedem Zeitpunkt des Entwicklungsprozesses die Kontrolle über die Recyclierbarkeit und den CO2-Fußabdruck. Die Ergebnisse sollen auf weitere komplexe Produkte, wie z.B. Haushaltsgeräte, übertragen werden. Covestro wird im Rahmen des Projektes nachhaltige Materialkonzepte erarbeiten sowie Materialeigenschaften evaluieren, charakterisieren und optimieren. Die Materialcharakterisierung soll dadurch einen Beitrag für neuste Digitale Tools leisten. Im weiteren soll Verständnis für die Anforderungen der Materialien in einer zukünftigen Kreislaufwirtschaft geschaffen werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Effiziente Halbleiterkomponenten für situationsabhängige adaptive Fahrzeugbeleuchtung und Teilnetzbetrieb mit adaptiver Stromversorgung von Steuergeräten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Elmos Semiconductor SE durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist eine Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen durch energieeffizientes Fahren. Dies soll durch ein intelligentes Zusammenspiel von energierelevanten Informationen über Fahrstrecke und Verkehrszustand und durch effizienzoptimierte Fahrzeugsysteme erreicht werden. Die Forschungsarbeiten von ELMOS liegen im Projekt bei zwei Teilthemen: Effiziente Halbleiterkomponenten für 1. situationsabhängige adaptive Fahrzeugbeleuchtung und 2. Teilnetzbetrieb mit adaptiver Stromversorgung von Steuergeräten. Beide Systeme liefern einen wichtigen innovativen Beitrag für das Gesamtziel des Projektes die Energieeffizienz des Fahrzeuges situationsabhängig zu optimieren. ELMOS wird eng mit BMW und Hella (Licht) sowie BMW und Infineon (Teilnetzbetrieb) zusammenarbeiten. Die Anforderungen werden unter Leitung des OEMs erstellt und von ELMOS bezogen auf die ICs umgesetzt. Die Verifikation der Ergebnisse erfolgt an gemeinsamen Demonstratoren. Beim adaptiven situativem Licht wird ELMOS neben dem ICs auch die Applikationsbeschaltung erstellen, an welcher die Lichtfunktionen von HELLA in einem Fahrzeug von BMW erprobt werden können.
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