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Vanillin

Das Projekt "Vanillin" wird/wurde gefördert durch: Symrise AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Fachbereich 13 Biologie, Institut für Molekulare Mikrobiologie und Biotechnologie.Ziel des Projekts ist die Fortsetzung der Kooperation auf dem Gebiet der biotechnologischen Produktion von Vanillin. Insbesondere sollen weitere Untersuchungen zur Stammverbesserung und zur Optimierung der Prozessführung zur biotechnologischen Umwandlung von Ferulasäure in Vanillin mit dem Ziel einer höheren Produktkonzentration und Produktbildungsrate durchgeführt werden.

Vanillin, Vanillin nat.

Das Projekt "Vanillin, Vanillin nat." wird/wurde gefördert durch: Symrise AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Fachbereich 13 Biologie, Institut für Molekulare Mikrobiologie und Biotechnologie.Ziel des Projekts ist die Fortsetzung der Kooperation auf dem Gebiet der biotechnologischen Produktion von Vanillin.

Vanillin nat., Vanillin nat.

Das Projekt "Vanillin nat., Vanillin nat." wird/wurde gefördert durch: Symrise AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Fachbereich 13 Biologie, Institut für Molekulare Mikrobiologie und Biotechnologie.Die Untersuchungen zielen darauf ab, einen neuen Produktionsstamm zu erzeugen, der Vanillin in deutlich höheren Konzentrationen als der Wildtyp bildet. Dies soll erreicht werden, durch (i) eine Erhöhung der Syntheserate von Vanillin aus Eugenol, durch (ii) die Unterdrückung von Konkurrenzreaktion, die zu Lasten der Vanillinbildung gehen, sowie (iii) durch höhere der Toleranz des Stammes gegenüber höheren Konzentrationen von Eugenol und Vanillin. Wenn möglich, sollen diese Ziele mit Derivaten des Stammes erreicht werden, die nicht als GVO eingestuft werden müssen. Eine Optimierung der Kultivierungsbedingungen erfolgt im 1,5L-Maßstab in der Reihenfermentationsanlage. Darüber hinaus erfolgt ein scale-up bis in den 500-L Maßstab.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1090: Böden als Quelle und Senke für CO2 -Mechanismen und Regulation der Stabilisierung organischer Substanz in Böden, Mechanismen der Festlegung von phenolischem Kohlenstoff im Boden

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1090: Böden als Quelle und Senke für CO2 -Mechanismen und Regulation der Stabilisierung organischer Substanz in Böden, Mechanismen der Festlegung von phenolischem Kohlenstoff im Boden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Fachbereich 01 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl Biologie V - Umweltanalytik.Natürliche monomere Phenole und phenolische Säuren im Boden werden als Vorstufen von Huminstoffen angesehen. Diese Substanzen sind leicht abbaubar und werden zum Teil in der organischen und anorganischen Bodenmatrix festgelegt. Diese Festlegung ist stark abhängig von Art und Eigenschaften der Bodenmatrix, die sowohl durch Huminstoffe als auch durch mineralische Bestandteile, mikrobielle Aktivität und Makrofauna des Bodens charakterisiert ist. Dabei laufen biotische ebenso wie abiotische Prozesse ab. Die Wechselwirkungen der 14C- und 13C-Ring markierten Modellsubstanzen Catechol, Ferulasäure und Kaffeesäure mit bodenbürtigen Huminstoffen und mineralischen Bodenbestandteilen werden mittels Gleichgewichtsdialyse und Bodeninkubation unter kontrollierten Bedingungen untersucht. Dies umfasst den Abbau der monomeren Phenole, die Art ihrer Immobilisierung (kovalente Bindung oder physiko-chemischer Einschluss) und die chemische Struktur des so stabilisierten Kohlenstoffs. Der Einsatz 14C-markierter Substanzen ermöglicht die Aufstellung einer Bilanz über extrahierbare, gebundene und mineralisierte Anteile des phenolischen Kohlenstoffs. Ebenso kann hierdurch die räumliche Verteilung der gebundenen Rückstände über die anorganischen und organischen Komponenten des Bodens bestimmt werden. Der Bindungstyp der phenolischen Rückstände in der organischen oder anorganischen Matrix wird durch Silylierung mit anschließender Größenausschlusschromatographie bestimmt. Zur chemischen Strukturaufklärung der gelösten und der gebundenen Rückstände werden 13C-NMR und GC-MS heran gezogen. Zusätzlich wird eine Syntheseweg für die Seitenkettenmarkierung von zwei der phenolischen Modellsubstanzen (Ferula- und Kaffeesäure) entwickelt. In Zusammenarbeit mit PD Dr. Brune (Konstanz) erforschen wir den Einfluss der Fraßaktivität und der Darmpassage Humus verzehrender Makrofauna auf die Umwandlung und Festlegung dieser Phenole. Studien zur Umsetzung der phenolischen Komponenten zu mikrobieller Biomasse werden zusammen mit Prof. Dr. Michaelis (Hamburg) durchgeführt, um hierbei den Einfluss dieser mikrobiellen Biomasse auf das Inventar refraktärer Substanzen im Boden zu untersuchen.

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