Since heritability of CH4 emissions in ruminants was demonstrated, various attempts to generate large individual animal CH4 data sets have been initiated. Predicting individual CH4 emissions based on equations using milk mid-infrared (MIR) spectra is currently considered promising as a low-cost proxy. However, the CH4 emission predicted by MIR in individuals still has to be confirmed by measurements. In addition, it remains unclear how low CH4 emitting cows differ in intake, digestion, and efficiency from high CH4 emitters. In the current study, putatively low and putatively high CH4 emitting Brown Swiss cows were selected from the entire Swiss herdbook population (176,611 cows), using an MIR-based prediction equation. Eventually, 15 low and 15 high CH4 emitters from 29 different farms were chosen for a respiration chamber (RC) experiment in which all cows were fed the same forage-based diet. Several traits related to intake, digestion, and efficiency were quantified over 8 d, and CH4 emission was measured in 4 open circuit RC. Daily CH4 emissions were also estimated using data from 2 laser CH4 detectors (LMD). The MIR-predicted CH4 production (g/d) was quite constant in low and high emission categories, in individuals across sites (home farm, experimental station), and within equations (first available and refined versions). The variation of the MIR-predicted values was substantially lower using the refined equation. However, the predicted low and high emitting cows (n = 28) did not differ on average in daily CH4 emissions measured either with RC or estimated using LMD, and no correlation was found between CH4 predictions (MIR) and CH4 emissions measured in RC. When individuals were recategorized based on CH4 yield measured in RC, differences between categories of 10 low and 10 high CH4 emitters were about 20%. Low CH4 emitting cows had a higher feed intake, milk yield, and residual feed intake, but they differed only weakly in eating pattern and digesta mean retention times. Low CH4 emitters were characterized by lower acetate and higher propionate proportions of total ruminal volatile fatty acids. We concluded that the current MIR-based CH4 predictions are not accurate enough to be implemented in breeding programs for cows fed forage-based diets. In addition, low CH4 emitting cows have to be characterized in more detail using mechanistic studies to clarify in more detail the properties that explain the functional differences found in comparison with other cows. © 2019 American Dairy Science Association®
Der Wasser- und Abwasserverband errichtet eine zentrale Faulung für die Kläranlage Hambergen. Für die Ausführung der geplanten zwei Bauabschnitte wird die Grundwasserhaltung für 50 bzw. 14 Tage beantragt. Der Absenktrichter beträgt 49,3m bzw. 82,5 m, die Entnahmemenge betragen 177,600m € bzw. 44.900 m³. Der Absenkzeitraum dauert vom 01.04.2020 bis 15.06.2020
Der Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda (WAV-E) betreibt am Standort Elsterwerda, Am Klärwerk 8, 04910 Elsterwerda eine Abwasserbehandlungsanlage (ABA) mit mechanischer und biologischer Abwasserreinigung. Der WAV-E plant am Standort die Inbetriebnahme der anaeroben Schlammbehandlung (Faulung) sowie des Vorklärbeckens. Die ABA Elsterwerda wurde am 1. November 1994 offiziell in Betrieb genommen. Neben der mechanischen und biologischen Abwasserreinigung wurde eine Anlage zur anaeroben Schlammbehandlung (Faulung) errichtet. Wegen geringer Zulaufbelastungen wurde die Faulungsanlage aufgrund wirtschaftlicher Erwägungen nicht genutzt. Aufgrund der Antragstellung vom 22. Dezember 2016 für das Vorhaben Inbetriebnahme der anaeroben Schlammbehandlung (Faulung) sowie des Vorklärbeckens auf der ABA Elsterwerda in Verbindung mit der Unterlage zur allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls mit Stand vom 17. Februar 2017 wurde das Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in der Fassung mit Gültigkeit vom 01. Januar 2017 bis 15. Mai 2017 verwendet. Nach § 3e Absatz 1 Nummer 2 in Verbindung mit § 3c UVPG alte Fassung in Verbindung mit der Nummer 13.1.2 der Anlage 1 zum UVPG alte Fassung war für das beantragte Vorhaben eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalles durchzuführen.
Es ist geplant, dass künftig das Abwasser der Kläranlagen Laucha (ca. 6.500 Einwohnerwerte (EW)) und Freyburg (ca. 34.000 EW) zur Kläranlage Karsdorf übergeleitet werden soll. Die Kapazität der Kläranlage Karsdorf liegt derzeit bei 51.500 EW und soll entsprechend auf maximal 95.000 EW erweitert werden. Die Erweiterung soll durch Umstellung der Schlammstabilisierung mittels Faulung unter energetischer Nutzung des Biogases erfolgen. Die erforderlichen Baumaßnahmen finden auf dem ca. 6 ha großen Gelände der KA Karsdorf statt und bestehen aus der Errichtung von 8 Bauwerken, sowie kleinerer Nebenbauwerke wie Gasfackel oder Flüssiggasspeicher. Die nördliche Zuwegung soll mit dem Neubau einer etwa 120 m langen Straße, zu geringem Teil außerhalb des Betriebsgeländes, an die örtliche Breite Straße angebunden werden. Hauptmaßnahmen der Erweiterung sind: - Neubau Vorklärung - Neubau Maschinenhaus - Neubau zweier Faulbehälter - Neubau zweier Gasspeicher - Neubau Gasverwertung BHKW und Fackel - Neubau Rechenanlage - Neubau Schlammentwässerung - Umrüstung Schlammspeicher - Ggf. Modernisierung/ Sanierung Sandfang
Der Wasser- und Abwasserverband Osterholz (WAV) führt am Standort der Anlage in Hambergen, Heißenbütteler Damm, Flurstück 16/10, Flur 10, Gemarkung Hambergen die Erweiterung der kommunalen Kläranlage durch. Der Zweck der Anlage ist die anaerobe Stabilisierung des Klärschlamms aus den Kläranlage Grasberg, Worpswede und Hambergen. Das gewonnene Faulgas wird als regenerativer Energieträger in der Blockheizkraftanlage in Strom und Wärme zur Versorgung der Kläranlage eingesetzt. Eine wasserrechtliche Genehmigung nach § 60 WHG ist erforderlich, wenn für den Betrieb, die Errichtung und die wesentliche Änderung die Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) besteht. Nach § 7 Abs.2 i.V. Nr. 13.1.3 der Anlage 1 „Liste UVP-pflichtiger Vorhaben“ ist für die Errichtung und Betrieb einer Abwasserbehandlungsanlage, die ausgelegt ist für organisch belastetes Abwasser von 120 kg/d bis weniger als 600 kg/d biochemischen Sauerstoffbedarfs in fünf Tagen (roh) oder an-organisch belastetes Abwasser von 10 m3 bis weniger als 900 m3 Abwasser in zwei Stunden (ausgenommen Kühlwasser) eine standortbezogene Vorprüfung durchzuführen.
Die vorhandene Schlammbehandlung (Voreindicker und Faulung) auf der Kläranlage Duisburg-Huckingen ist an ihre Kapazitätsgrenze gelangt. Mit der aktuellen Betriebsweise kann die angestrebte Faulzeit von 20 Tagen nicht mehr sicher eingehalten werden. Deshalb planen die Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR als Betreiber der Kläranlage und als abwasserbeseitigungspflichtige Körperschaft die Errichtung einer maschinellen Überschussschlammeindickung (MÜSE). Hierdurch kann der Wassergehalt im Überschussschlamm soweit reduziert werden, dass wieder ein regelkonformer Betrieb der Faulbehälter möglich ist. Da zum jetzigen Zeitpunkt die Aufstellung der neuen MÜSE in einem festen Gebäude aufgrund von Platzmangel nicht möglich ist, ist ein Neubau in Form einer Leichtbauhalle geplant. Das Vorhaben wird als wesentliche Änderung im Sinne des § 57 Abs. 2 LWG eingestuft, so dass es der Vorprüfung des Einzelfalls gem. § 9 UVPG bedarf.
Der Wasser- und Abwasserverband Holtemme – Bode plant eine zentrale Anlage zur anaeroben Schlammstabilisierung zu errichten. Hierfür soll die biologische Stufe der Kläranlage von einer aeroben Schlammstabilisierung auf eine anaerobe Stabilisierung umgestellt werden. Der Umbau und die Erweiterungsmaßnahmen beinhaltet folgende Teilprojekte: - Neubau einer Vorklärung - Neubau einer Faulung - Erweiterung des Technikgebäudes (EMSR-Raum, BHKW, Peripherie Faulung etc.) - Neubau eines Speicherbehälters inkl. Co-Substratannahmestation - Umnutzung des vorh. Schlammspeichers - Errichtung eines Gasspeichers - Errichtung einer Notfackel - Errichtung von Schlammeindickungsaggregaten im bestehenden Technikgebäude - Ergänzung Überdachung der Schlammverladung - Überdachung der Schlammverladung. Neben den zur Funktion notwendigen Anlagenteilen werden die Bauteile mit Sicherheitseinrichtungen entsprechend der neuesten Vorschriften und Regelungen ausgestattet. Das Vorhaben dient der energetischen Verbesserung des Kläranlagenbetriebes. Quantitative und qualitative Änderungen der nach §§ 8 – 10 WHG erlaubten Abwassereinleitmenge in die Holtemme sind nicht geplant. Für das Vorhaben ist gemäß § 9 Abs. 4 in Verbindung mit § 7 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit Nr. 13.1.2 der Anlage 1 - Errichtung und Betrieb einer Abwasserbehandlungsanlage, die für organisch belastetes Abwasser von 600 kg/d bis weniger als 9 000 kg/d BSB5 ausgelegt ist - UVPG (Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2021, BGBl. I S. 540, zuletzt geändert durch Artikel 10 des Gesetzes vom 22. Dezember 2023, BGBl. 2023 I Nr. 409) eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls zur Feststellung der UVP-Pflicht durchzuführen.
3-6 m. Dorniger, in Kultur oft dornenloser Strauch, slt baumfg (meist nur in Kultur), Zweige jg filzig behaart. Blätter 6-12 cm lg, lanzettl., Blattzähne drüsig bespitzt, dklgrün, oft kahl, unterseits graugrün u. behaart. Blüten einzeln, gr, Kronblätter weiß. Blüten 4-5 cm Durchmesser, 30-40 Staubblätter, Staubbeutel rot. 5 Fruchtblätter 5(-4) Griffel, zu 1,5-3 cm br (bei Kulturform 8 cm br), birnenfgn, rau behaarten Früchten verwachsend, mit bleibenden Kelchblättern. Erst bei beginnender Fäulnis genießbar, dann bräunl. (oft nach Frost). Taxonomie: Rosaceae ( Familie Rosengewächse) Mespilus ( Gattung Mispel) Mespilus germanica L. ( Art Echte Mispel) Blühmonate: Mai –Juni Lebensform: Nanophanerophyt (plurienn-pollakanth) Fortpflanzung: meist vegetativ, selten Samen (Endochorie, Wurzelspross) Floristischer Status: I Gefährdung: V Schutzstatus: BNatSchG: nicht besonders geschützt
Wie Abwasser mit fast gleichem Energieaufwand noch sauberer wird Membranbelebungsanlagen in Klärwerken reinigen Abwasser besonders gut. Manko bisher: ein höherer Energiebedarf. Am Beispiel der größten Membranbelebungsanlage Europas nahe Köln will das Umweltinnovationsprogramm zeigen, dass der Energiebedarf nicht wesentlich höher sein muss, als der konventioneller Abwasserbehandlungsanlagen. Eine Membranbelebungsanlage erfüllt zwei Funktionen: Bakterien und Kleinstlebewesen reinigen das Wasser wie in einem konventionellen Belebungsbecken. Indem das Wasser durch Membranen strömt, wird es zusätzlich mechanisch von Mikrokunststoffteilchen, Bakterien und anderen potenziell pathogenen Mikroorganismen sowie von feinsten Schmutzpartikeln und Schwimmschlamm befreit. Mit dem jetzigen Vorhaben will der Erftverband erstmalig eine Membranbelebungsanlage mit einer Faulung kombinieren. Das Abwasser wird vorgeklärt, das Fließverhalten durch Steuerung des Feststoffgehaltes verbessert und durch die Verstromung des Faulgases aus der anaeroben Stabilisierung des Überschussschlamms können künftig in einem Blockheizkraftwerk fast 900 Megawattstunden Strom pro Jahr gewonnen werden. Das entspricht etwa dem Jahresbedarf von 260 Zweipersonenhaushalten. Das Projekt läuft noch bis April 2018.
Klärschlamm als Phosphorressource Klärschlamm als Energieressource Neben der Anerkennung von Klärschlamm als regenerativem Energieträger rückt Klärschlamm auch hinsichtlich seiner Inhaltsstoffe in den Fokus. Wurde er früher traditionell in der Landwirtschaft oder dem Landschaftsbau meist unvorbehandeltstofflich verwertet, verlieren diese beiden Verwertungspfade vor allem durch mögliche Schadstoffbelastungen mehr und mehr an Akzeptanz. Dies kann auch als einer der Gründe angesehen werden, warum die jetzige Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag für die 18. Legislaturperiode den Ausstieg aus der direkten landwirtschaftlichen Verwertung von Klärschlamm vereinbart hat. Da im Abwasserpfad und dort insbesondere im Klärschlamm beachtliche Mengen der lebensnotwendigen und durch nichts zu ersetzenden Ressource Phosphor enthalten ist, wird seit gut zehn Jahren in Deutschland bzw. Europa an der Erschließung des Phosphors aus sekundären Quellen gearbeitet. Mittlerweile existieren Pilotanlagen für das Phosphor-Recycling aus Klärschlamm bzw. Klärschlammasche. Eines dieser Verfahren, ursprünglich zur Vermeidung von ungewollten Inkrustrationen spontan ausgefällten Struvits in Rohrleitungen der Schlammbehandlung auf Kläranlagen mit biologischer Phosphorelimination und Faulung entwickelt, wird seit 2011 erfolgreich auf der Kläranlage Waßmannsdorf im Großmaßstab eingesetzt. Pro Jahr werden so ca. 40 Mg Phosphor zurückgewonnen und als Mineraldünger in den Nährstoffkreislauf zurückgeführt. Das von den Berliner Wasserbetrieben entwickelte und patentierte Verfahren wird global von einem Lizenznehmer unter dem Namen AirPrex® vermarktet. Der aus dem Faulturm kommende Faulschlamm wird in einem eigens dafür entwickelten Airlift-Reaktor einer pH-Wertanhebung durch CO 2 -Strippung unterzogen. Das Ausblasen des CO 2 erfolgt über Luft, die von unten in den Reaktor gelangt. Bei einem pH-Wert von ca. 8 und durch Dosierung von Magnesiumsalz (MgCl 2 ) fällt bei ausreichender Konzentration von gelöstem ortho-Phosphat und Ammonium das mineralische Struvit (Magnesiumammoniumphosphat, MgNH 4 PO 4 * 6H 2 O) aus. Was zuvor spontan und unerwünscht in Rohrleitungen passierte, wird nun gezielt und kontrolliert durchgeführt. Die Reaktorgeometrie mit einer zylindrischen Trennwand ermöglicht ein zirkulierendes Fließbett, im mittleren Bereich von unten nach oben, im äußeren Bereich von oben nach unten. Dies ermöglicht das Wachstum der Struvitkristalle bis zu einer bestimmten Größe, so dass sie groß und damit schwer genug werden, um in den konischen Reaktorboden abzusinken und diesen zu verlassen. Nach einem Wäscher wird das Mineral in Containern gesammelt und der Verwertung als Düngemittel zugeführt. Die Zulassung als Düngemittel erfolgte gemäß EU Düngemittelverordnung EC 2003/2003. Diese Art der Phosphorrückgewinnung hat auch noch weitere Vorteile. Durch das Ausfällen des Struvits und dessen Ausschleusung wird die Entwässerbarkeit des Faulschlamms erhöht. Dies wirkt sich positiv als Verringerung des Polymerverbrauchs sowie als Erhöhung der Trockensubstanz im entwässerten Schlamm aus. Somit lassen sich gleichzeitig die Kosten für Betriebsmittel und die Schlammentsorgung senken. Im Zuge der Novelle der Klärschlammverordnung soll dem Ressourcenschutz, insbesondere der Ressource Phosphor Rechnung getragen werden. Es wird erwartet, dass die Novelle ein Phosphorrückgewinnungsgebot für Klärschlämme ab einem bestimmten Phosphorgehalt ausspricht. Je nach Entsorgungsart, sollen weitergehende Anforderungen an die Verwertung der Klärschlämme bzw. Klärschlammaschen geregelt werden. Die folgende Abbildung stellt eine denkbare Option für eine zukünftige Klärschlammentsorgung unter dem Aspekt einer stärkeren Ressourcenschonung im Fall Phosphor dar. Daneben gibt es aber natürlich auch andere Varianten. Welche es letztlich wird, hängt vor allem von politischen Weichenstellungen ab, die heute noch nicht vollumfänglich vorhersehbar sind. Mit dem Ziel der Verbesserung der Energie-und Klimabilanz sowie zur Hebung des Phosphorrecyclingpotentials bei der Entsorgung von Klärschlämmen des Landes Berlins wurde das “Projekt über die Weiterentwicklung des Klima- und Ressourceneffizienzpotentials durch HTC-Behandlung ausgewählter Berliner Klärschlämme” im Umweltentlastungsprogramm II (UEP II) unter der Projektnummer 11443 UEPII/2 durch die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz gefördert, sowie durch die Europäische Union kofinanziert. Klärschlamm eignet sich auf Grund des hohen Anteils an organischen Bestandteilen insbesondere als Ersatzbrennstoff in der Kohle- bzw. Zementindustrie und ist zudem der wichtigste sekundäre Phosphorlieferant. Mit der Erhöhung des Klärschlammtrockensubstanzgehaltes wie z. B. durch Hydrothermale Karbonisierung (HTC) kann die Klärschlammentsorgungsmenge wesentlich reduziert werden bzw. kann der hochentwässerte Klärschlamm wegen seines verbesserten Heizwertes höherwertige Brennstoffe ersetzen. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes zeigen die Möglichkeiten und Grenzen der hydrothermalen Karbonisierung (HTC) von entwässertem Klärschlamm bei der Verbesserung der Energie-, Klima- und Umweltbilanz der Klärschlammentsorgung des Landes Berlin auf. Es wurden Klärschlämme von 4 Klärwerken in Laborversuchen sowie in einer Pilotanlage untersucht und Aussagen zur Energie- und Klimabilanz, zu den Phosphor- und Schwermetallgehalten der HTC-Produkte bzw. zur Entwicklung des chemischen Sauerstoffbedarfs (CSB-Wert) abgeleitet.
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