Jährlich fallen in Deutschland etwa zwei Millionen Tonnen Elektroaltgeräte an. Aber nur knapp die Hälfte davon wird ordnungsgemäß gesammelt oder umweltgerecht recycelt und entsorgt. Viele der ausgedienten Altgeräte schaffen es also leider nicht bis zum korrekten Entsorgungsweg. Eher liegen sie vergessen in Schubladen, lagern in Garagen. Kleinere Geräte landen sogar zum Teil fälschlicherweise in der Restmülltonne. Demgegenüber ist der Absatz von Elektro- und Elektronikgeräten in den vergangenen Jahren stark gestiegen und die Tendenz zur Entwicklung von immer neuen Geräten mit kürzerer Lebensdauer nimmt weiter zu. Entsprechend steigt das Aufkommen an ausrangierten Elektro- und Elektronikgeräten weiter an. Elektrogeräte enthalten wertvolle Rohstoffe wie Kupfer oder Gold, aber auch Schadstoffe, die zum Schutz von Mensch und Umwelt ordnungsgemäß entsorgt werden müssen. Deshalb gehört Elektroschrott nicht in den Hausmüll, sondern muss getrennt erfasst werden. In Berlin können Bürgerinnen und Bürger ausgediente Elektrogeräte kostenlos auf den 14 Recyclinghöfen der BSR oder im Rahmen der BSR-Kieztage abgeben. Auch im Handel ist eine kostenfreie Rückgabe möglich, wenn die Verkaufsfläche für Elektrogeräte größer als 400 Quadratmeter ist. Im Lebensmittelhandel (Supermärkte, Discounter und Drogeriemärkte) muss die Gesamtverkaufsfläche mindestens 800 Quadratmeter betragen und es müssen mehrmals im Kalenderjahr oder dauerhaft Elektro- und Elektronikgeräte angeboten werden. Hier dürfen kleine Altgeräte (z. B. Fön, Toaster, Telefon) mit einer maximalen Kantenlänge von 25 Zentimeter in haushaltüblicher Menge (fünf Stück) abgegeben werden. Bei größeren Altgeräten (z. B. Waschmaschine oder Fernseher) ist die Rückgabe im Handel nur bei einem gleichzeitigen Neukauf eines Geräts der gleichen Art möglich. Um die Lebensdauer von Produkten im Sinne des Ressourcenschutzes zu verlängern, sollte vor dem Entsorgen allerdings geprüft werden, ob sich vielleicht eher eine Reparatur lohnt. Falls sich ein Gerät nicht mehr reparieren lässt und ersetzt werden muss, ist der Kauf eines Gebrauchtgerätes eine nachhaltige Option. Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt engagiert sich im Rahmen ihrer Re-Use Berlin Initiative seit 2018 für die Wiederverwendung von Gebrauchtwaren in der Stadt und arbeitet mit zahlreichen Partnerinnen und Partnern zusammen. Der „International E-Waste Day“ wurde vom WEEE Forum 2018 ins Leben gerufen um die Öffentlichkeit für den richtigen Umgang – der getrennten Erfassung und dem umweltgerechten Recycling – mit Elektro-Schrott zu sensibilisieren. Weitere Informationen: www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/kreislaufwirtschaft/service/privathaushalte/elektroaltgeraete/ https://weee-forum.org/iewd-about/ Informationen zu Reparaturmöglichkeiten in Berlin: www.reparieren.berlin Aktuelle Karte aller Re-Use Zentren in Berlin: https://www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/kreislaufwirtschaft/projekte/re-use-berlin/initiative/ www.berlin.de/re-use Informationen zur Entsorgung von Elektroaltgeräten in Berlin: https://e-schrott-entsorgen.org/ www.bsr.de/kieztag www.bsr.de/elektrogeraete (https://www.bsr.de/elektrogeraete-20292.php)
Die BGE war bestrebt nachteilige Auswirkungen auf Mensch und Natur sowie auf die betriebswirtschaftliche Nutzung der forst- und landwirtschaftlichen Flächen so gering wie möglich zu halten. Dazu gehörten beispielsweise folgende Maßnahmen: Wirtschaftliche Nutzung weiter ermöglichen Die Messungen der 3D-Seismik wurden von November 2019 bis Februar 2020 durchgeführt. Vorbereitende Arbeiten begannen im Oktober 2019, nachbereitende Arbeiten erfolgten im März 2020. Dadurch sollte die Nutzung landwirtschaftlicher Flächen weitgehend möglich bleiben. Umweltschutz Innerhalb des Messzeitraums war eine ökologische Baubegleitung vor Ort. Ziel war es, die Auswirkungen der seismischen Messungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten. Auch die Regelungen zum Messzeitraum und zu den Beschränkungen bei der Erzeugung der seismischen Wellen (siehe unten) trugen den Aspekten des Umwelt- und Naturschutzes Rechnung. So wurde etwa die Erzeugung von seismischen Wellen in den Brutzeiten selten vorkommender Vogelarten vermieden. Beschränkungen bei der Erzeugung von seismischen Wellen Für den Einsatz der Technik zur Erzeugung der seismischen Wellen galten verschiedene Vorgaben. So wurde zum Beispiel festgelegt, welche Gebiete durch Vibrations- und Bohrfahrzeuge nicht befahren werden durften. Bei Bedarf musste die eingesetzte Ausrüstung per Hand in das Gelände getragen werden. Auch die Geschwindigkeit auf unbefestigten Straßen war für alle Fahrzeuge des Messtrupps auf 25 Kilometer pro Stunde begrenzt. Um Schäden durch Erschütterungen zu vermeiden, wurden in den Ortschaften, in der Nähe von erschütterungsempfindlichen Gebäuden (galt auch für Wasser- oder Gasleitungen) und auf dem Betriebsgelände der Schachtanlage Asse II begleitende Erschütterungsmessungen durchgeführt. War es notwendig, wurde die Kraft des Vibrationsfahrzeugs oder die Menge des einzusetzenden Sprengstoffs reduziert. War eine Überschreitung der Grenzwerte dennoch nicht ausgeschlossen, musste der jeweilige Anregungspunkt ausgelassen werden. Weiterhin galten für die Erzeugung der seismischen Wellen zeitliche Beschränkungen. Feldarbeiten fanden ausschließlich werktags in der Zeit von 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr statt. Nur in begründeten Ausnahmefällen durften Vibrationsfahrzeuge auch am Sonntag zum Einsatz kommen, nicht jedoch in der Nähe von Ortschaften. Sprengungen waren sonntags generell verboten. Um die Belastung für Anwohner*innen zusätzlich zu reduzieren, durften die Bohr- und Sprengarbeiten in der Nähe von Ortschaften nur bei Tageslicht vorgenommen werden. Auch galten Grenzwerte für die Lärmbelastung. Die Vibrationsfahrzeuge durften in einem Abstand von zehn Metern maximal einen Lärmpegel von 87 Dezibel erreichen. Dies entspricht ungefähr der Lautstärke von Rasenmähern oder Fönen. Verkehrssicherheit Während der seismischen Messungen bewegten sich an verschiedenen Stellen des Untersuchungsgebietes mehrere Messfahrzeuge unabhängig voneinander über Felder, Wege und Straßen. Nur in dieser Zeit konnte es in der Nähe der Fahrzeuge zu einer erhöhten Geräuschentwicklung, vergleichbar zur Müllabfuhr, und auf Straßen möglicherweise zu kurzfristigen Verkehrsbeeinträchtigungen, kommen. Auf Straßen wurden die Messfahrzeuge, vergleichbar zu einer Wanderbaustelle, durch ein Sicherungsfahrzeug mit Warntafel sowie eine entsprechende Beschilderung abgesichert. Alle gesetzlichen Vorgaben bezüglich Lärmschutz und Verkehrssicherheit wurden erfüllt. Schadensausgleich Sollten trotz aller Vorsichtsmaßnahmen durch die 3D-Seismik Schäden aufgetreten sein, wurden diese durch die BGE reguliert. Auftretende Schäden wurden jeweils im Einzelfall betrachtet und beseitigt. Alternativ wurden nach vorheriger Vereinbarung mit den Eigentümer*innen der betroffenen Flächen eine Ersatzleistung erbracht. Um die Nutzung landwirtschaftlicher Flächen weitgehend zu ermöglichen fanden die 3D-seismischen Messungen hauptsächlich in den Wintermonaten statt. Die Mitarbeiter*innen der Infostelle Asse stehen gerne für weitere Fragen zur Verfügung. Bei Bedarf stellen Sie auch den Kontakt zu den entsprechenden Fachkolleg*innen her. Wenn Sie sich selbst einmal ein Bild von der Schachtanlage Asse II machen wollen, laden wir Sie zu einer Befahrung ein. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in der Infostelle Asse . Flyer - Erkundung des Untergrunds der Asse - Informationen zur 3D-Seismik (PDF, 2,03 MB) Themenschwerpunkt: 3D-Seismik Infostelle Asse: Weitere Informationen und Anmeldung für Befahrungen
Der Deutsche Wetterdienst meldet, dass das Deutschlandwetter im Winter 2013/14 extrem mild, erheblich zu trocken, kaum Schnee, aber viel Sonne. Die Durchschnittstemperatur der drei Wintermonate Dezember, Januar und Februar lag mit 3,3 Grad Celsius (°C) um 3,1 Grad höher als das Mittel der international gültigen Referenzperiode 1961-1990. Gegenüber der Vergleichsperiode 1981-2010 betrug die Abweichung +2,3 Grad. Damit ist dieser Winter der viertmildeste seit Beginn der Messungen im Jahr 1881. Nur im letzten Januardrittel herrschte im Norden und Osten für fast zwei Wochen Frostwetter. Bertsdorf-Hörnitz in der Oberlausitz meldete dabei mit -19,8°C den bundesweit niedrigsten Wert. Im Westen und Süden Deutschlands zeigte sich der Winter dagegen praktisch überhaupt nicht. So sank das Quecksilber in Frankfurt-Westend nicht tiefer als -0,8°C und in Köln-Stammheim wurde nur eine einzige Frostnacht gezählt. Häufige Südwinde führten am Alpennordrand immer wieder zu Föhn. Dabei stieg die Temperatur am 25. Dezember in Piding, nordöstlich von Bad Reichenhall, auf 19,3°C und am 15. Februar in München-Stadt sogar auf 19,4°C.
STRAHLENTHEMEN Elektromagnetische Felder im Haushalt Der technische Fortschritt macht das Leben komfortab- ler: wir können in Haus und Garten telefonieren, sehen fern und hören Radio, die Waschmaschine wäscht un- sere Wäsche und ein Föhn trocknet unsere Haare. Die- se Annehmlichkeiten erleichtern unseren Alltag, tragen aber dazu bei, dass wir auch im Haushalt niederfrequen- ten und hochfrequenten Feldern ausgesetzt sind. Nie- derfrequente elektrische und magnetische Felder treten überall dort auf, wo elektrische Spannung anliegt und Strom fließt. Hochfrequente elektromagnetische Felder werden genutzt, um z. B. Speisen in Mikrowellengerä- ten zu erwärmen oder Informationen drahtlos zu über- tragen, z. B. beim Handy oder beim schnurlosen Telefon. Damit diese Felder keine gesundheitsschädlichen Belas- tungen verursachen, existieren Strahlenschutz-Regelun- gen. Zusätzlich kann jeder durch einfache Vorsorgemaß- nahmen die persönliche Belastung minimieren. Nieder- und hochfrequente Felder lassen sich durch ihre Stärke (Amplitude) und ihre Schwingung (Wellenlänge) oder Schwingungszahl (Frequenz) beschreiben. Sie ge- hören ebenso wie die optische Strahlung zur nichtioni- sierenden Strahlung. Ihre Energie reicht nicht aus, um Atome und Moleküle zu „ionisieren“, d.h. aus elektrisch neutralen Atomen und Molekülen positiv und negativ geladene Teilchen zu machen. Titelbild: Die Quellen für hoch- und niederfrequente Felder im Haushalt sind vielfältig. Hoch- und niederfrequente Felder im elektromagnetischen Spektrum 3 KHz Frequenz-Hz3 • 103 • 103 • 10 Wellenlänge-m107106105 2 3 3 MHz 3 GHz 3 • 103 • 103 • 103 • 103 • 10 104103102101100 4 5 100 km Niederfrequente Felder 6 7 8 3 THz 3 • 103 • 10 10-110-2 100 m 9 10 3 • 103 • 10123 • 10133 • 10143 • 1015 10-310-410-510-610-7 11 1 dm 0,1 µm 0,1 mm Hochfrequente Felder Optische Strahlung Je höher die Frequenz der Felder ist, desto höher ist auch ihre Energie und desto geringer ist ihre Wellenlänge. Quellen niederfrequenter Felder im Haushalt Stromleitungen und jedes elektrische Gerät, an dem eine Spannung anliegt, sind Quellen niederfrequenter elektri- scher und magnetischer Felder. Wenn Geräte in Betrieb sind, das heißt, wenn in den Leitungen Strom fließt, ent- steht zusätzlich zu dem niederfrequenten elektrischen Feld um diese Geräte und Leitungen ein niederfrequentes magnetisches Feld. Der Bereich der elektrischen und ma- gnetischen niederfrequenten Felder umfasst Frequenzen zwischen 1 Hertz (1 Hz = 1 Schwingung pro Sekunde) und etwa 100 Kilohertz (kHz). Die Frequenz der Stromversor- gung in Deutschlands Haushalten beträgt 50 Hz. Die Feldstärken in der Umgebung von Haushaltsgeräten sind in der Regel gering. Nur unmittelbar an der Ober- fläche einiger Geräte können lokal hohe Feldstärkewerte auftreten – z. B. bei verschiedenen Rasierapparaten oder Föhnen. Die Feldstärken nehmen mit jedem Zentimeter Entfernung vom Gerät erheblich ab. Im Gebrauchsab- stand ist daher das Magnetfeld (die sog. magnetische Flussdichte) bei den meisten Haushaltsgeräten gering, wie untenstehende Tabelle zeigt. Bei Induktionskochherden können hohe magnetische Flussdichten auftreten. Induktionskochherde nutzen in der Regel Frequenzen zwischen 20 und 100 kHz. Für diesen Frequenzbereich empfiehlt die Internationale Kommissi- on zum Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung (ICNIRP 2010) einen Referenzwert von 27 Mikrotesla (μT). Um ent- stehende Streufelder gering zu halten, sollten die von den Herstellern empfohlenen Töpfe mit der passenden Grö- ße verwendet und zentriert auf dem Kochfeld positioniert werden. Vor allem bei Verwendung ungeeigneter Töpfe und Pfannen oder ungenauer Positionierung können an- sonsten bei Gebrauchsabständen von weniger als 30 Zen- timeter (cm) magnetische Flussdichten auftreten, die dem Referenzwert nahe kommen oder ihn sogar übersteigen. Repräsentative Werte magnetischer Flussdichten von Haushaltsgeräten in unterschiedlichen Abständen gemessen in Mikrotesla (μT), Gebrauchsabstände in Fettdruck GerätMagnetische Flussdichte bei drei Zentimetern AbstandMagnetische Flussdichte bei 30 Zentimetern AbstandMagnetische Flussdichte bei einem Meter Abstand Haarföhn6 bis 20000,01 bis 70,01 bis 0,3 Rasierapparat15 bis 15000,08 bis 90,01 bis 0,3 Staubsauger200 bis 8002 bis 200,13 bis 2 Mikrowellengerät73 bis 2004 bis 80,25 bis 0,6 Bügeleisen8 bis 300,12 bis 0,30,01 bis 0,03 Computer0,5 bis 30kleiner als 0,01Fernsehgerät2,5 bis 500,04 bis 2 0,01 bis 0,15 Magnetische Flussdichten unter 100 μT gewährleisten, dass im Körper erzeugte elektrische Feldstärken von 20 Millivolt pro Meter (mV/m) nicht überschritten werden. Dies gilt selbst bei Dauereinwirkung als gesundheitlich unbedenklich. Bereits bei 30 cm Abstand wird der Wert von 100 μT bei den meisten Geräten deutlich unterschritten. Quellen hochfrequenter Felder im Haushalt Rundfunk, Fernsehen, schnurlose Telefone, Wireless LAN (WLAN) oder Bluetooth, also vorwiegend Techniken der Sprach- und Datenübertragung, aber auch Mikrowellen- herde nutzen hochfrequente elektromagnetische Felder. Bei hochfrequenten Feldern sind die elektrische und die magnetische Komponente untrennbar miteinander ver- bunden. Deshalb spricht man hier von elektromagneti- schen Feldern. Schnurlostelefone beispielsweise arbeiten im Frequenzbe- reich von 1880 bis 1900 Megahertz (MHz). Ihre Reichwei- te beträgt maximal 300 Meter (m) im Freien - ihre mittlere Sendeleistung liegt bei etwa 10 Milliwatt (mW). Beim Be- trieb des Mobilteils am Ohr wurden spezifische Absorpti- onsraten (SAR) von unter 0,1 Watt pro Kilogramm (W/kg) festgestellt. Zum Vergleich: Der Basisgrenzwert für Kopf und Rumpf beträgt gemäß der Empfehlung der Interna- tionalen Kommission zum Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung (ICNIRP 2010) 2 W/kg. SAR ist die bezogen auf die betroffene Gewebemasse z.B. des Kopfes aufgenomme- ne Leistung. Drahtlose lokale Netzwerke wie WLAN und drahtlose Da- tenübertragungstechniken wie Bluetooth nutzen Frequen- zen um 2,45 Gigahertz (GHz). Für WLAN sind zusätzlich Frequenzbereiche oberhalb von 5,15 GHz freigegeben. Bei Bluetooth reichen die Sendeleistungen von 1 mW bis 100 mW je nach Reichweite. Für WLAN sind je nach Einsatz- gebiet Sendeleistungen bis zu 1 W zulässig. Mikrowellenkochgeräte nutzen hochfrequente elektro- magnetische Felder mit einer Frequenz von 2,45 GHz. Die Mikrowellenstrahlung wird im Inneren der Gerä- te erzeugt. Durch Abschirmmaßnahmen ist gewährleis- tet, dass im Betrieb nur sehr wenig Strahlung nach au- ßen gelangt (max. 5 Milliwatt pro Quadratzentimeter (mW/cm2²) in 5 cm Abstand sind erlaubt). Eine spezielle Schutzvorrichtung sorgt dafür, dass das Gerät zuverlässig abschaltet, sobald die Tür geöffnet wird. (mV/m). Sowohl elektrische als auch magnetische Felder können im menschlichen Körper zusätzliche elektrische Felder hervorrufen. Bleiben diese schwach, d.h. im Be- reich der körpereigenen elektrischen Feldstärken, haben die zusätzlichen Felder nach heutigem Stand der Wis- senschaft keine nachteilige Wirkung. Gesundheitsschädliche Wirkungen können jedoch auf- treten, wenn die im Körper erzeugten Feldstärken be- stimmte biologische Wirkungsschwellen überschrei- ten. Nerven- und Muskelzellen können gereizt werden. Je weiter die Schwelle überschritten wird, umso größer sind auch die gesundheitlichen Risiken. Wenn die Ner- venleitung im Körper beeinträchtigt wird, drohen zum Beispiel Herzrhythmusstörungen. Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder Hochfrequente elektromagnetische Felder wirken vor al- lem auf die im Gewebe vorhandenen Wassermoleküle ein. Diese geraten in Schwingung und geben Reibungs- wärme ab. Die vom Körper aufgenommene Leistung wird also hauptsächlich in Wärme umgewandelt. Als Maß für die vom Gewebe aufgenommene Energie dient die Spezifische Absorptionsrate (SAR). Wird der Körper über einen längeren Zeitraum hinweg um 1° Celsius oder mehr erwärmt, kann es zu gesund- heitsschädlichen Wirkungen kommen. Im Tierexperi- ment wurden solche Wirkungen nachgewiesen: Stoff- wechselvorgänge wurden gestört, es traten spezielle Verhaltensänderungen ein und Störungen der embryo- nalen Entwicklung wurden beobachtet. Sowohl bei niederfrequenten als auch bei hochfre- quenten Feldern ist also dann mit gesundheitlichen Nachgewiesene Wirkungen elektromagnetischer Felder auf den Menschen Die Wirkungen der elektromagnetischen Felder hängen von ihrer Frequenz ab. Daher muss zwischen den Wir- kungen von hoch- und niederfrequenten Feldern unter- schieden werden. Wirkungen niederfrequenter elektrischer und magnetischer Felder In allen Lebewesen, also auch im Menschen, kommen natürliche elektrische Felder und Ströme vor. Elektrisch geladene Teilchen werden bei vielen Stoffwechselvorgän- gen im menschlichen Körper bewegt. Nerven leiten ihre Signale als elektrische Impulse weiter. Auch das Herz ist elektrisch aktiv. Die natürlichen elektrischen Feldstärken im Körper liegen zwischen 5 und 50 Millivolt pro Meter Je höher die im Körper erzeugten elektrischen Feldstärken, des- to schwerer die Wirkungen. Gesundheitsschäden sind erst ab dem 100-fachen des Basiswertes nachgewiesen.
Seit 2001 gewähren am Girls' Day Unternehmen, Betriebe, Hochschulen und Verwaltungen in ganz Deutschland Schülerinnen ab der 5. Klasse Einblicke in ihre Arbeit. Die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz nimmt seit 8 Jahren im Rahmen einer internen Veranstaltung daran teil. Morgens um 9.00 Uhr trafen zwölf erwartungsvolle Schülerinnen zwischen 12 und 15 Jahren bei der LUBW ein und wurden von den Beauftragten für Chancengleichheit der LUBW herzlich begrüßt. Bild: LUBW Als erste Station besuchten sie das Sachgebiet „Technischer Arbeitsschutz“. Dort erfuhren die jungen Besucherinnen, dass Arbeitsschutz die Beschäftigten nicht vor, sondern bei der Arbeit schützen soll. Eindrucksvoll wurden die verschiedenen Messmethoden für chemische und physikalische Einwirkungen demonstriert, und die Mädchen lernten, dass ein einziger Sprühstoß Haarspray schon mehrere Hunderttausend kleinste Partikel in die Luft sendet. Bild: LUBW Weiter ging es im Sachgebiet „Radioaktivitätserfassung, Strahlenschutz“.In einer kurzen theoretischen Einführung erfuhren sie, wie Strahlung wirkt, obwohl man sie nicht sehen kann, und wie wichtig daher kontinuierliche Messungen zum Beispiel in der Umgebung von Kernkraftwerken sind. Dann wurde es praktisch: Ein Messgerät wurde an einer Ofenkachel erprobt. Bild: LUBW Danach ging es im Standort Großoberfeld weiter. Zunächst stand ein Besuch der „Messnetzzentrale Luft“ an. Die Schülerinnen lernten sowohl in der Messnetzzentrale, als auch später im Freien beim Besuch einer Messstation, mit welchem Aufwand und welchem Einsatz modernster Technik die Beschaffenheit der Luft in Baden-Württemberg überwacht und kontrolliert wird. Letzte Station war das Sachgebiet „Geräteuntersuchungsstelle, Kompetenzzentrum Marktüberwachung“. Eindrucksvoll war für die jungen Besucherinnen, welche Defizite bei Alltagsgeständen wie einem Fön oder einem Toaster auftreten können, die zu schlimmen Unfällen führen können. Außerdem wurden ihnen der Standby-Messplatz und der Arbeitsplatz zur Messung von Laserpointern demonstriert. Beim abschließenden kleinen Vesper ließen die Mädchen den Tag Revue passieren und tauschten sich über ihre Berufsvorstellungen aus. Natürlich sind Berufswünsche in diesem Alter noch nicht endgültig, dennoch konnten sich mehrere der Schülerinnen vorstellen, künftig an einem der vorgestellten Arbeitsplätze zu arbeiten.
Elektrische und magnetische Felder Durch Ladungen hervorgerufenes elektrisches Feld Wenn Strom fließt, erzeugen elektrische Geräte und Leitungen zwei Arten von Feldern: elektrische und magnetische Felder. Ein elektrisches Feld entsteht, sobald an einem Gerät oder einer Stromleitung eine Spannung anliegt. Die Spannung ist die Voraussetzung dafür, dass elektrischer Strom fließen kann, wenn ein Gerät eingeschaltet wird. Wenn Strom fließt, entsteht zusätzlich ein Magnetfeld . Daher sind elektrische Geräte und Leitungen, in denen Strom fließt, von elektrischen und magnetischen Feldern umgeben. Niederfrequente elektrische und magnetische Felder Für die Stromversorgung wird in der Regel Wechselstrom verwendet. In Deutschland hat er eine Frequenz von 50 Hertz ( Hz ). Dies bedeutet, dass der Strom 100 Mal pro Sekunde seine Richtung ändert. Im gleichen Rhythmus wie der Strom wechseln auch die elektrischen und magnetischen Felder ihre Richtung. Da sich die Frequenz von 50 Hertz im unteren Bereich des elektromagnetischen Spektrums befindet, werden die Felder als "niederfrequent" bezeichnet. Durch Strom hervorgerufenes magnetisches Feld Feldstärken und Maßeinheiten Die Stärke des elektrischen Feldes steigt mit der Spannung, die an der Leitung anliegt. Maßeinheit für die Spannung ist das Volt ( V ). Die elektrische Feldstärke wird in Volt pro Meter ( V/m ) angegeben. Die Stärke des Magnetfeldes um eine elektrische Leitung herum hängt davon ab, wie stark der Strom ist, der darin fließt. Die Stromstärke wird in Ampere (A), die Stärke des Magnetfeldes in Ampere pro Meter ( A/m ) angegeben. Üblicherweise verwendet man statt der Magnetfeldstärke die magnetische Flussdichte , weil diese zusätzlich die "Magnetisierbarkeit" des vom Magnetfeld durchdrungenen Materials berücksichtigt. Die Maßeinheit ist Tesla ( T ) beziehungsweise Mikrotesla ( µT ). Ein Mikrotesla ist ein Millionstel Tesla (0,000001 T ). Begriffe und Maßeinheiten Elektrische Feldstärke Magnetisches Feld Feldstärke Flussdichte Maßeinheit Volt pro Meter ( V/m ) Kilovolt pro Meter (kV/m), 1 kV/m = 1.000 V/m Ampere pro Meter ( A/m ) 1 Tesla = 1 Voltsekunde pro Quadratmeter (1 T = 1 Vs/m 2 ) Mikrotesla ( µT ), 1 µT = 0,000001 T Elektrische und magnetische Felder im Alltag Die elektrischen Feldstärken und die magnetischen Flussdichten sind im üblichen Gebrauchsabstand von elektrischen Haushaltsgeräten und elektrischen Hausleitungen in der Regel gering. Bei manchen Geräten sind höhere magnetische Flussdichten möglich, allerdings meist nur sehr nahe an den Geräteoberflächen (zum Beispiel Geräte mit einer sehr hohen Stromaufnahme wie Staubsauger oder Föne). Mit zunehmendem Abstand nehmen elektrische und magnetische Felder schnell ab. Die Exposition der Bevölkerung mit niederfrequenten Feldern ist daher normalerweise niedrig. Dies gilt auch für Personen, die in der Nähe einer Hochspannungsleitung wohnen. Abstand und Abschirmung Grundsätzlich verringern sich die Feldstärken mit der Entfernung von den Feldquellen. Elektrische Felder werden darüber hinaus zum Beispiel durch übliche Baustoffe für Gebäude bereits gut abgeschirmt. Im Gegensatz dazu lassen sich Magnetfelder nur mit relativ großem Aufwand abschirmen. Stand: 06.12.2023
Sogenannte „Schutzprodukte gegen Elektrosmog“ sind unnötig Aus Sicht des Bundesamts für Strahlenschutz ( BfS ) sind sogenannte „Schutzprodukte gegen Elektrosmog“ zum Schutz der Gesundheit unnötig oder ungeeignet. Die Hersteller verweisen häufig selbst im Kleingedruckten darauf, dass ihre Produkte keine wissenschaftlich nachgewiesenen Wirkungen haben. Im schlechtesten Fall erhöhen manche dieser Produkte die Stärke der Felder, denen man ausgesetzt ist. Die gesetzlichen Grenzwerte und Produktnormen bieten ausreichend Schutz vor elektromagnetischen Feldern. Manche Menschen befürchten, dass elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder auch unterhalb der geltenden Grenzwerte schädlich für die Gesundheit sind. Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Schlafstörungen bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs werden auf diese Felder zurückgeführt, die umgangssprachlich auch als Elektrosmog bezeichnet werden. Zum vermeintlichen Schutz vor diesen wissenschaftlich nicht nachgewiesenen Wirkungen werden diverse Produkte angeboten, die jedoch aus Sicht des Strahlenschutzes unnötig sind. Das Angebot ist groß. Es gibt Baldachine für das Bett, Abschirmmatten und -gardinen, Aufkleber, Wandfarbe, technisch anmutende Geräte wie Neutralisierer, Harmonisierer oder Energetisierer und vieles mehr. Schutzprodukte ohne und mit Wirkung sind unnötig Es gibt zwei Arten von Produkten: Es gibt einerseits Produkte, die keine spezifische wissenschaftlich nachweisbare Wirkung auf die Felder oder den Körper haben, da sie technisch funktionslos sind. Dazu zählen Anhänger, Ketten, Armbänder, Mineralien und Chipkarten, die elektromagnetische Felder harmonisieren oder energetisieren sollen. „Harmonisierung“ und „Energetisierung“ sind in diesem Zusammenhang Begriffe ohne wissenschaftliche Grundlage. Selbst zwischen den Anbietern gibt es unterschiedliche Meinungen, was diese Begriffe bedeuten sollen. Ebenso technisch nutzlos sind Netzstecker und andere Geräte, die angebliche Felder in Form einer „Schutzaura“ oder zur „Absorption negativer Energien“ generieren sollen. Weiterhin bestehen solche Produkte zumeist aus Materialien, die keinen spezifischen Einfluss auf die elektromagnetischen Felder zum Beispiel des Mobilfunks haben können. Bei solchen Produkten wird dann auch oft im Kleingedruckten betont, dass diese keine Auswirkungen auf das Mobilfunksignal haben. Andererseits gibt es Abschirmprodukte, die aus Materialien bestehen, die einen Effekt auf die Feldausbreitung haben können. Einen zusätzlichen Gesundheitsschutz erzielen sie aber auch nicht. Dazu zählen zum Beispiel Bekleidung, Bettwäsche, Abschirmmatten, Baldachine, Vorhänge und Farben aus bzw. mit entsprechenden Materialien wie Metallfäden. Durch ihre physikalischen Eigenschaften kann unter Umständen ein messbarer Abschirmeffekt gegen äußere Felder erzielt werden (Faraday-Käfig). Allerdings ist diese Wirkung aus Strahlenschutzsicht aufgrund geltender Grenzwerte und der Produktsicherheit unnötig. Was kann man tun, um die Feldstärke zu reduzieren? Wenn Sie möchten, dass Sie möglichst schwachen Feldern ausgesetzt sind, gibt es eine einfache und wirkungsvolle Möglichkeit: Erhöhen Sie den Abstand zum Gerät. Es genügen bereits wenige Zentimeter. Beim Handy erreichen Sie das mit einem Headset - oder Sie nutzen die Freisprechfunktion. Denn meistens sind die eigenen Endgeräte wie das Handy oder Haushaltsgeräte wie der Fön die vergleichsweise stärkste Quelle für elektromagnetische Felder, die den eigenen Körper erreichen. Stand: 07.03.2024
Im Rahmen der 3D-Seismik wurden verschiedene technische Einrichtungen eingesetzt. Vom Vibrationsfahrzeug bis zum Geophon stellen wir Ihnen an dieser Stelle die wichtigsten Techniken im Detail vor. Die Vibrationsfahrzeuge Die seismischen Wellen wurden in den überwiegenden Fällen mit Hilfe von Vibrationsfahrzeugen erzeugt. Bei rund 82 Prozent der Anregungspunkte kamen diese zum Einsatz. Dies entsprach rund 29.800 Anregungspunkten. Die Vibrationsfahrzeuge wogen rund 24 Tonnen und verfügten über eine absenkbare rund 2,5 Quadratmeter große Bodenplatte. Die Absenkung erfolgte an jedem Anregungspunkt. Anschließend wurde ein sechzig Sekunden langes Vibrationssignal ausgesendet. In der Nähe von erschütterungsempfindlichen Bauten, wie zum Beispiel denkmalgeschützten Gebäuden wurde die Kraft reduziert. Gleichzeitig konnten bis zu vier Vibrationsfahrzeuge an unterschiedlichen Stellen des Messnetzes eingesetzt werden. Ausschließlich den Vibrationsfahrzeugen war es gestattet, Straßen und Wege zu verlassen. Auf unbefestigten Wegen galt für alle Fahrzeuge des Messtrupps eine Höchstgeschwindigkeit von maximal 20 Kilometern pro Stunde. Die Vibrationsfahrzeuge waren mit Niederdruckreifen ausgestattet, um Schäden an land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen so gering wie möglich zu halten. Die Reifenbreite betrug mindestens 71 Zentimeter. Schließlich galt es auch Lärmbelästigungen durch die Fahrzeuge zu vermeiden. In einem Abstand von zehn Metern durfte der Lärmpegel daher maximal 87 Dezibel erreichen. Vergleichbare Lautstärken werden zum Beispiel durch Rasenmäher oder Föne erreicht. Der Einsatz von Sprengmitteln In Gebieten, die mit den Vibrationsfahrzeugen nicht befahren werden konnten, wurden die seismischen Wellen mit Hilfe von kleinen Sprengungen erzeugt. Nach den Planungen sollten Sprengungen an rund 15 Prozent der zu untersuchenden Fläche, insbesondere in den Waldgebieten, zum Einsatz kommen. Insgesamt wurden 6.364 Sprengungen realisiert. Die Sprengungen wurden in extra gesetzten Bohrlöchern erzeugt. Diese wurden in einem Trockenbohrverfahren erstellt, temporär verrohrt, wenige Tage vor der geplanten Anregung mit Sprengstoff beladen, gesichert und mit Bentonit verschlossen. Die Bohrlöcher waren in der Regel sechs bis fünfzehn Meter tief und beinhalteten maximal 1 Kilogramm Sprengstoff. Waren Bohrungen in der gewünschten Tiefe aus geologischen Gründen nicht möglich, konnten auch zwei flachere Bohrlöcher erstellt werden. Doch auch diese mussten mindestens zwei Meter tief in die Erde reichen, wobei die Menge des Sprengstoffs für die seismische Anregung reduziert wurde. Beschleunigtes Fallgewicht Eine dritte Möglichkeit zur Erzeugung seismischer Wellen stellten beschleunigte Fallgewichte dar. Diese kamen nicht im Rahmen der eigentlichen 3D-Seismik zum Einsatz, sondern nur bei den sogenannten Nahlinien. Diese refraktionsseismischen Messungen auf kurzen Profilen sollten detaillierte Informationen über Wellenausbreitungsgeschwindigkeiten und Tiefen der oberflächennahen Schichten liefern. Die Empfangsstationen Um die reflektierten seismischen Wellen aufzufangen, wurden Geophone eingesetzt. Diese kamen an 44.677 Empfangspunkten des Messnetzes zum Einsatz. Es wurden Geophone mit einer Eigenfrequenz von 5 Hertz eingesetzt. Die Abtastrate bei der Digitalisierung der registrierten seismischen Daten betrug eine Millisekunde. Frühere Planungen gingen davon aus, dass die Datenübertragung von den Geophonen zu einem zentral im Messgebiet positionierten Messwagen mit Hilfe von Kabeln erfolgen sollte. Durch den technischen Fortschritt war es jedoch möglich, gänzlich auf die Kabel zur Datenübertagung zu verzichten. Die registrierten seismischen Daten wurden in der Empfangsstation gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt ausgelesen. Die Überprüfung der Funktionsfähigkeit (Abfragen der sog. Metadaten) erfolgte mittels Bluetooth-Schnittstelle. Um den reibungslosen Betrieb der Geophone zu gewährleisten, wurden alle Stationen innerhalb von drei Tagen mindestens einmal auf ihre Funktionsfähigkeit und die Einhaltung der technischen Spezifikationen geprüft. Diese Prüfung erfolgte ebenfalls kabellos über eine Bluetooth-Schnittstelle. Jede Empfangsstation bestand aus einem Geophon, einem Analog-Digital-Wandler, einer Speichereinheit, einem Akku, einem GPS-Empfänger. Die eigentlichen seismischen Daten wurden im Datenzentrum in sogenannten Racks, wo Daten von mehreren Dutzend Geophonen gleichzeitige kopiert wurden, übertragen und gesichert. Neben den Geophonen an der Tagesoberfläche wurden im Rahmen von gesonderten VSP-Messungen (VSP, vertikales seismisches Profil) in vier bereits bestehenden Bohrlöchern Geophone eingelassen. Über die gesamte Länge einer zuvor festgelegten Messstrecke in der Bohrung sollten die Geophone im Abstand von jeweils zehn Metern die an der Tagesoberfläche angeregten seismischen Wellen auffangen. Die Messungen sollten helfen, das Geschwindigkeitsmodell - also die Informationen darüber, in welchen Schichten sich die seismischen Wellen mit welcher Geschwindigkeit ausbreiten - im Bereich des Deckgebirges zu verbessern, um so die geologische Interpretation zu präzisieren. Die Mitarbeiter*innen der Infostelle Asse stehen gerne für weitere Fragen zur Verfügung. Bei Bedarf stellen Sie auch den Kontakt zu den entsprechenden Fachkolleg*innen her. Flyer - Erkundung des Untergrunds der Asse - Informationen zur 3D-Seismik (PDF, 2,03 MB) Themenschwerpunkt: 3D-Seismik Infostelle Asse: Weitere Informationen und Anmeldung für Befahrungen
Der Absatz von Elektro- und Elektronikgeräten ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen und die Tendenz zur Entwicklung von immer neuen Geräten mit kürzerer Lebensdauer nimmt weiter zu. Werden diese Geräte unbrauchbar oder durch neue ersetzt, landen sie in der Regel im Abfall, kleinere Geräte nicht selten in der Restmülltonne. Aufgrund ihres Schad- und Wertstoffpotenzials müssen sie getrennt von anderen Abfallströmen erfasst werden. Zur Verdeutlichung der getrennten Sammlung müssen alle Elektrogeräte mit dem Symbol einer durchgestrichenen Tonne gekennzeichnet sein. Den Umgang mit Elektroaltgeräten regelt das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten ( Elektro-und Elektronikgerätegesetz – ElektroG ) mit dem Ziel der Abfallvermeidung, der Reduzierung der Abfallmenge durch Wiederverwendung und Vorgabe von Sammel-, Verwertungs- und Recyclingquoten sowie der Schadstoffreduzierung durch ein Verbot der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe bei der Herstellung von Elektro- und Elektronikgeräten. Das Aufkommen an ausrangierten Elektro- und Elektronikgeräten wird bundesweit auf etwa 2 Millionen Tonnen pro Jahr geschätzt. In diesen Geräten sind erhebliche Mengen gefährlicher Schadstoffe enthalten wie etwa die Schwermetalle Quecksilber, Blei, Cadmium, Chrom VI oder Arsen und halogenierte Stoffe wie FCKW, PCB, PVC und bromhaltige Flammschutzmittel. Sie führen zur Kontamination kommunaler Abfälle und stellen ein großes Problem bei der Abfallentsorgung dar. Im Elektroschrott sind jedoch nicht nur Schadstoffe enthalten, sondern auch wertvolle Ressourcen wie Metalle, Edelmetalle und Kunststoffe, die bei separater Sammlung in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden können. Elektroaltgeräte dürfen nicht einfach entsorgt, sondern müssen von Verbraucherinnen und Verbraucher einer getrennten Sammlung zugeführt werden. Die Rückgabe von Elektro- und Elektronikaltgeräten aus Haushalten ist kostenlos. Elektroaltgeräte können in Berlin an den kommunalen Sammelstellen ( Recyclinghöfe der BSR ) und im Handel abgegeben werden. Bei den kommunalen Sammelstellen können alle Elektroaltgeräte aus privaten Haushalten abgegeben werden. Neben der Rückgabe im Elektrohandel (nur in größeren Filialen, d. h. wenn die Verkaufsfläche für Elektrogeräte größer als 400 m² ist) ist eine Rückgabe kleiner Altgeräte auch im Lebensmittelhandel bei großen Supermärkten, Discountern und Drogeriemärkten kostenlos möglich. Voraussetzung dafür ist, dass die Gesamtverkaufsfläche mindestens 800 m² beträgt und mehrmals im Kalenderjahr oder dauerhaft Elektro- und Elektronikgeräte angeboten werden – dies gilt es im Zweifelsfall in der Filiale zu erfragen. Diese Bestimmungen gelten für die Rückgabe kleiner Altgeräte (z. B. Fön, Toaster, Telefon) mit einer maximalen Kantenlänge von 25 cm. Bei größeren Altgeräten (z. B. Waschmaschine oder Fernseher) ist die Rückgabe im Handel nur bei einem gleichzeitigen Neukauf eines Geräts der gleichen Art möglich. Sind ausrangierte Geräte noch gebrauchsfähig, sollten sie möglichst nicht entsorgt, sondern einer Nachnutzung bzw. Weiterverwendung zugeführt werden, z.B. im Re-Use Superstore oder der NochMall . Im Jahr 2019 wurden in Berlin 26.776 Mg Elektroaltgeräte getrennt gesammelt. Das entspricht einer Menge von 7,3 kg pro Einwohner. Dieses Merkblatt richtet sich an Personen und Unternehmen, die gebrauchte elektrische und elektronische Geräte von Berlin aus exportieren. Derartige Geräte sind Abfall im Sinne des europäischen und deutschen Abfallrechts, sofern die Funktionsfähigkeit nicht nachgewiesen werden kann.
Jahrgang 13 Freitag, den 10. Februar 2006 Winterstimmung Nummer 3 Foto: Stadtverwaltung Wittenberg Hier und Heute: ☞ S. 3: Amtliche Bekanntmachungen ☞ S. 14: Sport ☞ S. 11: Informationen aus dem Rathaus ☞ S. 13: Informationen aus dem ☞ S. 12: Geburtstage Krankenhaus ☞ S. 15: Veranstaltungen ☞ S. 12: Informationen der Bildungsträger - ANZEIGEN - SP:Merten im 1. OG Haarschnitt + Fönen ab 10,00 € AKTION IM FEBRUAR! TV, Video, HiFi, Sat Telecom . . . persönlich. CUT-POINT Elbstraße 1 · 06886 Lutherstadt Wittenberg · Tel. 0 34 91-48 99 79 3093/20/06-06 06886 Wittenberg Straße der Befreiung 114 Tel./Fax 0 34 91 / 41 25 59 Verschenken Sie zum Valentinstag einen Gutschein! 20 % Rabatt auf jeden Gutschein! 3093/20/06-06 Verkauf r Reparatu CUT-POINT der Friseur Nr. 3/2006 -2- wittenberg.de Anzeigen Nasse Keller - feuchte Wohnung? 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Riss? -3- Nr. 3/2006 „Neues Rathaus“ Lutherstraße 56 Bürgerbüro Tel. 03491/421 410 Fax - Nummer: 03491/421 299 Email buergerbuero@wittenberg.de Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 18.00 Uhr Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr Sonnabend von 9.30 bis 12.00 Uhr Bürgertelefon nach Dienstschluß 44 880 Oder Sie besuchen eines unserer Bürgerbüros in den Ortsteilen. Pratau (Wittenberger Str. 10) Tel. 03491/451131 Donnerstag von 14.00 bis 18.00 Uhr Reinsdorf (Schulplatz 5) Tel. 03491/615910 Dienstag von 14.00 bis 18.00 Uhr Seegrehna (Lindenstraße 13) Tel. 034928/ 20201 Donnerstag von 09.00 bis 12.00 Uhr Nudersdorf (Dobiener Straße 1) Tel. 034929/20203 Dienstag von 9.00 bis 12.00 Uhr Wittenberg - Information Tel. 03491/498610 Montag bis Freitag von 10.00 bis 16.00 Uhr Samstag und Sonntag geschlossen Öffnungszeiten der Schwimmhalle Piesteritz (Parkstraße 40) 03491/662031 Montag 13.00 bis 16.00 Uhr Dienstag 13.00 bis 16.00 Uhr und 18.30 bis 21.00 Uhr Mittwoch 14.00 bis 21.00 Uhr Donnerstag 13.00 bis 16.00 Uhr Freitag 15.00 bis 21.00 Uhr (Warmbadezeit) Samstag 10.00 bis 18.00 Uhr Sonntag 9.00 bis 16.00 Uhr und 16.00 bis 18.00 Uhr (Frauenbadezeit) Hauptbibliothek (Schlossstr. 7)03491/402160 Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 11.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch geschlossen weitere Zweigbibliotheken gibt es in den Ortsteilen Friedrichstadt, Piesteritz, Pratau und Seegrehna Schiedstelle: Lutherstraße 56, Raum 1.27 Dienstag von 16.00 bis 17.00 Uhr Weltkulturerbestätte, Museen und Ausstellungen Lutherhaus Tel. 03491/42030 November bis März 10.00 bis 17.00 Uhr montags geschlossen Melanchtonhaus Tel. 03491/403279 November bis März 10.00 bis 17.00 Uhr montags geschlossen Stadtkirche „St. Marien“ Tel. 03491/404415 Predigtkirche Luthers, Cranach-Altar November - April Montag bis Sonntag 10.00 bis 16.00 Uhr Bei Proben zu Konzerten ist keine Führung möglich. Schlosskirche „Allerheiligen“ 03491/402585 Thesentür, Gräber Luthers und Melanchthons November - April Montag bis Sonntag 10.00 bis 16.00 Uhr Achtung! An folgenden Tagen ist keine Führung in der Kirche möglich. Dienstag Orgelkonzert 14.30 bis 15.00 Uhr Mittwoch Mittagsandacht 12.00 bis 12.25 Uhr Cranach - Haus, Markt 4 Tel. 03491/4201917 Montag geschlossen Dienstag bis Samstag 10.00 bis 17.00 Uhr Sonntag und Feiertage von 13.00 bis 17.00 Uhr Altes Rathaus – Ausstellung Tel. 03491/421258 Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 17.0 0Uhr Städtische Sammlungen Tel. 03491/433490 Museum für Natur- und Völkerkunde Schlossplatz Dienstag bis Sonntag von 09.00 bis 17.00 Uhr Städtische Sammlung Bereiche Stadtarchäologie und Stadtgeschichte Dienstag von 9.00 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 16.00 Uhr (nach Vereinbarung) Bereich Stadtarchiv Dienstag und Mittwoch von 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr Wittenberger Haus der Geschichte Tel. 03491/409004 Dienstag bis Freitag von 10.00 bis 17.00 Uhr Samstag/Sonntag u. Feiertage 11.00 bis 18.00 Uhr Näheres zu Ausstellungen unter der Rubrik Veranstaltungen wittenberg.de Amtliche Bekanntmachungen Am Montag, dem 13. Februar 2006 findet um 19.30 Uhr die öffentl./nichtöffentliche 18. Sitzung des Ortschaftsrates See- grehna der Lutherstadt Wittenberg statt. Ort Wittenberger Straße 7, 06888 Seegrehna Raum Gaststätte „Burgstallklause“, Versammlungsraum beteiligte Gremien: Ortschaftsrat Seegrehna Lutherstadt Wittenberg Tagesordnung Öffentlicher Teil: 1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung und der Beschlussfähigkeit 2. Änderungsanträge zur Tagesordnung und Feststellung der Tagesordnung 3. Genehmigung der Niederschrift der 17. Sitzung vom 16.01.2006 - öffentlicher Teil 4. Mitteilungen, Anfragen und Anregungen 5. Information zu geplanten kulturellen Ereignissen im Ortsteil 6. Einwohnerfragestunde Nichtöffentlicher Teil: Niederschriftskontrolle Mitteilungen Berndt Ortsbürgermeister ________________________________________________________ Am Dienstag, dem 14. Februar 2006 findet um 18.00 Uhr die öffentliche 16. Sitzung des Ortschaftsrates Apollensdorf der Lutherstadt Wittenberg statt. Ort Hubertusstraße 25, 06886 Lutherstadt Wittenberg Raum Feuerwehrgerätehaus Apollensdorf, Versamm- lungsraum beteiligte Gremien: Ortschaftsrat Apollensdorf Lutherstadt Wittenberg Tagesordnung 1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung und der Beschlussfähigkeit 2. Änderungsanträge zur Tagesordnung und Feststellung der Tagesordnung 3. Genehmigung der Niederschrift der 15. Sitzung vom 20.12.2005 4. 100 Jahre SV 07 Apollensdorf - Koordinierung der vorberei- tenden Aktivitäten durch den Verein 5. Miniclub Apollensdorf - Rückblick 2005; Aufgaben, Probleme und Ziele 2006 6. Einwohnerfragestunde 7. Mitteilungen, Anfragen und Anregungen Fangk Ortsbürgermeisterin ________________________________________________________ Am Donnerstag, dem 16. Februar 2006 findet um 17.00 Uhr die öffentl./nichtöffentliche 16. Sitzung des Ausschusses Kultur, Schule, Sport und Soziales der Lutherstadt Wittenberg statt. Ort Dessauer Straße 13, 06886 Lutherstadt Wittenberg Raum Gehörlosenzentrum Wittenberg beteiligte Gremien: Ausschuss Kultur, Schule, Sport und Soziales Lutherstadt Wittenberg Tagesordnung Öffentlicher Teil: 1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung und der Beschlussfähigkeit 2. Änderungsanträge zur Tagesordnung und Feststellung der Tagesordnung 3. Genehmigung der Niederschrift der 15. Sitzung vom 19.01.2006 - öffentlicher Teil 4. Vorstellung des Gehörlosenzentrums durch den 1. Vorsit- zenden Uwe Kapper und Gebärdendolmetscherin Andrea Schmegel
Origin | Count |
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Bund | 32 |
Land | 5 |
Type | Count |
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Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 25 |
Text | 6 |
unbekannt | 5 |
License | Count |
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geschlossen | 11 |
offen | 26 |
Language | Count |
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Deutsch | 37 |
Englisch | 8 |
Resource type | Count |
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Datei | 1 |
Dokument | 2 |
Keine | 30 |
Webseite | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 31 |
Lebewesen & Lebensräume | 31 |
Luft | 37 |
Mensch & Umwelt | 37 |
Wasser | 22 |
Weitere | 37 |