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Denombrement et identification des fibres minerales dans l'air de l'environnement general (FRA)

Les materiaux contenant de l'amiante sont omnipresents dans notre environnement. L'emission de fibres lors de leur degradation peut representer un danger pour la population en general, danger qu'il s'agit d'estimer. Notre contribution a l'etude de ce probleme comporte quatre volets: - Mise au point et codification d'une methode de reference pour la determination des fibres minerales (en particulier d'amiante), basee sur la microscopie electronique a transmission, seule technique reellement applicable a l'etude de l'environnement general. - Collaboration au niveau international a un effort de standardisation de la methode, par notre participation au groupe de travail 'joint working group iso tc147/sc2/wg18 - iso tc146/sc3/wg1' et a des tests interlaboratoires. - Determination du taux de pollution en differents sites typiques de suisse (dont trois du reseau nabel). - Mise en evidence de l'influence de l'activite humaine sur la quantite de fibres respirables en suspension dans l'air, dans des batiments comportant des sources potentielles d'amiante (isolations, revetements de sol, amiante-ciment, etc...). (FRA)

ReMin: Faser- und Beton-Recycling von Carbon- und Textilbeton unter Berücksichtigung der Auswirkungen von Störstoffen auf etablierte mineralische Rohstoffkreisläufe, Teilprojekt 1: Aufbereitungsprozesse und Verwertungsszenarien für alle Recyclingfraktionen und deren Nachhaltigkeitsbewertung.

CarbonFibreCycle - Carbonfasern im Kreislauf - Freisetzungsverhalten und Toxizität bei thermischer und mechanische Behandlung, CarbonFibreCycle - Carbonfasern im Kreislauf - Freisetzungsverhalten und Toxizität bei thermischer und mechanische Behandlung

ProCycle - Analyse und toxikologische Bewertung von Stäuben aus Recycling- und Verwertungsprozessen von Nanocomposites und Strategien zur Gefährdungsminimierung^ProCycle - Analyse und toxikologische Bewertung von Stäuben aus Recycling- und Verwertungsprozessen von Nanocomposites und Strategien zur Gefährdungsminimierung^ProCycle - Analyse und toxikologische Bewertung von Stäuben aus Recycling- und Verwertungsprozessen von Nanocomposites und Strategien zur Gefährdungsminimierung^ProCycle - Analyse und toxikologische Bewertung von Stäuben aus Recycling- und Verwertungsprozessen von Nanocomposites und Strategien zur Gefährdungsminimierung^ProCycle - Analyse und toxikologische Bewertung von Stäuben aus Recycling- und Verwertungsprozessen von Nanocomposites und Strategien zur Gefährdungsminimierung^ProCycle - Analyse und toxikologische Bewertung von Stäuben aus Recycling- und Verwertungsprozessen von Nanocomposites und Strategien zur Gefährdungsminimierung, ProCycle - Analyse und toxikologische Bewertung von Stäuben aus Recycling- und Verwertungsprozessen von Nanocomposites und Strategien zur Gefährdungsminimierung

An Arbeitsplätzen des werkstofflichen Recycling und der thermischen Verwertung von Nanocomposites (NCs) kann das Einatmen von Stäuben/Fasern oder von Aerosolen langfristig zu chronischen Erkrankungen der Atemwege oder anderer Organe führen. Daher wird im vorliegenden Teilprojekt untersucht, wie sich die beim Recyclingprozess und der thermischen Verwertung anfallenden NC-Stäube und -Aerosole auf die menschliche Zell- und Gewebeintegrität, das Wachstum, die Kommunikation zwischen Zellen oder auf die Integrität der Erbsubstanz auswirken. Als Untersuchungsgegenstand dienen zunächst der Modell-Nanofüllstoff nano-TiO2 sowie darauffolgend zwei weitere technisch relevante Nanofüllstoffe. Es werden Expositionszenarien zur emmissionsnahen Beprobung entwickelt und inhalations-toxikologische Untersuchungen in humanen Zell- und Gewebemodellen mit NC-Stäuben und NC-Aerosolen durchgeführt, die beim Vermahlen und bei der Verbrennung anfallen. Zielsetzung ist es, eine mögliche Aufnahme und Verteilung von Nanopartikeln aus NCs in Zellen und Gewebe zu erfassen, potentiell toxische Effekte der freigesetzten Nanopartikel in vitro zu ermitteln sowie die hierfür zugrunde liegenden zellulären Wirkmechanismen aufzuklären. Auf Grundlage dieser humantoxikologischen Untersuchungen kann ein direkter Bezug zu möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit am Arbeitsplatz geschaffen werden. Die humantoxikologischen Untersuchungen am IUK werden im Rahmen von 4 Arbeitspaketen des Projektes ProCycle durchgeführt. Zunächst erfolgt die Etablierung aller toxikologischen Testsysteme in humanen Zelllinien und 3D Gewebemodellen anhand von ausgewählten Modellsubstanzen. Im Anschluss erfolgen die toxikologischen Untersuchungen definierter Partikelfraktionen aus der Verbrennung und Vermahlung von Nanocompositen. Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf der Erfassung Zell-, Gewebetoxischer und entzündlicher Effekte sowie auf Mutagenität, als Indiz für die mögliche Entstehung von Krebs.

Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.3: Gesundheit, Teilprojekt 4: Quantifizierung der Staubfreisetzung beim Umgang mit Carbonbeton, dessen Charakterisierung und Entwicklung eines Prüfstandes zur reproduzierbaren Beanspruchung von Carbonbeton

Beim Umgang mit Carbonbeton gibt es eine Reihe von Prozessen, bei denen mit einer möglichen Freisetzung von carbonfaserhaltigen Stäuben in die Umgebung zu rechnen ist. Diese Prozesse umfassen sowohl die Herstellung (Fertigung der Fasergelege), die Bearbeitung (Trennen, Bohren, Schleifen) als auch die Entsorgung (Brechen, Brechen nach Erhitzen) von Carbonbeton. Die bei diesen Prozessen auftretende Partikelfreisetzung soll quantifiziert und in einem Prüfstand reproduzierbar nachgestellt werden, um die Auswirkung der freiwerdenden Partikel auf Zellkulturen untersuchen zu können. Dazu wird dieser Prüfstand mit einem Air-Liquid-Interfacesystem (ALI) zur Exposition von Zellkulturen gegenüber Staubpartikeln gekoppelt und parallel zu einem Aerosolgenerator zur Bereitstellung von Referenzaerosolen betrieben.

Stricken-CN\Baumwolle-CN-2000

Flächenherstellung (Stricken) in China, mit konventioneller chinesischer Baumwolle. Wirkungsgrad:97% Reststoff: Fadenabriss und Faserstaub, zwischen 1 und 4 % [Schmidt, 1999] Elektrische Energie: Chinesischer Kraftwerkspark durchschnittlicherEnergieverbrauch für das Stricken (Durchschnittwert aus der Literatur): Stricken [MJ/kg] 17-67 Schmidt, 1999 3 Cognis, 1995 5,4-25,2 Steinbach, 2000 23,5 Mittelwert Auslastung: 1500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Textilien gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 15a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 97% Produkt: Textilien

Untersuchungen zur Erforschung von Gesundheitsrisiken durch Umwandlungsprodukte von kuenstlichen Mineralfasern unter industriellen Einsatzbedingungen

Zur Gruppe der kuenstlichen Mineralfasern (KMF) gehoeren Glas-, Stein- und Schlackewollen sowie keramische Fasern. Ihre Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen werden kontrovers diskutiert. In der MAK-Liste sind die Keramikfasern in die Gruppe III A 2 eingestuft worden. Dagegen wird fuer Steinwolle- und Glaswollefasern die 'als ob III A 2'-Einstufung vorgenommen. Somit wird eine Behandlung empfohlen als ob die Einstufung nach III A 2 erfolgt sei. Bei fraglichen experimentellen Befunden oder beim Fehlen von geeigneten Untersuchungen werden anorganische Fasern - wie z. B. die Schlackenwolle - als krebsverdaechtig angesehen und nach III B eingestuft. In einem vom BMFT gefoerderten Vorhaben wurden die Faserstaubverhaeltnisse an industriellen Arbeitsplaetzen und das Langzeitverhalten von kuenstlichen Mineralfasern untersucht. Ziel war die Abschaetzung eines moeglichen gesundheitlichen Risikos fuer Beschaeftigte in Bereichen, wo KMF eingesetzt werden. Im Rahmen des Vorhabens wurde das Rekristallisationverhalten von KMF im industriellen Einsatz und in Laborversuchen unter simulierten Betriebsbedingungen eingehend untersucht, insbesondere in bezug auf die Veraenderung der Faserdimensionen und der Rekristallisationsprodukte entsprechender Staeube. Die Ergebnisse bilden eine Grundlage fiir eine praeventiv-medizinische Bewertung potentiell tumorerzeugender Fasern und leisten einen Beitrag zur Grenzwertdiskussion fiir die Anwendung von KMF bzw. zur moeglichen Einstufungsaenderung in der MAKListe von der Gruppe III b nach III A2. Die an Arbeitsplaetzen gemessenen Konzentrationen faserfoermiger Staeube sind sehr viel hoeher als bisher angenommen. Bei Taetigkeiten mit gealtertem keramischem Fasermaterial werden extrem hohe Faserstaubbelastungen gemessen. Dabei sind die Anteile an Umwandlungsprodukten durch Rekristallisation, z.B. Cristobalit, ueberraschend hoch. Im Gegensatz zur bisher vertretenen Auffassung, dass die Faserdurchmesser von KMF im Verlauf ihrer Alterungsprozesse kuerzer und dicker werden, konnte gezeigt werden, dass sich die Faserdurchmesser nicht messbar veraendern, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit eher abnehmen. Die Untersuchungen ergaben ausserdem, dass die Rekristallisationstemperaturen beim industriellen Einsatz von KMF verhaeltnismaessig niedrig liegen. So konnte schon bei unter 950 Grad C Cristobalit in stark fehlgeordneten Strukturen nachgewiesen werden. Zur quantitativen Erfassung fehlgeordneter Phasen wurde eine neue Auswertemethode entwickelt, die auf Roentgenbeugung und Phasenkontrastmikroskopie beruht.

Begleitende Untersuchungen zur Abscheidung von Faser-Feinstaubgemischen und Spurenstoffen an Lochfolien in der Textilindustrie

Im Rahmen des Auftrages sind begleitende Untersuchungen zur Erprobung und Optimierung der Abscheidung von Staub-Fasergemischen an gelochten Metallfolien durchzufuehren. Hierzu sind zunaechst an ausgesuchten grosstechnischen Anlagen der Textilindustrie in Ostdeutschland Staub- und Gasmessungen durchzufuehren. Die gezogenen Proben sind im Labor des Instituts fuer Umweltverfahrenstechnik quantitativ auf gesundheitsgefaehrdende Inhaltsstoffe wie Schlichte, Honigtau, Oele usw zu analysieren. Die gleichen Untersuchungen sind dann an der Folienversuchsanlage des Instituts fuer Luft- und Kaeltetechnik (ILK) durchzufuehren. Parallel hierzu ist die Folienmaterial-Weiterentwicklung beim ILK begleitend zu beraten. Die neuen Folienausfuehrungen sind an einem vorhandenen Folienversuchstand in Essen vergleichend zu testen.

Untersuchung von Mitosestoerungen an lebenden Saeugerzellen, ausgeloest durch Asbest und Ersatzfasern, sowie kuenstliche Fasern

Bestimmung der Luftbelastung im Nahbereich der Fa. Heraklith in Ferndorf / Kaernten

Auf Ersuchen der Bezirkshauptmannschaft Villach sowie des Amtes der Kaerntner Landesregierung fuehrte das Umweltbundesamt Messungen der Faserkonzentration kuenstlicher mineralischer Fasern im Nahbereich des Heraklith-Werkes in Ferndorf unter Einbeziehung der in der Naehe befindlichen und vom Werk benutzten Deponie durch. Die Messergebnisse liessen nur eine sehr geringe, statistisch nicht signifikante Erhoehung der Faserkonzentration durch die Deponie erkennen.

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