Das Projekt "Betrieb der Umweltprobenbank des Bundes - Teilbank Umweltproben - ab dem 1.1.2000" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Fach Biogeographie.Die Umweltprobenbank des Bundes hat die Aufgabe, ökologisch repräsentative Umweltproben sowie Human-Organproben zu sammeln, auf umweltrelevante Stoffe zu analysieren und veränderungsfrei einzulagern. Auf diese Belegproben kann zu einem späteren Zeitpunkt aus gegebenem Anlass für retrospektive Untersuchungen und prospektive Aussagen über die Entwicklung der Umweltsituation (Trendermittlung) zurückgegriffen werden. Die Konzeption sowie laufende Ergebnisse und die freigegebenen Datenbestände sind laufend über die Homepage des Umweltbundesamtes zugänglich.
Die Gefahrstoffschnellauskunft ist ein Teildatenbestand von ChemInfo und wird mittels Konfiguration für die Zielgruppen Feuerwehren, Fachberater, Rettungsdienst und THW entsprechend aufbereitet angezeigt. Die GSA ist ein Online-Rechercheprodukt.
Das Projekt "Datenbank zum Biologischen, Chemischen und Physikalischen Monitoring der Hohen See (Meeresumwelt-Datenbank MUDAB)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie.Sammlung aller fuer den marinen Umweltbereich in Nord- und Ostsee relevanter Daten (Erfassung, Qualitaetskontrolle, Datenabgabe, Erstellung von graphischen und statistischen Auswertungen, Aufbau einer Datenbank und Integration der Daten in dieser Datenbank). Zusammenstellung der jaehrlichen Beitraege der Bundesrepublik Deutschland zum JOINT MONITORING PROGRAMME (Nordsee) und BALTIC MONITORING PROGRAMME (Ostsee). Uebernahmme der Daten aus dem Bund/Laender-Messprogramm fuer die Nordsee und Datenaufnahme aus dem Projekt 'Fischkrankheiten im Wattenmeer' sowie anderer Forschungsprojekte aus dem Monitoringbereich. Unterstuetzung der Datenoriginatoren bei der Erfassung und Auswertung. Zuarbeit zum laufenden Berichtswesen.
Das Projekt "Aufbau einer Stoffdatenbank zur Integration in ein Geographisches Informationssystem (GIS) zum Grundwassermonitoring der Stadt Plauen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für wassergefährdende Stoffe (IWS) e.V..Im Rahmen des Projektes 'Erarbeitung eines Grundwassermonitoringsystems unter Anwendung eines modernen GIS fuer den Festgesteinsbereich der Stadt Plauen und des Landkreises Plauen', sollte eine Stoffdatenbank eingerichtet werden, die den technischen Vorgaben durch das Saechsische Umweltinformationssystem entspricht und eine benutzerfreundliche Bewertung von Grundwasserkontaminationen ermoeglicht. Dazu sollte neben der Auflistung von in Sachsen und anderen Bundeslaendern angewendeten Pruef- und Massnahmenwerten fuer Stoffkontaminationen auch die Moeglichkeit geschaffen werden, Stoffe, die nicht in Listen genannt sind, bezueglich ihres Toxizitaets- und Mobilitaetspotentials zu beurteilen. Beim Aufbau des GIS waren folgende Grundvoraussetzungen zu beachten: 1) Anwendung von D-Base und MS-Access als Datenbanksysteme. 2) Anwendung von MS-Access fuer die Nutzeroeberflaeche. 3) Einsatz von ArcView als Geographisches Informationssystem. 4) Wahrung der Uebereinstimmung der Datenfelddefinitionen mit dem UIS Sachsen. 5) Einbeziehung von bestehenden Programmsystemen, die vom Saechsischen Umweltamt genutzt werden.
Das Projekt "Ermittlung, Analyse und Bewertung ausgewaehlter Datenbestaende fuer die Bereiche Toxikologie und Oekotoxikologie" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für wassergefährdende Stoffe (IWS) e.V..Das Land Nordrhein-Westfalen betreibt seit 1992 das Informationssystem fuer gefaehrliche und umweltrelevante Stoffe (IGS) als landesweites Stoffinformationssystem. Das IGS enthaelt ca 8000 Stoffe, deren Merkmale jedoch unterschiedlich belegt sind. Als umweltrelevante Datenbank sind fuer das IGS die Merkmale Toxikologie und Oekotoxikologie besonders bedeutsam. Da Einzelstoff-Recherchen in der Regel sehr zeit- und kostenintensiv sind, sollte im Rahmen des Projektes in Erfahrung gebracht werden, welche Datenbestaende, die die Merkmale Toxikologie und Oekotoxikologie abdecken, verfuegbar sind und welches Stoffspektrum sie erfassen. Darueber hinaus war zu ermitteln, welchen Aufbau und welche Qualitaet die Merkmale haben und unter welchen Voraussetzungen die Daten verfuegbar sind. Anschliessend sollte eine Auswahl aus diesem Datenbestaenden zur Uebernahme in das IGS erfolgen.
Das Projekt "Evaluierung von Salzsystemen für den Einsatz als PCM: thermodynamische Modellierung und experimentelle Methoden - 2, Teilvorhaben: Thermochemische Datenbank und Software für PCM Systeme (TDS-PCM)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: GTT Gesellschaft für Technische Thermochemie und -physik mbH.
Das Projekt "Evaluierung von Salzsystemen für den Einsatz als PCM: thermodynamische Modellierung und experimentelle Methoden - 2, Teilvorhaben: Thermochemie wasserfreier Salzsysteme für PCM" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-2: Werkstoffstruktur und -eigenschaften.
Das Projekt "Evaluierung von Salzsystemen für den Einsatz als PCM: thermodynamische Modellierung und experimentelle Methoden - 2, Teilvorhaben: Thermodynamische Modellierung und experimentelle Untersuchung salzhydratbasierter PCM" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur Technische Thermodynamik.
Das Projekt "Evaluierung von Salzsystemen für den Einsatz als PCM: thermodynamische Modellierung und experimentelle Methoden - 2, TV: Bestimmung thermochemischer Stoffdatenbanken von anorganischen Salzen und Salzhydraten als PCM durch experimentelle Methoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Angewandte Chemie, Fachgebiet Anorganische Chemie.
Das Projekt "Qualitätssteigerung oberflächennaher Geothermiesysteme, Teilvorhaben: Aktive Tomografie von Erdwärmesonden - Bestimmung von Wärmekapazitäten mit dem Fokus auf Verfüllmaterialien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), European Institute for Energy Research EIfER.
Origin | Count |
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Bund | 165 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 164 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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offen | 164 |
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Language | Count |
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Deutsch | 161 |
Englisch | 16 |
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Keine | 123 |
Webseite | 42 |
Topic | Count |
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Lebewesen & Lebensräume | 113 |
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