Flächenherstellung (Stricken) in China aus konventioneller amerikanischer Baumwolle Wirkungsgrad:97% Reststoff: Fadenabriss und Faserstaub, zwischen 1 und 4 % [Schmidt, 1999] durchschnittlicher Energieverbrauch für das Stricken (Durchschnittwert aus der Literatur): Stricken [MJ/kg] 17-67 Schmidt, 1999 3 Cognis, 1995 5,4-25,2 Steinbach, 2000 23,5 Mittelwert Auslastung: 1500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Textilien gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 15a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 97% Produkt: Textilien
Flächenherstellung (Stricken) in China, mit konventioneller chinesischer Baumwolle. Wirkungsgrad:97% Reststoff: Fadenabriss und Faserstaub, zwischen 1 und 4 % [Schmidt, 1999] Elektrische Energie: Chinesischer Kraftwerkspark durchschnittlicherEnergieverbrauch für das Stricken (Durchschnittwert aus der Literatur): Stricken [MJ/kg] 17-67 Schmidt, 1999 3 Cognis, 1995 5,4-25,2 Steinbach, 2000 23,5 Mittelwert Auslastung: 1500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Textilien gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 15a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 97% Produkt: Textilien
Flächenherstellung (Stricken) konventioneller amerikanischer Baumwolle in Osteuropa (Tschechische Republik) Reststoff: Fadenabriss und Faserstaub Wirkungsgrad zwischen 97 % [Schmidt, 1999] Energienutzung: Tschechischer Strommix für 2000 durchschnittlicher Energieverbrauch für das Stricken (Durchschnittwert aus der Literatur): Stricken [MJ/kg] 17-67 Schmidt, 1999 3 Cognis, 1995 5,4-25,2 Steinbach, 2000 23,5 Mittelwert Auslastung: 1500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Textilien gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 15a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 97% Produkt: Textilien
Für die Überwachungsbehörden des Landes Baden-Württemberg ist die Kompetenzstelle Arbeitsschutz der LUBW eine wichtige behördliche Anlaufstelle. Wenn es um die Ermittlung und Beurteilung gefährlicher Stoffe in der Luft am Arbeitsplatz geht, kann unsere Messstelle Arbeitsschutz herangezogen werden. Diese verfügt über eine Vielzahl von Geräten zur Partikel- und Gasprobenahme sowie mobile, direkt anzeigende Messgeräte, die mit anerkannten Probenahme- und Analyseverfahren eingesetzt werden. Bei Bedarf werden die Untersuchungen durch Sonderanalytik im LUBW-Labor für Luftmessungen ergänzt. Im Einzelnen deckt die Messstelle Arbeitsschutz folgende stofflichen Bereiche ab: Stäube und Aerosole (ohne Faserstäube), organische und anorganische Gase und Dämpfe und ultrafeine Partikel (Partikelanzahl und Größenverteilung). Die Messstelle steht im regelmäßigen fachlichen Austausch mit ähnlichen Einrichtungen anderer Bundesländer, der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und dem Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Im Bereich der Gefahrstoffe wirkt sie darüber hinaus bei der fachspezifischen Aus- und Fortbildung von Beschäftigten der Landesverwaltung Baden-Württemberg mit.
Das Projekt "Bestimmung des Gehalts an faserfoermigen Staeuben in der Luft und in den Lungen verstorbener Personen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Medizinisches Institut für Umwelthygiene durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technologiezentrum Siegen, Institut für Oberflächen-, Werkstoff- und chemische Verfahrenstechnik durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist es, ein optimiertes Staubabdichtungssystem fuer Innenmischer zu entwickeln, um die bislang benoetigten Schmierstoffmengen und somit auch die Abfallstoffe auf ein Minimum zu reduzieren. Der bis heute bei der Kautschukproduktion anfallende, teure und aufwendig zu entsorgende Chemiecocktail, bestehend aus Schmierstoffen, Fuellstoffen und diversen, sich staendig aendernden Chemikalien verschiedenster Zusammensetzungen, soll hierdurch weitgehend entfallen. Durch die geplanten Massnahmen lassen sich die Betriebskosten der Maschinen deutlich reduzieren. Vom RIO wird massgeblich die Entwicklung der schmierstofffreien Staubabdichtungen vorgenommen. Hierzu muessen neue Materialpaarungen entwickelt, geprueft, optimiert und in der Produktion erprobt werden. Das RIO fuehrt in diesem Zusammenhang alle erforderlichen Pruefungen durch. Die erzielten Ergebnisse werden maschienentechnisch durch die Firma Krupp Elastomertechnik umgesetzt.
Das Projekt "Forschungs- und Entwicklungsarbeiten ueber ein optisches Faserzaehlgeraet fuer Staubmessungen am Arbeitsplatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Battelle-Institut e.V. durchgeführt. Unter Ausnutzung der asymmetrischen Lichtstreuung von faserfoermigen Teilchen wurde ein Geraet zur Erfassung der Zahl der Fasern in der Luft entwickelt. 1. Abschnitt: Es wurde die Funktionstuechtigkeit demonstriert und die wesentlichen Komponenten entwickelt.
Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Krupp Elastomertechnik, Produktbereich Gummimischtechnik Freudenberg, Entwicklungsabteilung durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist es, ein optimiertes Staubabdichtungssystem fuer Innenmischer zu entwickeln, welches die benoetigten Schmierstoffmengen und somit auch die Abfallstoffe auf ein Minimum reduziert. Der teure und aufwendig zu entsorgende Chemiecocktail, bestehend aus Schmierstoffen, Fuellstoffen und diversen, sich staendig aendernden Chemikalienzusammensetzungen, soll weitgehend entfallen. Im ersten Schritt ist von KEL ein Labormischer zu installieren und mit wenigen Neukomponenten auszustatten. Im folgenden sollen parallel die Schritte a) Konstruktion/Erprobung neue Mischkammerseitenwand inklusive Entlueftung, b) neue schmierfreie Ringpaare und c) ein Regelungskonzept zur Anpastung/alternative Oele angegangen werden. Die Schritte b) und c) werden im realen Produktionsumfeld erprobt. Die konstruktiv erzielten Ergebnisse werden durch die Firma Krupp Elastomertechnik im gesamten Artikelprogramm angeboten und nach Kundenwunsch gefertigt.
Das Projekt "Teilvorhaben 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Veritas, Betriebschemie, Vorentwicklung durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist es, ein optimiertes Staubabdichtungssystem fuer Innenmischer zu entwickeln, welches die benoetigten Schmierstoffmengen und somit auch die Abfallstoffe auf ein Minimum reduziert. Der teure und aufwendig zu entsorgende Chemiecocktail, bestehend aus Schmierstoffen, Fuellstoffen und diversen, sich staendig aendernden Chemikalienzusammensetzungen, soll weitgehend entfallen. Ferner wuerde die Wettbewerbsfaehigkeit der Betriebe steigen, da sich die Betriebskosten der Maschinen reduzieren. Durch die Firma Veritas werden verschiedene Staubabdichtungsringpaare mit neuen Oberflaechenmaterialien im Produktionsmassstab erprobt. Die Entwicklungen sind im rauhen Umfeld der Produktion insbesondere hinsichtlich Standfestigkeiten bei verschiedenen Rezepturen zu testen. Das Ergebnis der Untersuchungen soll im Falle positiver Resultate durch die Firma Krupp Elastomertechnik GmbH umgesetzt werden.
Das Projekt "Felderprobung und Standardisierung von Verfahren zur Messung faserfoermiger Staeube in der Aussenluft - Untersuchungen zu standardisierten Messverfahren fuer VDI- und ISO-Richtlinien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umweltchemie und Ökotoxikologie durchgeführt. Grundlage des Forschungsvorhabens war der Vorentwurf der VDI-Richtlinie 3492, Blatt 1 (9/1982) zur rasterelektronenmikroskopischen Untersuchung faserfoermiger Partikeln. Aufgabe war es, diesen Vorentwurf durch gezielte Feldmessungen und Laborversuche zu erproben, die bisherigen Vorschriften auf Vollstaendigkeit und Widerspruchsfreiheit zu pruefen, sie ggf. zu modifizieren und abzusichern. An den Ringversuchen nahmen insgesamt 6 Institute teil. Die Feldmessungen wurden in Ballungsgebieten, in emittentennahen Zonen sowie in Reinluftgebieten durchgefuehrt, wobei bis zu 6 Probenahmesysteme gleichzeitig eingesetzt wurden. Die aus den Feldmessungen statistisch ermittelte Streuung der Fasermessung betraegt fuer Faserlaengen groesser gleich 5 My m ca. 20 Prozent, fuer Faserlaengen von 2,5-5 My m zwischen 30 und 50 Prozent. Die Ergebnisse dieses Forschungsvorhabens werden Grundlage des 2. Gruendrucks der VDI-Richtlinie 3492, Blatt 1 sein.