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Fluechtige halogenorganische Verbindungen in Agglomeratkorken

Das Projekt "Fluechtige halogenorganische Verbindungen in Agglomeratkorken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliche Lehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft, Weinbau und Gartenbau durchgeführt. Neben dem klassischen Korkfehlton bei Naturkorken, der durch 2,4,6-Trichloranisol verursacht wird, findet man bei Weinen, die mit Agglomeratkorken verschlossen wurden, eine Reihe weiterer Fehltoene (z. B. Leimtoene, Loesungsmitteltoene). Ziel war es mit Hilfe der PURGE AND TRAP/GC/MS-Technikkontaminanten des Agglokorkens zu identifizieren, die diese Fehltoene verursachen. Es konnten eine Reihe Halogenorganischer Verbindungen gefunden werden, die ueber den Kleber, die Paraffinierung der Korken und/oder die Waschwaesser eingetragen werden und einen Beitrag zu den angesprochenen Fehltoenen leisten koennen.

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