In diesem Projekt wurde eine Methode zur Bewertung der Umweltgefährdungspotenziale bei der Gewinnung abiotischer Primärrohstoffe entwickelt. Das Projekt und die entwickelte Methode sollen die Rohstoff- und Ressourcenpolitik darin unterstützen, Rohstoffentnahme, Rohstoffversorgung und Rohstoffnutzung umweltverträglicher zu gestalten. Zudem will das Projekt die wissenschaftliche und politische Diskussion um Rohstoffsicherung, Rohstoffverfügbarkeit und Rohstoffkritikalität um Aspek-te der Rohstoffverfügbarkeit aus Umweltsicht ergänzen. Um das zu erreichen, wurde zunächst ein standortbezogenes Bewertungsmodell erarbeitet. Hierzu wurden 40 Fallbeispiele zu Bergbauvorhaben untersucht und in einem iterativen Prozess die Bewertungsmatrix entwickelt und an den Beispielen getestet. Ausgehend von dem dabei entwickelten Ansatz wurde ein rohstoffbezogenes Bewertungsmodell abgeleitet und beispielhaft auf fünf Rohstoffe ange-wandt. Dieses Modell kann dazu verwendet werden, neben den heute schon in Kritikalitätsanalysen berücksichtigten Aspekten des Versorgungsrisikos auch Umweltgefährdungspotenziale des Bergbaus der Vulnerabilität (Verwundbarkeit) des rohstoffnutzenden Systems gegenüber zu stellen. Zusätzlich wurde in einem begleitenden Prozess ein Bewertungssystem für die Umweltgefährdungspotenziale bergbaulicher Reststoffe entwickelt. Quelle: Forschungsbericht
Städtische Quartiere sind von negativen Umwelteinflüssen wie mangelnder Luftqualität und Lärm und den Folgen des Klimawandels wie Starkregen und Hitze betroffen. Wie Kommunen die Umweltqualität in Bestandsquartieren verbessern können, stellt diese Broschüre beispielhaft dar. Es werden Maßnahmen aufgezeigt, mit denen Freiräume und Gebäude so qualifiziert werden können, dass bestehende Quartiere lebenswerter und resilienter werden. Anhand von unterschiedlichen Fallbeispielen wird veranschaulicht, wie Verwaltungen sowie öffentliche und private Akteure mit angepassten baulichen, planerischen, instrumentellen und verfahrensseitigen Ansätzen städtische Quartiere entwickeln können, um die Umwelt- und Lebensqualität zu verbessern. Die Erkenntnisse aus der Untersuchung der Fallbeispiele werden in einer Gesamtschau zusammengefasst. Abschließend zeigen fachliche und instrumentelle Handlungsempfehlungen, wie Bestandsquartiere resilient umgebaut werden können.
Das Forschungsvorhaben untersuchte NRO-Unternehmens-Kooperationen mit dem Ziel, Rahmenbedingungen und Potentiale von Kooperationen im Umweltbereich zu identifizieren und damit zu einem besseren Verständnis sowohl der positiven wie der negativen Effekte solcher Kooperationen zu gelangen. Eine wichtige Forschungsfrage war dabei die nach dem konkreten Nutzen von NRO-Unternehmens-Kooperationen für die Umwelt. Zur Abschätzung des Umweltnutzens einer Kooperation bedarf es immer einer individuellen Wirkungsbetrachtung, die sich auf die konkret durchgeführten Maßnahmen und deren Ergebnisse bezieht. NRO-Unternehmens-Kooperationen können dann einen Beitrag auf dem Weg zum gesellschaftlichen Wandel hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise leisten, wenn durch sie tatsächlich ein Umweltnutzen erzielt wird.
Das Projekt "Studie und Kommunikationsmaßnahmen zur Entwicklung von Marktanteilen von Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen am Beispiel von Fassadendämmung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Pforzheim, Fakultät für Wirtschaft und Recht, Studiengang Marktforschung und Konsumentenpsychologie durchgeführt. Die Marktanteile von ökologie- oder gesundheitsorientierten Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen bewegen sich noch immer im einstelligen Prozentbereich, obwohl die Einstellungen seit Jahrzehnten positiv sind. Dabei spricht man vom sogenannten Attitude-Behaviour-Gap. Auch mit staatlichen Förderprogrammen konnte diese Situation bislang nicht maßgeblich verändert werden. Aus zahlreichen Untersuchungen liegt jedoch Evidenz vor, dass bei ökologieorientierten Verhaltensweisen die sozialen Einflüsse auf den Einzelnen eine große, oft sogar eine entscheidende Rolle spielen. Zur Analyse solcher 'sozialen Interdependenzen' empfiehlt sich das sozialpsychologische Einstellungs-Verhaltens-Modell von Fishbein & Ajzen. Es ist das einzige, das individuelle Einstellungen und zugleich soziale Interdependenzen integriert. Befunde und Erfahrungen legen nahe, dass die professionellen und privaten Einflußnehmer in einem bestimmten Markt quasi den Eindruck haben müßten, dass der Trend zu solchen Produkten bereits da sei, weil relevante andere diese bereits kaufen oder empfehlen. Es braucht nun eine nach wissenschaftlichen Kriterien konzipierte Marketingforschung zur Bestandsaufnahme. Sodann braucht es die entsprechenden Aktivitäten der Öffentlichkeitsarbeit. Im Anschluß an die Phase der Öffentlichkeitsarbeit soll eine Evaluation stattfinden. Begonnen wird mit einem Desk Research zur Prüfung, ob ganz aktuell Studien durchgeführt wurden, die das Aufgabengebiet tangieren und berücksichtigt werden müssen. Im Anschluß folgt die Erhebung bei einer Stichprobe von n = 300, die sich aus privaten Entscheidern, Professionellen im Markt (Planer, Händler, Gewerke) und Entscheidern der öffentlichen Hand zusammensetzt. Darauf aufbauend wird Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt. Abschließend erfolgt eine wissenschaftliche Evaluation der Maßnahmen.
Das Projekt "Ausbau des Strassennetzes im Freistaat Sachsen (Ausbauplan Staatsstrassen) - Gesamthafte Beurteilung der Raum-, Sozial- und Umweltvertraeglichkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedermeyer Institute durchgeführt. Aufbauend auf den Zielen des Bundesverkehrswegeplanes (BVWP) 1992 und dem Landesentwicklungsplan (LEP) Sachsen 1994 legte die Saechsische Staatsregierung Ende 1995 den Landesverkehrsplan Sachsen vor, der zum Fachlichen Entwicklungsplan nach Paragraph 11 SaechsLPlG weiterentwickelt werden soll. Der Landesverkehrsplan regelt die landesspezifischen Aspekte der kuenftigen Verkehrsinfrastruktur. Dazu gehoeren unter anderem die Staatsstrassen, deren mittelfristiger Ausbau im Ausbauplan Staatsstrassen Sachsen, als Fachplan zum Fachlichen Entwicklungsplan, dargestellt wird. Zur zielgerichteten Realisierung der vielfaeltigen Vorhaben des Ausbauplanes Staatsstrassen und des erforderlichen Mitteleinsatzes haelt das Saechsische Ministerium fuer Wirtschaft und Arbeit ISMWAI 'Abteilung Strassenbau' eine auf einheitliche Kriterien beruhende Beurteilung ihrer Raum-, Sozial- und Umweltvertraeglichkeit im Sinne eines 'Generalscoping' fuer erforderlich. Dazu wurde eine Methodik zur 'Gesamthaften Beurteilung' der Vorhaben entwickelt, die im Rahmen der Studie an fuenf Fallbeispielen des Ausbauplanes Staatsstrassen ueberprueft und bereits in zwei der fuenf Planungsregionen Sachsens umgesetzt wurde. Die Raumordnung in den Laendern (Landes- und Regionalplanung) wird in der Regel in die Bereiche Raum, Wirtschaft und soziale Strukturen sowie Ressourcen untergliedert, zu denen die Zielsetzungen und Leitbilder der Raumordnungs- und Regionalplanung formuliert werden. Diese Zielsetzungen und Leitbilder werden im Rahmen der Gesamthaften Beurteilung zur Konkretisierung der von Massnahmen betroffenen regionalplanerischen Belange herangezogen. Die methodische Vorgehensweise der Gesamthaften Beurteilung orientiert sich dabei an der Wirksamkeitsanalyse. Ausgehend von dem im LEP dargestellten Planungsgrundsatz des zielgerichteten, kostenbewussten und umweltschonenden Ausbaus des Saechsischen Strassennetzes gewaehrleistet eine solche Gesamthafte Beurteilung der geplanten Vorhaben, die fuer die Bedarfsplanung auf Landesebene bisher nicht vorliegt, folgende Moeglichkeiten: - Erfassung des Bestandes und seiner Potentiale, - fruehzeitiges Erkennen der Wirkungen der Vorhaben auf die landes- und regionalplanerischen Belange und somit Einschaetzung ihrer Realisierbarkeit, - fruehzeitige und umfassende Abstimmung der Massnahmen mit den regionalplanerischen Belangen und Verfahrensoptimierung durch die Nutzung von Synergieeffekten, - Harmonisierung der vorhandenen Planungsgrundlagen und EDV-gestuetzte Aufbereitung mit dem Ziel ihrer Fortschreibung. Daraus ergibt sich - eine Verfahrens- und Massnahmenbeschleunigung, - ein effizienter Einsatz von Planungs- und Investitionsmitteln und - die Schaffung von Planungssicherheit als Grundlage fuer strukturfoerdernde Investitionen.
Das Projekt "Anwendungsmoeglichkeiten des Least-Cost-Planning in Wasserversorgungsunternehmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Least-Cost Planning (LCP) ist ein Planungsprozess, der das Ziel hat, Dienstleistungen von Versorgungsunternehmen moeglichst kostenguenstig und umweltschonend bereitzustellen. Dabei werden die Kosten fuer Sparprogramme systematisch mit denen von Bauprogrammen verglichen. Mit der Studie werden die Anwendungsmoeglichkeiten dieser bisher im Energieversorgungsbereich eingesetzten Methode des LCP auf ihre Eignung fuer den Bereich der Wasserversorgung untersucht. In der Studie werden Moeglichkeiten und Handlungsfelder des LCP im Wasserbereich dargestellt sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Energiebereich aufgezeigt. Es werden Einsparpotentiale, Kosten und externe Effekte ermittelt und moegliche LCP-Programme aufgezeigt. Mit einer exemplarischen Modellrechnung wird das Programmbeispiel 'Wassersparpaket nach Frankfurter Vorbild' als Direktinstallationsprogramm untersucht. Da auf Praxisnaehe grosser Wert gelegt wurde, erfolgte die Untersuchung in Kooperation mit vier staedtischen Wasserversorgungsunternehmen (Freiburg, Ludwigsburg, Mannheim, Pforzheim), die Datenmaterial zur Verfuegung stellten und als Untersuchungsbeispiele dienten. Ergebnisse: 1) In einem Wasserversorgungsgebiet, in dem - aktuell, mittel- oder langfristig - Wasserknappheit besteht und deshalb in neue Wassergewinnungsanlagen investiert werden muss, ist LCP ein interessanter und sinnvoller Ansatz fuer Wasserversorgungsunternehmen, um Wasserdienstleistungen moeglichst kostenguenstig und umweltschonend bereitzustellen. Diese Aussage gilt noch verstaerkt, wenn externe Kosten in die Betrachtungen einbezogen werden. 2) In einem Versorgungsgebiet, in dem langfristig keine Wasserknappheit besteht, kann Wassersparen, das gleichzeitig zu Energieeinsparungen fuehrt, zB bei der Warmwasserbereitstellung im Haushalt, volkswirtschaftliche Kosten sparen. 3) Weil Wassersparen in vielen Nutzungsfaellen mit Energieeinsparung gekoppelt ist, ist die Durchfuehrung von Massnahmen, die gleichzeitig auf Wasser- und Energieeinsparung abzielen, aus volkswirtschaftlicher Sicht besonders vorteilhaft.
Das Projekt "Ansätze für eine dauerhaft umweltgerechte landwirtschaftliche Produktion: Modellgebiet Nordostdeutschland (GRANO). Projektbereich 2: Landwirtschaftliche Beratung zu Umweltthemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften, Lehr- und Forschungsgebiet Beratung und Kommunikationslehre durchgeführt. Sowohl bei Befragungen in den Regionen, als auch auf verschiedenen Projektworkshops wurde von Landwirten, Beratern und Landwirtschaftsämtern das Fehlen einer Beratung zu Umweltthemen als ein wichtiges Problem in Brandenburg genannt. Oft wurde auch der Wunsch geäußert, Erkenntnisse der Wissenschaft schneller der Praxis zugänglich zu machen. Gemeinsam mit Landwirten, Beratern und Fortbildungseinrichtungen wollen sich die Projektbearbeiter mit dem Austausch von Wissen und Innovationen zu Produktionstechnik und Umweltschutz und dessen Verbreitung an interessierte Betriebe und Berater beschäftigen. Es gibt interessante produktionstechnische Ansätze, die die Umwelt entlasten und sich ohne finanzielle Einbußen in den betrieblichen Ablauf integrieren lassen. Der Projektbereich besteht aus zwei Schwerpunkten: Im Projekt 1 'Beratungsinhalte' werden in der Wissenschaft erarbeitete Konzepte und Maßnahmen zur dauerhaft umweltgerechten landwirtschaftlichen Produktion identifiziert und für den Transfer in die landwirtschaftliche Praxis aufbereitet. Zu jedem ausgewählten Beratungsthema werden spezifische Beratungsmaterialien erarbeitet, getestet und in der Untersuchungsregion verbreitet. Dies beinhaltet zunächst die verständliche Zusammenfassung wissenschaftlicher Erkenntnisse und deren Kommunikation, z.B. in Form von Informationsblättern, einem Handbuch zur betriebl. Nährstoff- und Humusbilanzierung oder Präsentationsmaterialien für Berater. Durch die Umsetzung auf Kooperationsbetrieben können die wissenschaftlich erarbeiteten Konzepte und Methoden an die regionalen und lokalen Bedingungen angepasst werden. Die Wissenschaft gewinnt Erkenntnisse über die Integration der Maßnahmen in betriebl. Arbeitsabläufe. Die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Betrieben und Beratern wird von Projektmitarbeitern unterstützt, mit organisiert und dokumentiert. Gesammelte Erfahrungen werden kontinuierlich ausgewertet. Das Projekt organisiert zur Vorstellung und Verbreitung der betriebl. Maßnahmen Feld- und Beratertage auf den Kooperationsbetrieben. Am Ende der Laufzeit soll eine übertragbare Methodik stehen, die zeigt wie Erkenntnisse der Wissenschaft über umweltentlastende Produktionsverfahren für die Praxis aufbereitet und als Instrument den Beratungsorganisationen (z.B. Beratern, Fortbildungseinrichtungen) zur Verfügung gestellt werden können. Im Projekt 2 'Beratungsorganisation' wird gemeinsam mit Bildungsträgern, Beratern und landwirtschaftl. Führungskräften systematisch der Beratungs- und Weiterbildungsbedarf ermittelt und davon ausgehend ein Weiterbildungsprogramm zu Umweltthemen zusammengestellt. Dabei werden auch Erfahrungen aus anderen GRANO-Projektbereichen genutzt. Darüber hinaus wird ein Konzept entwickelt, das es den beteiligten Organisationen ermöglicht, den erprobten Prozess künftig selbständig zu regeln. Zurzeit werden 6 Themenkomplexe (Beratungsinhalte) bearbeitet: kleinräumige Stillegung von Minderertrags-Flächen; teilflächenspezifische Bewirtschaftung ...
Das Projekt "Mathematische Modellierung der durch Pyritoxidation induzierten Stofftransporte in gasfoermiger und fluessiger Phase und ihre Wechselwirkungen mit der Feststoffphase von Sedimenten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Fakultät XVII für Geowissenschaften, Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik, Lehrstuhl Geologie 3 Angewandte Geologie durchgeführt. An dem Fallbeispiel pyrithaltiger Sedimente aus dem Rheinischen Braunkohlenrevier sollen die Randbedingungen der Pyritoxidation aufgeklaert und die mit ihr verbundenen und das Grundwasser belastenden Stofftransporte quantifiziert werden. Dabei ist die Erfassung der physiko-chemischen Mechanismen und die Festlegung der Randbedingungen des Gastransportes vorrangiges Ziel des Forschungsvorhabens, zumal sich daraus Moeglichkeiten ableiten lassen, die umweltschaedigenden Folgen der Pyritoxidation fuer das Grundwasser zu minimieren. Die notwendige Uebertragbarkeit der Wechselwirkungen und Mechanismen an andere Standorte mit Braunkohlenabbau soll durch eine mathematische Modellierung des Sickerwasserbereiches durchgefuehrt werden.
Das Projekt "Wald - Wasser - Weinviertel - Meteorologischer Teil" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Holzforschung (IHF) durchgeführt. Aufgaben dieses Teils des Projekts 'Wald-Wasser-Weinviertel' sind meteorologische Messungen an drei Standorten im Weinviertel und die Analyse der Daten in Kombination mit den dendrochronologischen Messungen gemeinsam mit SchülerInnen der beiden Mistelbacher Schulen. Weiters die Bereitstellung und Analyse von geeigneten regionalen Klimazenariendaten für die Region Weinviertel und Abschätzung des zukünftigen Klimas für das Weinviertel.
Das Projekt "Gesellschaftliches Lernen und Nachhaltigkeit (GELENA) - Analyse, praktische Erprobung und theoretische Reflexion partizipativer Lernprozesse in Wissenschaft, Organisations- und Produktentwicklung am Beispiel Klimaschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik, Lehrstuhl Produktion und Umwelt durchgeführt. (1) Theoretische Konzeptualisierung von Veränderungs- und Lernprozessen mit besonderem Fokus auf die Lernsysteme Wissenschaft und Wirtschaft; (2) normative Reflexion (3) empirische Analyse und Bewertung partizipativer Lernprozesse im Kontext sozialökologischer Transformationen; (4) praktische Ausarbeitung und Erprobung eines partizipativen Verfahrens unter Einbeziehung von Bürgern/innen, Wissenschaftsvertretern/innen und Unternehmensvertretern/innen mit konkreter Umsetzung im Bereich Produktentwicklung in den klimaschutzrelevanten Bedürfnisfeldern Mobilität, Bauen und Wohnen, Information Modul 1: Theoretische Konzeptentwicklung (1/02-12/06) Modul 2: Organisationsentwicklung und Partizipation (1/02-12/03) Modul 3: Fallstudien in Bedürfnisfeldern (1/02-12/03) Modul 4: Analyse von Methoden der partizipativen Produktentwicklung (1/02-12/03) Modul 5: Klimamodelle (1/02-12/06) Modul 6: Praktische Erprobung der Partizipation (1/04-12/05) Modul 7: Externe Kommunikation, Dissemination der Ergebnisse (1/02-12/06) (1) Wissenschaftliche Veröffentlichungen; (2) Praxisleitfaden, (3) Präsentation auf Tagungen, (4) Lehrtätigkeit an der Universität Oldenburg
Origin | Count |
---|---|
Bund | 1223 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 1220 |
unbekannt | 3 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 3 |
offen | 1220 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 1223 |
Englisch | 218 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 774 |
Webseite | 449 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 849 |
Lebewesen & Lebensräume | 943 |
Luft | 616 |
Mensch & Umwelt | 1223 |
Wasser | 589 |
Weitere | 1223 |