API src

Found 14 results.

Related terms

Fischfauna 2002

Die vorliegende Karte zeigt den Wissensstand der Fischbesiedelung Berliner Gewässer bis einschließlich Dezember 2002 im Überblick. Nach 1993 (siehe 02.08 Ausgabe 1993) wurde die Fischbestandserfassung in den Berliner Gewässern konsequent fortgeführt. Zwischen 1994 und 2002 wurden zahlreiche Erfassungsdaten aktualisiert und neue Gewässer untersucht (Carstensen & Kropf 1994, Wolter & Vilcinskas 1996, 1997, 2000, Minow 1999, Wolter 1999, Doetinchem 2000, Wolter et al. 2000, 2002, 2003, Doetinchem & Wolter 2003, Fredrich & Wolter unveröffentlicht, Minow unveröffentlicht, Vilcinskas unveröffentlicht). Für die Darstellung der aktuellen Bestandssituation der Berliner Fischfauna wurden Fangdaten von 170 Gewässern ausgewertet. Die Bestandsaufnahme ist repräsentativ , da sie alle größeren Fließgewässer und Seen Berlins sowie mehr als fünfzig der verschiedensten Kleingewässer umfasst. Im Erfassungszeitraum bis Dezember 2002 wurde jedes Kleingewässer mindestens einmal befischt, alle größeren mehrfach, z.T. jährlich, zu verschiedenen Jahreszeiten. Alle Gewässer wurden elektrisch befischt. In den größeren Gewässern wurden zusätzlich Stellnetze, Reusen, Zug- und Schleppnetze eingesetzt. Durch die kombinierte Verwendung verschiedener Gerätetypen wird die Fangselektivität des einzelnen kompensiert, was die Genauigkeit der Fischbestandserfassung steigert. Bewährt haben sich insbesondere die Kombinationen der Elektrobefischung mit Stellnetzen in Kanälen und bei künstlichen Uferbefestigungen sowie mit Schleppnetzen in den seenartigen Erweiterungen und bei naturbelassenen Uferstrukturen (Doetinchem & Wolter 2003). Zusätzlich stellte das Fischereiamt Berlin seine Fischereistatistik für die Auswertung zur Verfügung. Die Fischereidurchführung erfolgte entsprechend der üblichen, guten fachlichen Praxis. Bewatbare Gräben und Kleinstgewässer wurden mit einem tragbaren Impulsgleichstromgerät befischt, größere und tiefere Gewässer vom Boot aus mit einem Gleichstromaggregat. Dabei wurden jeweils 300-800 m Uferlinie beprobt, je nach Gewässerbreite, Strukturvielfalt und Fangerfolg, mit dem Ziel, das Artenspektrum möglichst vollständig zu erfassen. Die Elektrofischerei ist speziell bei rauen Bodensubstraten, wie Blocksteinwurf, Steinschüttungen oder Pflanzenbeständen, die effizienteste aller Fangmethoden. Bei qualifizierter Anwendung ist sie auch das schonendste Verfahren zur Fischbestandserfassung, da die Fische vergleichsweise wenig mit Netzmaterial u.ä. in Berührung kommen, weshalb sie kaum Schuppen- oder Schleimhautverletzungen aufweisen. Mit Hilfe eines Gleichstrom-Aggregates wird im Wasser ein elektrisches Feld erzeugt. In diesem befindliche Fische greifen, entsprechend ihrer Länge und Stellung zu den Feldlinien unterschiedliche Spannungen ab. Je nach Stärke derselben reichen die Reaktionen der Fische von Flucht über positive Galvanotaxis (gerichtetes Schwimmen zur Anode) bis hin zur Galvanonarkose. Der Wirkungsradius der Fangelektrode beträgt ca. 2 m, weshalb pelagisch (im Freiwasser) lebende, bzw. große, scheue Individuen aller Fischarten im Fang unterrepräsentiert sind, aufgrund ihrer größeren Fluchtdistanz. Insgesamt ist die Selektivität der Elektrofischerei allerdings weitaus geringer als die anderer Methoden, bei vergleichbarem Arbeits- und Zeitaufwand. Zur Fangauswertung wurden die Arten bestimmt sowie die Individuen gezählt und gemessen, stichprobenartig auch gewogen. Fischlarven und Jungfische des gleichen Jahres blieben bei Beurteilungen der Artenhäufigkeiten weitgehend unberücksichtigt, da sie mit den gewählten Befischungsmethoden und dem Stichprobenumfang nicht repräsentativ erfasst wurden. Sie wurden allerdings als Arten- und Reproduktionsnachweis registriert.

Seen Biologische Qualitätskomponenten Fischfauna Software

Die Berechnungsroutinen des DeLFI sind durch die unterschiedlichen Metrics, Klassengrenzen und Kombinationen vergleichsweise unübersichtlich. Im Site-Modul werden die Referenzfischgemeinschaften sowie die aktuellen Fischgemeinschaften als modellierte Artenlisten mit semiquanitativen Häufigkeiten eingegeben. Es gibt zwei Bewertungsvorlagen, DeLFI-Site für Seen des Norddeutschen Tieflands und DeLFI-Site für Alpine Seen. Im Type-Modul für norddeutsche Seen mit Flächen zwischen 50 und 1.000 ha werden die Werte der einzelnen Metrics eingegeben. Die Metrics müssen vorher aus den Fanglisten errechnetet werden. Für eine vereinfachte Nutzbarkeit stehen daher folgende drei Excel-Vorlagen zur Verfügung: Vorlage DeLFI-Site für das norddeutsche Tiefland Vorlage DeLFI-Site für Alpine Seen Vorlage DeLFI-Type für das norddeutsche Tiefland Die Excel-Vorlagen geben die Einzelbewertung der Metrics und die Gesamtbewertung des ökologischen Zustands aus. Es besteht die Möglichkeit, Metrics aus der Gesamtbewertung auszuschließen, was dann aber begründet werden sollte. Beispielsweise kommt es vor, dass nicht genug Individuen zur Berechnung von Größenmedianen gefangen werden. Die Excel-Vorlagen sollten mit „Speichern unter“ immer in einer Kopie der Vorlage bearbeitet werden. VORSICHT: Mit jeder Vorlage kann nur ein See bewertet werden. Eine Kopie des Eingabeblattes in der Arbeitsmappe führt zu Rechenfehlern. Das Site-Modul wird bei norddeutschen Seen mit Flächen über 1.000 ha und bei alpinen Seen angewandt. Zunächst wird der zu bewertende Seetyp festgelegt (im Anwendungsbeispiel der Typ TIEF). Darauf basiert eine Rahmenreferenz mit Arten und klassifizierten Häufigkeiten. Diese wird geprüft und ggf. modifiziert. Abb. 1 zeigt ein Beispiel. Im linken Bereich steht die Rahmenreferenz mit den Arten Blei (Häufigkeitsklasse 2), Ukelei (2), Güster (2) usw. In einigen Fällen wurden die Klassen für die Referenzhäufigkeit geändert, z. B. für die Arten Güster und Steinbeißer. Es erscheint ein „Nein“ in der Spalte [Rahmen?], d. h. Arten und/oder Häufigkeitsklassen entsprechen nicht der Rahmenreferenz. Auf der rechten Seite werden in der Spalte [Aktuell] die aktuellen Häufigkeitsklassen eingegeben. Im Beispiel fehlen aktuell Stint und Bitterling, die zur modellierten Referenz gehören. Nachfolgend wird die Anwendung der Excel-Vorlagen schrittweise dargestellt. Abb. 1: Excel-Vorlage für das Site-Modul, Bereich Arten der Rahmenreferenz. In Abhängigkeit vom Seetyp werden Fischarten und Referenzhäufigkeiten vorgegeben (Spalten [Art] und [Referenz]). Die Spalte [Rahmen] zeigt Arten mit „Nein“, für die die Referenz modifiziert wurde. Die aktuelle Häufigkeit wird in der Spalte [Aktuell] eingegeben. In einem zweiten Bereich werden die See-spezifische Arten eingegeben, d.h. die Arten des Sees, die nicht Teil der Rahmenreferenz sind. Abb. 2 zeigt ein Beispiel. Die meisten Arten haben die Referenz-Häufigkeitsklasse 1. Die häufigeren Arten waren in diesem Fall schon Teil der Rahmenreferenz und werden hier nicht erneut aufgeführt. Anhand der Angaben in der Spalte [Aktuell] lässt sich erkennen, dass im Beispiel aktuell einige der Referenzarten fehlen, z.B. Dreistachliger Stichling, Gründling und Hasel. Abb. 2: Excel-Vorlage für das Site -Modul, Bereich See-spezifische Arten. Die Fischarten sind nicht vorgegeben sondern werden in der Spalte [Weitere Arten] ausgewählt. Die Spalten [Referenz] und [Aktuell] beinhalten die jeweiligen Häufigkeitsklassen der Arten, [Kontrolle] zeigt doppelte Angaben. Im Site-Modul gibt es den Modifikator „Reproduktion besetzter Arten“. Hierbei werden Arten, die besetzt werden und nicht selbstständig reproduzieren als aktuell fehlend eingestuft. In diesen Fällen erlaubt der ökologische Zustand des Gewässers keinen natürlichen Bestandsaufbau. Allerdings ist diese Modifikation eher die Ausnahme, da in den meisten Fällen eine gewisse natürliche Reproduktion stattfindet. Auf Grundlage der Eingaben der Fischarten und ggf. der Modifikation erfolgt die Berechnung der Metrics (Abb. 3). Im Beispiel finden sich einige Metrics, die auf Defizite im ökologischen Zustand hinweisen; beispielsweise fehlt aktuell eine Art, die im Referenzzustand häufig war. Im Fallbeispiel wurde die Kleine Maräne als ausschließlich besatzabhängig charakterisiert, sodass ihr Vorkommen als aktuell fehlend bewertet wird. Abb. 3: Auswertung der Excel-Vorlage für das Site -Modul. In der Spalte [Metric] sind die Metrics aufgezeigt. Die Spalte [Referenz] zeigt den Referenzzustand, die Spalte [Aktuell] die aktuelle Ausprägung und die Spalte [Wert] die Einzelbewertung. Auf Grundlage der Einzelbewertung der Metrics wird der EQR-Wert berechnet und die zugeordnete ökologische Zustandsklasse angegeben (Abb. 5). Im fiktiven Fallbeispiel zeigen sich die zahlreichen Abweichungen der aktuellen Fischgemeinschaft von der Referenz in einer unbefriedigenden Bewertung des ökologischen Zustands des Sees. Für Details zu den Klassengrenzen sowie zu den Berechnungsroutinen wird auf die Verfahrensbeschreibung verwiesen. Abb. 4: Beispielhafte Bewertung des ökologischen Zustands in der Excel-Vorlage für das Site -Modul. Ausgegeben werden die Anzahl der insgesamt gewählten Metrics, die Summe der Metric-Bewertungen, ein EQR-Wert und die resultierende Zustandsklasse. Die Metrics des Type-Moduls lassen sich verschiedenen Kategorien zuordnen. Zunächst wird das Vorkommen bestimmter Arten anhand einer Artenliste bewertet. Der Einheitsfang wird als [kg/100m²Netzfläche] berechnet - der gesamte Fang in den benthischen Netzen wird in Bezug zur gesamten Fläche der benthischen Netze gesetzt. Für artspezifische Anteile von Masse oder Anzahl wird der gesamte Fang einer bestimmten Art in Bezug zum gesamten Fang aller Arten gesetzt. Für die Arten Barsch, Blei und Plötze werden die Mediane der Masse aller Individuen oberhalb einer artspezifischen Mindestmasse bewertet. Neben den quantitativen Metrics (Einheitsfänge und artspezifische Anteile) gibt es qualitative Metrics (obligatorische Arten, Vernetzung, Reproduktion besetzter Arten). Hierbei müssen einzelne Arten, Artengruppen oder die Reproduktion bestimmter Arten nachgewiesen werden. Dazu wird geprüft, ob die Metrics anhand der Fänge mit benthischen Netzen ausreichend zu bewerten sind (beispielsweise ob der Nachweis aller obligatorischen Arten gelungen ist). Sollte das nicht der Fall sein, ist das Vorkommen von Arten bzw. ihrer Reproduktion anderweitig zu prüfen (über Ergebnisse von Untersuchungen mit Elektrofischerei, Daten der Berufs- oder Angelfischerei bzw. über den Nachweis von Jungfischen). Die Bewertung des ökologischen Zustands von Seen mit dem Type-Modul wird anhand der Excel-Bewertungsvorlagen an einem fiktiven Beispiel erläutert. Details zu den Klassengrenzen sowie den mathematischen Verrechnungen sind der Verfahrensbeschreibung zu entnehmen und werden hier nicht dargestellt. Im Type-Modul wird der ökologische Zustand anhand von Fischfänge in Netzbeprobungen bewertet, die mit einem typspezifischen Referenzzustand verglichen werden. Daher muss zunächst der Typ des zu bewertenden Sees festgelegt werden (polymiktisch, geschichtet oder geschichtet und tiefer als 30 m). Das geschieht im Kopfbereich der Excel-Vorlage (Abb. 5). Abb. 5: Der Kopfbereich der Excel-Vorlage für das Type -Modul. Im Beispiel wird das Gewässer Testsee bewertet, das dem Seetyp TIEF zugeordnet wurde. Im Anschluss werden Informationen zum Fischbestand eingegeben, die im Wesentlichen auf den Fängen mit benthischen Netzen aus einer Standardbefischung resultieren (Abb. 6). Der Masse-Einheitsfang (EF Masse) berechnet als Gesamtfang in kg pro Gesamtfläche der Netze in m². Es werden immer alle benthischen Netze einer Kampagne einbezogen, auch solche unterhalb der Sprungschicht oder ohne Fänge. Arteninventare mit der Angabe, ob eine Art vorhanden ist, ob sie natürlicherweise fehlt oder ob sie durch anthropogene Einflüsse verschollen ist. Zur Ermittlung der Arteninventare werden neben der Netzbefischung auch zusätzliche Daten (z.B. Elektrofischerei) und Informationen aus Fischereistatistiken oder von Anglern berücksichtigt. Für ausgewählte Arten werden Masseanteile und je nach Gewässertyp auch zahlenmäßige Anteile eingegeben. Grundlage sind die zusammengefassten Fänge aller benthischen Netze einer Standardbefischungskampagne. Für die Arten Barsch, Blei und Plötze werden die Mediane der Masse aller Individuen oberhalb einer artspezifischen Mindestmasse berechnet und angegeben. Ausgewertet werden ebenfalls die Fänge aller benthischen Netze nach EN 14757. Im Beispiel wurden einige Arten der vorgegebenen Liste nicht in den benthischen Netzen nachgewiesen. Für Abramis ballerus (Zope) und Carassius gibelio (Giebel) entspricht das dem fiktiven Referenzzustand des Gewässers, diese Arten kommen nicht vor und kamen auch nie vor. Carassius carassius (Karausche) und Tinca tinca (Schleie) hingegen sind im Gewässer vorhanden; wurden aber nicht in den benthischen Netzen gefangen. Sie können beispielswiese durch Elektrobefischungen nachgewiesen sein. Im unteren Bereich der Liste finden sich Fischarten, die in Seen mit passierbaren Zu- und Abläufen häufiger sind. Einige dieser Arten kamen historisch im Gewässer vor, sind aber aktuell nicht mehr nachweisbar. Hiermit wird im Beispiel ein deutlicher Einfluss eines Querbauwerkes simuliert. Ganz unten im Eingabefeld wird der Median der Masse für drei Fischarten eingegeben. Abb. 6: Bereich der Dateneingabe in der Excel-Vorlage für das Type -Modul. Oben wird der Einheitsfang WPUE eingegeben, im mittleren Bereich sind Angaben zu ausgewählten Arten sowie masse- bzw. zahlenmäßige Anteile erforderlich, im unteren Bereich wird der Median der Masse abgefragt. Im Type-Modul gibt es einen Modifikator „Reproduktion besetzter Arte“ (ohne Abb.). Hiermit wird bei Arten, deren Vorkommen ausschließlich von Besatz abhängig ist, die aktuelle Häufigkeit auf „0“ gesetzt und die Art zählt als nicht vorhanden. Populationen ohne eigenständige Reproduktion sind nicht geeignet um Aussagen über den ökologischen Zustand des Sees zu treffen. Auf der Basis der Eingaben wird eine Bewertung des ökologischen Zustands des Sees durchgeführt. Dabei werden die Metrics einzeln bewertet und zu einer Gesamtbewertung verrechnet (Abb. 7). Im Beispiel ergibt sich eine mäßige Bewertung, die insbesondere durch für den gewählten Seetyp hohe Anteile von Abramis brama (Blei) und anderen benthischen und benthivoren Arten zustande kommt. In der Excel-Vorlage wird auch der optionale Metric Vernetzung dargestellt, der das Vorkommen der Fließgewässer-affinen Arten bewertet. Dieser Metric ist jedoch in der Erprobungsphase und sollte vorerst nicht in die Bewertung einfließen. Abb. 7: Beispiel für den Ausgabebereich der Excel-Vorlage für das Type -Modul mit der Einzelbewertung der Metrics und der Möglichkeit zur Abwahl (oben) sowie Gesamtbewertung mit Anzahl der gewählten Metrics, Summe der Metric-Bewertungen und der daraus resultierenden Zustandsklasse.

Seen Biologische Qualitätskomponenten Fischfauna Probennahme und Aufbereitung

Bei der Probenahme sind immer fischereirechtliche, tier- und naturschutzrechtliche sowie arbeitsschutzrechtliche Aspekte zu berücksichtigen. Die ökologische Zustandsbewertung im Site-Modul beruht auf einem Vergleich der aktuellen Fischgemeinschaft mit einem Referenzzustand. Die Fischgemeinschaften werden dabei in Form von Arteninventaren mit semiquantitativen Häufigkeiten beschrieben (fehlt, selten, regelmäßig, häufig). Die Informationsgrundlage können Fachliteratur, historische Veröffentlichungen, aktuelle und ältere Fang- und Besatzstatistiken oder Expertisen sein. Falls die Datenbasis nicht ausreicht, sind gezielte Befischungen erforderlich. Das kann beispielsweise vorkommen, wenn Informationen ausschließlich für einzelne Fanggeräte vorliegen, sodass kein vollständiges Bild der Fischgemeinschaft zu erhalten ist. Zur Modellierung der Referenzfischgemeinschaft wird auf Daten und Fachliteratur bis zum Jahr 1940 zurückgegriffen. Das geschieht vor dem Hintergrund, dass erhebliche anthropogene Beeinträchtigungen großer Seen (z. B. Nährstoffeinträge oder Uferverbauungen) erst in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts massiv zunahmen. Neben der datenbasierten Zuordnung von Arten und Häufigkeiten zur Referenzfischgemeinschaft kann diese durch Analogieschluss und Experteneinschätzung ergänzt werden. Beispielsweise können Arten aufgenommen werden, deren Vorkommen für das Einzugsgebiet belegt ist. Zur Modellierung der aktuellen Fischgemeinschaft werden Daten und Angaben aus dem jeweiligen WRRL-Bewirtschaftungszeitraum von sechs Jahren genutzt. Für die umfassende Einschätzung von Artenvorkommen und -häufigkeiten sind Informationen zu allen Haupt-Habitaten des Sees erforderlich. Es werden folgende Fanggeräte für die Beprobung der einzelnen Habitate empfohlen, wobei mindestens eins der Geräte je Habitat zum Einsatz kommen sollte: Litoral: Reuse, Strandwade, Elektrofischerei Benthal/Profundal: Stellnetz, Zugnetz, Großreuse Pelagial: Stellnetz, Schleppnetz (vorzugsweise nachts), Ringwade Im Site-Modul werden die Informationen aus unterschiedlichen Fanggeräten in Häufigkeitsklassen überführt (Tab. 1). Bei Befischungsdaten werden dazu Anteile genutzt, bei Fangstatistiken flächenbezogene Erträge und bei Literaturquellen beschreibende Angaben. So ist die Kombination verschiedener Datenquellen möglich. Dabei ist immer die Informationsquelle mit dem höchsten artspezifischen Anteil zu verwenden. Für ufergebundene Arten (Aal, Hecht, Schleie) ist das in der Regel die Reusen- oder Elektrofischerei, bei Arten des Freiwassers (Kleine Maräne, Ukelei, Stint) entsprechend Stell- oder Schleppnetze. Die Häufigkeitsklassen im Site-Modul beziehen sich auf die einzelnen Habitate bzw. Fangmethoden und entsprechen somit nicht immer der intuitiven Benutzung der Begriffe häufig, regelmäßig oder selten im Hinblick auf die gesamte Fischgemeinschaft. Tab. 1: Zuordnung der Häufigkeitsklasse auf Basis verschiedener Datenquellen im Site-Modul. Häufigkeits-klasse Befischungen % Anzahl Fangstatistik kg/ha Semiquantitative Informationen 3 > 5 % > 1,0 häufig 2 1 - 5 % 0,1 - 1,0 regelmäßig 1 < 1 % < 0,1 oder < 10 Ind./100 ha selten, sporadisch, ggf. längere Abstände 0 fehlt fehlt fehlt Im Type-Modul sind die Referenzzustände für die einzelnen Typen vorgegeben; sie wurden auf Basis umfangreicher Befischungen ermittelt. Für die Referenz ist keine Datenerhebung erforderlich. Die aktuelle Fischgemeinschaft wird durch eine wissenschaftliche Befischung nach einem normierten europäischen Verfahren vergleichbar beprobt (dem sog. CEN-Standard oder EN 14757). Die Befischungen erfolgen mit benthischen Multimaschen-Stellnetzen, die in vorgegebenen Tiefenbereichen zufällig im See verteilt werden. Die verwendeten Multimaschennetze haben eine Länge von 30 m und eine Höhe von 1,5 m. Sie sind aus 12 Netztüchern der Maschenweiten 43/19,5/6,25/10/55/8/12,5/24/15,5/5/35/29 mm zusammengesetzt. Größere Maschenweiten können zusätzlich zum Einsatz kommen, dann muss der Fang aber gesondert aufgenommen werden. Die Netze werden bei Wassertemperaturen über 15°C ausgebracht. Der Fangzeitraum liegt damit für das Norddeutsche Tiefland üblicherweise zwischen Anfang Mai und Ende Oktober. Vor den Befischungen müssen alle erforderlichen Genehmigungen eingeholt werden (Zusagen der Fischereirechtsinhaber, Gewässereigentümer, naturschutzfachliche Ausnahmegenehmigung, Genehmigung der Elektrofischerei). Die Netze sollen zufällig in den Tiefenschichten verteilt werden, es sind also eine Tiefenkarte oder ein Echolot notwendig. Die Anzahl der Netze in den einzelnen Tiefenschichten ist abhängig von Fläche und Tiefe des beprobten Gewässers, für Details wird auf die Originalbeschreibung verwiesen (EN 14757). Die Netze werden 2 - 3 h vor der Abenddämmerung ausgebracht und 2 - 3 h nach der Morgendämmerung eingeholt. Somit sind die zwei Phasen größter Aktivität der Fische eingeschlossen. Der einheitliche Zeitbezug ist eine „Netznacht einschließlich zweier Dämmerungsphasen“. Nach dem Heben der Netze werden die gefangenen Fische untersucht. In der Regel ist eine Bestimmung der Art möglich, Ausnahmen sind Jungfische von Karpfenartigen oder gelegentlich vorkommende Hybriden (ebenfalls Karpfenartige). Von allen Individuen wird die Art aufgenommen, die Länge gemessen und die Exemplare werden gewogen. Gemäß den EN-Vorgaben ist die Länge auf den [mm] und die Masse auf das [g] genau zu bestimmen. Ein Feldprotokoll der Netzfänge sollte folgende Angaben enthalten: Formularkopf: Gewässer, Datum, Netzart, Netz-Code, Tiefenbereich, Koordinaten Fang: Maschenweite, Fischart, Länge, Anzahl, Masse Für die Anwendung des DeLFI sind weniger genaue Messungen erforderlich (Art, Länge in [cm], artspezifische Gesamtmasse) und Sammelmessungen sind möglich. Zudem werden immer die Fänge in allen benthischen Netzen ausgewertet, unabhängig von Stelltiefe oder eventueller Sauerstoffsprungschicht. Es wird jedoch dringend empfohlen, die Datenerhebung nach den Anforderungen des EN-Standards durchzuführen, um neben der DeLFI-Bewertung andere vergleichende Analysemöglichkeiten zu gewährleisten. Elektrobefischungen und Befragungen der Fischereirechtsinhaber vervollständigen das Fischartenspektrum, sind aber nicht immer zwingend erforderlich.

Bauleitplanung: Ulm

Stadt Ulm - Rechtsverbindliche Bebauungspläne Navigation und Service Springe direkt zu: Startseite Hauptnavigation Hauptnavigation Inhalt Seitenleiste Sitemap Wetter in Ulm bewölkt -2 ° Suchfeld ein-/ausblenden Menu ein-/ausblenden Suche Jetzt suchen Jetzt suchen Hauptnavigation Kultur Städtische Kultureinrichtungen Haus der Stadtgeschichte Kulturabteilung Ulm Vielfältige Kulturangebote Kulturabteilung Ulm Kulturentwicklung 7x7 Veranstaltungsreihe Musikschule Ulm Stadtbibliothek Ulm Theater Ulm Museum Ulm Museum "Die Einsteins" Stadthaus Ulm Naturmuseum Ulm Kultur im Überblick Kulturförderung Allgemeine Informationen Allgemeine Projektförderung Projektförderung Kulturvermittlung Förderung Kinder- und Jugendtheater Förderung Tanz Geförderte Förderung Musik Projektförderung Gesellschaft und Quartier/Ortschaften Klein-Projektförderung Kulturpreise Förderpreis Junge Ulmer Kunst Förderpreis Junge Ulmer Kunst Bewerbung Bewerbung Literatur Bewerbung Bildende Kunst Ausschreibungskriterien Bewerbung Darstellende Kunst Jury Preisträger /-innen Partner a-cappella-award ulm Ulmer Paradekonzerte Ulmer Paradekonzerte Programm Danksagung Service für Kulturschaffende Allgemeine Informationen Stadtverband für Musik und Gesang Arbeitskreis Kultur Ulmer Kulturfenster Bildungsnetzwerk Ulm/Neu-Ulm Altes Theater Popbastion kreativbleibe ulm 7. Deutsches Musikfest 2025 Kulturvermittlung und kulturelle Bildung Kulturelle Bildung und Kulturvermittlung Kooperation als Kultur Kooperation als Kultur Programme und Projekte Programme und Projekte KITA Kulturpatinnen- und Kulturpaten Kulturlöwen und -löwinnen Projekt Kultur auf der Spur Quartiersarbeit Kulturelle Bildung und Teilhabe im Quartier Projektförderung Altes Theater FSJ Kultur Wilhelmsburg Die Wilhelmsburg heute Geschichte der Wilhelmsburg Stürmt die Burg Open Tower Wilhelmsburg Kulturnacht kultur klub ulm Kulturbericht Kultur & Sport/ Культура, Спорт Rathaus Stadtpolitik Ober- / Bürgermeister Oberbürgermeister Martin Ansbacher Erster Bürgermeister Martin Bendel Bürgermeisterin Iris Mann Bürgermeister Tim von Winning Fraktionen Fraktionen im Ulmer Gemeinderat FWG-Fraktion CDU / UfA Fraktion GRÜNE-Fraktion SPD-Fraktion kjt Fraktion Gemeinderat Wahlen Europawahl Europawahl 2024 Wahlstatistik bei der Europawahl Europawahl 2019 Europawahl 2014 Bundestagswahl Bundestagswahl 2025 Bundestagswahl 2021 Landtagswahl Landtagswahl 2021 Landtagswahl 2016 Wahlstatistik bei der Landtagswahl Kommunalwahl Kommunalwahl 2024 Kommunalwahl 2019 Ortschaftsratswahlen 2019 Kommunalwahl 2014 Oberbürgermeisterwahl Oberbürgermeisterwahl 2023 Oberbürgermeisterwahl 2015 Schöffenwahl Briefwahl beantragen Allgemeine Informationen Wahlhelfer ulm baut um Aktuelle Meldungen im Newsletter "ulm baut um" - Newsletter Archiv Masterplan citybahnhof ulm Citybahnhof Citybahnhof citybahnhof ulm Sedelhöfe Dichterviertel Neubau Bürgerdienste Theaterviertel Stadtquartier Wilhelmsstrasse Schillerrampe Parkhaus am Bahnhof "Wir kriegen das hin!" Kreativ Wettbewerb BAUEN Baustellen-Webcams Fußgängerzone Landesgartenschau 2030 2030 kommt die Landesgartenschau Generalplaner für den Umbau der B 10 steht fest Besichtigungsbesuch des Ministeriums für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Heilbronner Gartenzwerg Karl zu Besuch in Ulm Bewerbung Festungsanlage in den Stadtraum integrieren Ökologie aufwerten und Biodiversität stärken Verkehrsdominanz reduzieren Verlorengegangene Freiräume zurückerobern LGS Infoabend am 21092020 LGS Onlinedialog LGS Ulm 2030 Planungswerkstatt im Januar 2020 Iris Mann zur Landesgartenschau 2030 Martin Bendel zur Landesgartenschau 2030 Tim von Winning zur Landesgartenschau 2030 Ehrenamt und Bürgerbeteiligung Bürgerschaftliches Engagement Ehrenamtlich helfen FreiwilligenCard und Ehrenamtskarte Ulmer Bürger Stiftung Dialogmodell engagiert in ulm e.V. lokale agenda ulm 21 ]dialog:grün[ dialog:grün: Bürgerschaftlicher Dialog zum Thema Grün- und Freiraumplanung in Ulm Organisationsstruktur Der Fachbeirat Forum Projekte Baumspendenaktion 'Ulmer Stammbaum' Freiwilligendienste FSJ FÖJ BFD FdaG OB vor Ort Jugend aktiv in Ulm Stadtverwaltung Einrichtungen A - Z Organigramm Stadtrecht Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit & Ordnung Schulen Wissenschaft & Kultur Soziale Sicherung Gesundheit, Sport, Erholung Bau- und Wohnungswesen, Straßen Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung Wirtschaftliche Unternehmen Öffentliche Finanzwirtschaft Bürgerdienste Standorte Öffnungszeiten der Dienstleistungszentren Melde- und Ausweiswesen Ausweis und Pass Führungszeugnis und Bescheinigungen Herzlich Willkommen Meldewesen Zutritt zur Ausländerbehörde Zutritt zur Meldebehörde Rund um den Umzug Fundbüro Neueröffnung der Bürgerdienste am 29.01. Ausländerbehörde Ulm Herzlich Willkommen bei den Bürgerdiensten Onlinedienste Anzahl aktuell Wartende Führerscheinstelle Dein erster Führerschein Alles rund um den Führerschein Personen- und Güterkraftverkehr Führerschein und Fahrerlaubnis Umzug der Führerscheinstelle und der Rentenstelle am 15.09.23 Sicherheit, Ordnung und Gewerbe Gaststätten- und Gewerberecht Jagd und Fischerei Kommunaler Ordnungsdienst Polizeibehörde Startseite Sicherheit und Ordnung Versammlung Waffen- und Sprengstoffrecht Ausländerbehörde Ulm Artikel Einbürgerung Fachkraefteeinwanderungsgesetz Unsere Dienstleistungen Verterinäramt Lebensmittelüberwachung Fleischhygiene Herzlich Willkommen beim Veterinäramt! Tierarzneimittelüberwachung Tiergesundheit / Tierseuchenbekämpfung Tierschutz Standesamt Ulm Beliebte Vornamen Eheschliessung Herzlich Willkommen beim Standesamt Ulm Erklärungen nach dem Selbstbestimmungsgesetz Kirchenaustritt Aktueller Hinweis Neugeburt Sterbefall Urkundenbestellung Statistik und Wahlen Ehrungen der Stadt Ulm Nachhaltiges Ulm Feuerwehr und Katastrophenschutz Einsätze der Feuerwehr Ulm Bau-, Betriebs- und Verkehrsunfall Umweltschutzeinsatz Wasserrettungseinsatz Brandeinsatz Tierrettungseinsatz Pflichtaufgaben und Kann-Aufgaben Vorbeugender Brandschutz Vorbeugender Brandschutz Informationen für Fachplaner Informationen zu Brandmeldeanlagen Veranstaltungssicherheit Organisation der Feuerwehr Ulm Abteilungen und Einsatzeinheiten Feuerwehrhäuser Aufbau und Gliederung der Feuerwehr Ausnahmegenehmigung von einer Berufsfeuerwehr Organigramm Brandschutzbedarfsplan Zivil- und Katastrophenschutz Dienstgradabzeichen Wir über uns ... Geschichte der Feuerwehr 1847-1899 1900-1933 1933-1945 1939 bis heute Jahresbericht Frauenbüro Friedhofs- & Bestattungswesen Bestattungsdienst Friedhofswesen Ulmer Friedhöfe Grabarten Gemeinschaftsgräber Grabmalpatenschaften Reihengräber Wahlgräber Friedhofsverwaltung Krematorium Ulm Statistiken und offene Daten Kommunale Statistikstelle Ulm kurz und knapp Statistische Jahrbücher und Bevölkerungsstatistiken Statistik-App Zensus Zensus 2022 Der Zensus 2022 in Ulm Haushaltsbefragung Gebäude- und Wohnungszählung Datenschutz und Geheimhaltung Gebärdensprache Leichte Sprache English: Census 2022 Erhebungsbeauftragte Rückblick: Zensus 2011 Zensus 2011 Mikrozensus Offene Daten Gesellschaften und Eigenbetriebe Das Donaubüro Sanierungstreuhand Ulm-Messe GmbH Ulmer Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft Gebäudemanagement GM Projekte Klimaschutz Karriere Service - Aktuelles Ausschreibungen Impressionen Sanierung Mehrkampfanlage Umwelt macht Schule Wir bauen für Ulm Andere Behörden Bürgerservice Dienstleistungen A-Z Formulare und E-Services Lebenslagen Geoportal der Stadt Ulm Verwaltungsleistungen online BundID eID e-Payment Erlaeuterungstext Fahrzeug & Verkehr Finanzielle Hilfen Fischerei & Jagd Gaststätten & Gewerbe Kinder & Familie Leben in Ulm Online Terminvereinbarung Rund ums Bauen Senioren service-bw Sicherheit & Ordnung Steuern & Abgaben Umzug, Wohnen & Melden Servicecenter der Stadt Ulm Datenschutzerklärung des Servicecenters Flyer „Wer ist zuständig?“ als Download Karriere Stadt Ulm als Arbeitgeberin Vereinbarkeit von Beruf und Familie Erfolgsfaktor Familie Kinderkrippe der Stadt Ulm Beruflicher Wiedereinstieg Willkommen Väter Mein Papa liest vor Praktikum Gestalten statt verwalten – Ulm als Praktikumsstelle Girls & Boys Day 2024 Ausbildung Jetzt ne Ausbildung machen? Die Zentrale Ausbildungsstelle stellt sich vor! Alle Ausbildungsberufe und Studiengänge Freie Ausbildungs- und Studienplätze Hauptschul- und Realschulabschluss Realschulabschluss Abitur Bewerbungstipps Bewerbungstipps Dein Anschreiben Dein Lebenslauf ist Online-Bewerbungen Optimale Vorbereitung Deine Ausbildung bei uns Berufseinsteigende und Berufserfahrene Gestalten statt verwalten - Ulm für Berufseinsteigende Gestalten statt verwalten - Ulm für Berufserfahrene Finanzen und Beteiligungen Stadtkasse Finanzen und Haushalt Haushalt Beteiligungen / Eigenbetriebe Steuern Spenden Ortsteile und Sozialräume Sozialräume Was sind Sozialräume Sozialraum Mitte-Ost Willkommen im SOZR Mitte_Ost Einblick in den Sozialraum Mitte/Ost Erstanlaufstelle Mitte/Ost RPG Mitte/Ost Sozialraum Böfingen Sozialraum Böfingen RPG Böfingen Erstanlaufstelle Böfingen Sozialraum Eselsberg Willkommen im SOZR Eselsberg Erstanlaufstelle Eselsberg RPG Eselsberg Quartier Alter Eselsberg Inklusiver Alter Eselsberg Sozialraum West mit Söflingen Willkommen im SOZR West Erstanlaufstelle West RPG West Vorstadtverein Söflingen RPGs Neuer Name für die RPGen gesucht was_sind_RPGs Sozialraum Wiblingen Willkommen im SOZR Wiblingen Erstanlaufstelle Wiblingen RPG Wiblingen Bürgerzentren, Jugendhäuser & Quartierstreffs Bürgerzentren Bürgertreff Böfingen Bürgerzentrum Eselsberg Bürgerhaus Mitte Weststadthaus Bürgerzentrum Wiblingen Quartierstreffs Biber-Treff Café Blau Canapé Café DRK Quartierstreff Reutlinger Straße DRK-Quartierstreff Cafe Alma Hedwig Treff Johannes Palm Treff (Phoenix Wiblingen e.V.) Mehrgenerationenhaus Eichbergtreff Quartierszentrale Bekanntmachungen und Ausschreibungen Beschafferprofil der Stadt Ulm Öffentliche Bekanntmachungen Über Ulm hinaus Ulm und die Donauländer Donaubüro Donauschwäbisches Zentralmuseum Donaufest Rat der Donaustädte und -regionen Das Europe Direct Informationszentrum Das Europe Direct Zentrum Europäische Aktivitäten Eurotowns CLIQ ENTER.HUB MMOVE Region um Ulm Neu-Ulm Alb-Donau-Kreis Schwäbische Alb Freundschaften in aller Welt Internationale Kontakte New Ulm, Minnesota Jeju, Südkorea Leben in Ulm Digitale Stadt News Geschichten Digitalmentor Norbert Schulz Interview_SabineMeigel Mit 80 mit GERT Wolf Auer Archiv zukunftskommune@bw 2023_07_Juli Fachbeirat_0723 2023_06_Juni Botschafter für IT-Sicherheit CTF_Workshop_0623 Nominierung für die Ukrainehilfe „Zusammen in Ulm“ Bernd Leitner...vom Kulturhaus ins Verschwörhaus! 2023_05_Mai Digitaltag 2023: Digitale Kompetenzen im Fokus ... vom Verschwoerhaus ins Rathaus 2023_04_April Städtetag zu Gast in Ulm Europatag_0423 Hack4Ukraine 2023_03_Maerz CFTurin_Mrz2023 2023_02_Februar Cyber Security Challenge Germany SmarterTogether4Ukraine Zukunft im Alltag erleben 2022_11_November bürger.werkstatt.2022 Landeskonzept Mobilität und Klima Ulm beim Smart City Expo World Congress in Barcelona DA zu Gast beim Donaufest 2024 Sabine Meigel wechselt nach Konstanz Datenethikkonzept der Stadt Ulm Bürgerdialog für (kleine) Kommunen Erlebe Digitalisierung! KoreaTV besucht Ulm mpsc_oea_okt2023 SFZ startet 2024 im Verschwörhaus Ulm ist 10. im Smart City Index 2024 Volles Programm im Verschwörhaus Neue Webinarreihe: KI-Essentials Zukunftsstadt: Ulm trifft Berlin 2022_10_Oktober Abschlussveranstaltung der Zukunftsstadt2030 2022_08_August 2. Wettbewerb für Daheim Dank Digital - die Sieger Der Kreativraum UfO_Ulm Keine Macht den »Fake News« 2022_06_Juni Verschwörhaus öffnet sich neuen Gruppen 2022_05_Mai bürger.werkstatt.2022 Morgenstadt-Werkstatt_Auftakt 2022_04_April KTS_Regio_Ulm_2022_Apr Datensammeln im m25 The smart city strategy Ulm - presented in English 2022_03_Maerz Workshop Digital Fundraising Digitalisierung nachhaltig verantworten LoRaWAN, Münster & mehr | Themenabend im m25 2022_01_Januar Anwenderstudie zu Daheim Dank Digital 2021_12_Dezember VSH_wieder_offen_2021_Dez 2021_11_November Ulm zu Gast bei der Smart City Expo in Barcelona Werde Digitalmentor*in 2021_10_Oktober ELearning Unsere Smarte Stadt Besuchertrend Die Mobilitätsstation Nachhaltig & Digital Boxenstopp. Besuch HfT Stuttgart Innovation in Politics Award 2021 LoRaPark Jubiläum Feierstunde Ein Jahr LoRaPark Online-Beteiligungen zu Smart City-Innovationen Beschluss Smart City Strategie Smart City Ulm pflegt Partnerschaft mit Berlin Vortragsreihe Verschwörhaus-Leiter geht OpenBike SHAREPLACE Bürgerbeteiligung online DA-SPACE - Open Innovation DA Space EU-Projekt Testfeld DA-Space Mission Smart City Grundlagen MSC_Smarte_Projekte Förderer & Partner News DigiTalk EinsteinMarathon Die Projekte der Umsetzungsphase Die Pilotprojekte der Strategiephase MSC_Fachbeirat_2024 Weitere Zukunftsprojekte in Ulm Belebte Innenstadt - Besuchertrend Digitale Bildungsmappe “Ulm Macht Schule“ Intercultural Communication Space (ICS) Ulmer Nester Digitalmentor*innen UlmUtopia – eine digitale Kulturvermittlung ViMA Ulm – Virtuell.Mitmachen.Aktiv SCgoesEU News Hochschul-Delegation aus China zu Gast Zukunftsstadt Goes Europe KLUGA2023 Espoo2024 Konzept_EU_Netzwerk Ein Buch zur urbanen Transformation SCEU_OS_Netzwerke SCEU_OS_Projekte Smart Cities EU Toolbox für Europa Innovationsmotor News Der Innovationsmotor läuft Die Wettbewerbe Partner Ziele für den Lederhof: Attraktivität & Sicherheit KI für Sicherheit & Wohlbefinden greenovaSeat für mehr Aufenthaltsqualität Licht & Kunst für den Lederhof Mit der Bürgerschaft im World Café Digitaler Begleiter macht das Rennen Innovationsmotor Innovationsmotor geht in die erste Runde Innovationsmotor - Ideenwettbewerb Im digitalen Wandel Clever. Offen. Für alle. Nachhaltig. Bauen & Wohnen Bildung IT an Ulmer Schulen - vom Projekt zum Sachgebiet Energie & Umwelt IT & Kommunikation Klima & Nachhaltigkeit Kultur & Gesellschaft Mobilität Verwaltung zk_bw zukunftskommune@bw Balkon-Photovoltaik Fahrradzähler Urban Gardening UrbanGardening_Tipps Zukunftsstadt.2030 Zukunftsstadt Ulm Forschungsbericht ZSOS_Bildung ZSOS_Mobilitaet Alter & Gesundheit Bereich Verwaltung Innovative Lösungen der Zukunftsstadt 2030 Citizen Science Daheim Dank Digital LoRaPark Mobiler Radständer ulm.zukunft.werkstatt Intelligent Cities Challenge Digitale Agenda Ulm Mit der Bürgerschaft Community Smart City Strategie Ulm UfO_Ulm Ulmer Daten Digitale Services Nachhaltig & Digital Ulm Connected Ulm data Zukunftskommune Ulm4CleverCity Zukunftsstadt Digitaltag2021 Verschwörhaus Kinder, Jugend, Familie Kinderbetreuung Vorschulische Kinderbetreuung in Ulm Kindertageseinrichtungen Kita Suche Listen- oder Kartenansicht der Ulmer Kindertageseinrichtungen Suche nach Stadtteilen Kindertageseinrichtungen nach Stadtteilen Tageseinrichtungen Böfingen Tageseinrichtungen Eggingen Tageseinrichtungen Einsingen Tageseinrichtungen Ermingen Tageseinrichtungen Eselsberg Tageseinrichtungen Gögglingen-Donaustetten Tageseinrichtungen Grimmelfingen Tageseinrichtungen Jungingen Tageseinrichtungen Lehr Tageseinrichtungen Mähringen Tageseinrichtungen Oststadt Tageseinrichtungen Söflingen Tageseinrichtungen Stadtmitte Tageseinrichtungen Unterweiler Tageseinrichtungen Weststadt Tageseinrichtungen Wiblingen Suche nach Alter Kindertageseinrichtungen nach Alter Plätze für Kinder von 1 bis 2 Jahre Plätze für Kinder von 3 bis Schuleintritt Plätze für Kinder von Schuleintritt bis 12 Jahre Plätze für Kinder von 2 bis 3 Jahre Suche nach Trägern Kindertageseinrichtungen nach Trägern Evangelische Einrichtungen Katholische Einrichtungen Einrichtungen freier Träger Die Abteilung Kindertagesbetreuung in Ulm (KITA) Abteilung KITA Städtische Einrichtungen Benutzungsgebühren Ordnung der Tageseinrichtung für Kinder Jobprofil und offene Stellen Arbeiten in den städtischen Kitas Stellenmarkt für pädagogische Fachkräfte Gesamtelternbeirat Suche nach auszuwählenden kombinierbaren Suchkriterien Kombinierbare Suchkriterien Beratungsstelle Familienbüro Informationen zur Anmeldung und Platzvergabe Elternbeiträge Trägerprofile Bildungshäuser 3 - 10 Bildungshaus in Wiblingen Bildungshaus in Gögglingen/Donaustetten Bildungshaus auf dem Eselsberg Bildungshaus Ulmer Spatz Bildungshaus in Ermingen Infomaterial und Veranstaltungen Pädagogik in städtischen Kindertageseinrichtungen Bildung - Qualität Bildung - Sprache Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf Qualifizierungsprogramm für pädagogische Fachkräfte U3-Zertifizierung Frühkindliche Bildung und Erziehung Fachtage Kindertagesstätten Kindertagespflege Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Betreuungsangebote für Schülerinnen und Schüler Betreuungsangebote für Schülerinnen und Schüler Mittagstischverpflegung Schul- und Betreuungsstandorte Ferienbetreuung an Grundschulen in städtischer Trägerschaft Angebote und Hilfen für Familien Adoption Pflegekinder Familienwegweiser Alleinerziehende Frühe Hilfen für Kinder unter 3 Ulmer Babytasche Ulmer Elternbildungsgutschein Jugendamt Kinder- und Familienzentren (KiFaZ) Ulmer Kinder- und Familienzentren Erika-Schmid-Weg Schaffnerstraße Familienzentrum Adlerbastei Familienzentrum Jörg-Syrlin-Haus Kinder und Familienzentrum Nestwerk Verfahrenslotsin Panda Projekt Panda Jugendschutz Soziale Vergünstigungen LobbyCard und KinderBonusCard Fachberatung Kindertagespflege Familienpass Kindesschutzstelle Landesprogramm Stärke Beratung und Hilfe Betreuungsbehörde Psychologische Beratungsstellen Beratungswegweiser Blinde und Sehbehinderte Kontaktstelle Sprache Gewalt gegen Frauen und Kinder Schuldnerberatung Suchtprobleme Schwangerschaftsberatung Tafelladen Telefonseelsorge Ulm Jugendarbeit der Stadt Ulm Jugendarbeit Jugendhäuser & Begegnungsstätten Jugendhaus Böfingen Jugendhaus Büchsenstadel Inseltreff Weststadt Jugendhaus Eselsberg Jugendhaus Schlossstall Wiblingen Jugendhaus Tannenplatz Wiblingen Begegnungsstätte Charivari Begegnungsstätte Bürgerzentrum Wiblingen Jugendberatungsstelle Häufige Fragen Bildung und Teilhabe Mobile Jugendarbeit Ferienangebote der Stadt Ulm Ferienangebote Böfingen Eselsberg Mitte-Ost West Wiblingen Jugendhilfe im Strafverfahren Freizeitgestaltung Spielplätze & Bolzwiesen Spielplätze Bolzwiesen & Basketballfelder Outdoorskatepark Ulm/Blaustein Schwimmbäder Westbad Lehrschwimmbecken Lehrschwimmbecken Adalbert-Stifter Lehrschwimmbecken Friedrich-von-Bodelschwingh Lehrschwimmbecken Gustav-Werner Lehrschwimmbecken Joerg-Syrlin Lehrschwimmbecken Martin-Schaffner Lehrschwimmbecken Donaubad Ulm / Neu-Ulm GmbH Schwimmhalle Einsingen Bundeswehrbad Jugendfarm Ferienzeit Ulm - FEZ Freizeit & Sport Sport ULM MACHT SPORT – UMSONST & DRAUSSEN Sportvereine Sportförderung Stadtverband für Sport e.V. Sport&shy;entwicklungsplanung Sportveranstaltungen Sportstätten Sporthallen Belegung von Sporthallen Adalbert Stifter Sporthalle Albhalle Jungingen Albrecht Berblinger Sporthalle Blauringhalle Eduard Mörike Sporthalle Elly Heuss Sporthalle Friedrich List Sporthalle Friedrichsau Sporthalle Hans und Sophie Scholl Sporthalle Hans Multscher Sporthalle Jörg Syrlin Sporthalle Kepler Sporthalle Maria Sibylla Merian Sporthalle Martin Schaffner Sporthalle Mehrzweckhalle Eggingen Mehrzweckhalle Einsingen Mehrzweckhalle Ermingen Mehrzweckhalle Eselsberg Mehrzweckhalle Meinloh Mehrzweckhalle Unterweiler Mehrzweckhalle Weststadt Pestalozzi Sporthalle Riedlen Sporthalle alt Riedlen Sporthalle neu Schönenberg Sporthalle Lehr Schubart Sporthalle Sporthalle Böfingen Sporthalle Friedrichshafenerstraße Sporthalle Ulm Nord Sportzentrum Kuhberg Stapelhalle Tannenplatz Sporthalle Tobel Sporthalle Mähringen Ulrich von Ensingen Sporthalle Ausflüge und Natur Gärten und Parks Friedrichsau Alter Friedhof Baumlehrpfad Rosengarten Botanischer Garten Streuobstwiesen Tiergarten Ulmer Höhenweg Essen, Trinken, Einkaufen Stadtfeste Kleingärten Kirche & Religion Bildung & Arbeit Schulen Schulen Schulen in Ulm Schulverzeichnis Grundschule Grundschule Werkrealschule Grundschule Grundschule Grundschule Berufliche Schulen Anmeldung und Infotage Ferienübersicht Schülerbeförderung Schulische Übergänge Schulische Übergänge Vom Kindergarten in die Grundschule Übergang von der Grundschule auf die weiterführende Schule Von der Schule in Ausbildung oder Studium und Beruf Schulsozialarbeit Gesamtelternbeirat Profile / Züge der Gymnasien Antrag Schulschwimmen Kooperationen Schulen/ Sportvereine Schulbesuch von ukrainischen Geflüchteten Studium Studieren in Ulm Uni & Hochschulen Ausbildung und duales Studium bei der Stadtverwaltung Uni Ulm THU HfK+G Internationale Hochschule Nahverkehr Wohnen Vergünstigungen Feiern Bars, Clubs, Studentenpartys Ausbildung Bildung für Neuzugewanderte Bildungsbüro Bildungsforum Bildungsbüro Ulm Themen und Aufgaben Bildungsmonitor Bildungsmappe "Ulm macht Schule" Interkulturelle Elternmentor*innen Demokratiewettbewerb Demokratiewettbewerb Evangelische Kindertagesstätte Pezzettino Katholische Kindertagesstätte Haus Abraham Katholische Kindertagesstätte St. Christophorus Kita Alpenstr. 40 Kindertageseinrichtung Sudetenweg Kindertageseinrichtung Wielandstraße 74 Meinloh-Grundschule Albert-Einstein-Gymnasium Hans und Sophie Scholl Gymnasium Humboldt-Gymnasium Kepler-Gymnasium Spitalhof-Gemeinschaftsschule Alexander Spohn-Stipendium Kooperationen mit Schulen und Kitas Kooperationen mit Schulen und Kitas und Bildungspartnern Modellprojekte Das Bildungsnetzwerk Bildungsnetzwerk Ulm/Neu-Ulm Arbeitskreis AltJung Neue Kooperationsfelder entdecken Der Weg zur Kooperation Weitere Bildungsangebote Fort und Weiterbildung Hector Kinderakademie Ulm Beruf und Arbeit Beruf und Arbeit ESF Verkehr & Mobilität Radverkehr Aktuelles zum Thema Radverkehr „Fahrradbarometer“ am Radweg in der Neuen Straße Fahrradaktionstag 2024 STADTRADELN 2024 Radfahren auf der Münchner Straße Ortsdurchfahrt Donaustetten vorzeitig wieder möglich Blaubeurer Tor Umleitungsempfehlung Geänderte Verkehrsführung in der Fahrradstraße Wörthstraße Stadtradeln 2023 Wörthstraße'de bisiklet caddesindeki trafik güzergahı değiştirildi Schulradeln 2023 Stadtradeln 2024 Umleitungsempfehlung für Radverkehr während Donaufest Sperrung Donauradweg zwischen Adenauerbrücke und Donautal Stadtradeln 2022 Sanierung des Bahnübergangs Einsingen vom 16.09. bis 03.11.2019 Kreativwettbewerb RadIdee starten Stadtradeln 2019 Die etwas andere Nikolaus-Aktion bringt Fahrräder zum Leuchten Die etwas andere Nikolaus-Aktion bringt Fahrräder zum Leuchten Abbau der Radabstellanlagen am Bahnhof ADFC Fahrrad Klima Test Green Parking Day am Samstag, den 15.09.2018 Abbau von Fahrradständern am Hauptbahnhof im Zuge von Kanalarbeiten der EBU 6. FahrRad-Aktionstage am 20.-22.04.2018 Vortrag zur strategischen Ausrichtung bei der Radverkehrsförderung Vortrag zur strategischen Ausrichtung bei der Radverkehrsförderung Fahrradständer aus der Bahnhofstraße wurden versetzt Zeitblomstraße ist Fahrradstraße Green Parking Day am 16. September 2017 AGFK-Jubiläumsaktion "Finde dein Rad": Ulm verschenkt fünf Fahrräder ADFC Fahrradklima-Test 2024 Fahrradparken Fahrrad und ÖPNV in Ulm Aktionsbündnis 'FahrRad in Ulm' Fahrradentwicklungsplan Informationsmaterial Allgemeine Informationen Fahrradhain Öffentlicher Nah- und Fernverkehr ÖPNV Ausbau des Nahverkehrs Nahverkehrsplan Ulm Verkehrsentwicklungsplan (VEP) Fernbushaltstelle Böfingen Bus und Bahn (Fahrplanauskunft) Flugverkehr Berichtspflicht nach EU-Verordnung Zentraler Omnibusbahnhof Zentraler Omnibusbahnhof wird umgebaut Individualverkehr Aktuelle Verkehrslage Ulm und Neu-Ulm werden elektromobil! Taxi Aktuelle Baustellen E-Tretroller in Ulm E-Tretroller FAQ E-Tretroller in Ulm Abstellverbotszonen für E-Tretroller Parken in Ulm Handwerkerparkausweis Parkausweis für Sozialdienste Schwerbehindertenparkausweise Parkhäuser, (Behinderten-) Parkplätze, Park+Ride Parkraummanagement Park & Ride Reisebusse smartparking Verkehrsberuhigter Bereich Verkehrsprojekte Verkehrsversuch Schulstraßen (abgeschlossen) Verkehrsversuch Einbahnstraße Steingasse (abgeschlossen) Sanierung der Straßenbeleuchtung in der Stadt Ulm Parkraumanagement in Ulm - Umfeld der Innenstadt Neubau der Adenauerbrücke Das Projekt Aktuelles Fragen und Antworten zum Neubau der Adenauerbrücke Webcam Adenauerbrücke Sanierung der Verkehrswege „Beim Türmle“ Gänstorbrücke Gänstorbrücke je Fahrtrichtung einspurig Daten und Fakten zur Gänstorbrücke Neue Gänstorbrücke ist beschlossene Sache Grundstein für die neue Gänstorbrücke ist gelegt Die "Smart Circular Bridge": Eine unkonventionelle Fußgängerbrücke für die kleine Blauinsel Radverkehrsführung am Weinbergweg Sanierung B10 Sanierung B10 - Das Projekt Sanierung B10 - Das Projekt Sanierung B10 - Videos Presseveröffentlichungen Dokumentation Strassenzustand Parkraummanagement Innenstadt (abgeschlossen) Ertüchtigung Wiblinger Allee Aktuelles Beschreibung des Schadens und Analyse Projektpartner BW 7a Fußgängersteg Fort ob. Kuhberg Daten und Fakten zum Bauwerk Beschreibung des Schadens und Analyse Sanierungskonzept Neugestaltung Frauenstraße Süd Neugestaltung Karlstraße Querspange Wiblingen Sanierung der Straßenbeleuchtung in der Stadt Ulm Parkraumkonzept Söflingen (abgeschlossen) Neugestaltung Neue Straße Karten und Pläne Stadtplan Ulm/Neu-Ulm Cityplan Ulm/Neu-Ulm Radkarte Ulm/Neu-Ulm Stadtplan für Menschen mit Behinderungen ÖPNV-Liniennetzplan der SWU mobil.punkt Zielsetzung mobil.punkt Conficars Standort Mobilpunkt Eselsbergsteige 91 Mobilpunkt Münchner Straße 2 swu2go Standort App und los Mobilitätsangebote und Partner EU-Projekt ICT4CART EU-Projekt ICT4CART Abschluss des Projekts "MEC View" Menschen mit Behinderung Hilfen Blindenhilfe Einleitung Sozialleistungen für Menschen mit Behinderung Eingliederungshilfe Schwerbehindertenausweis Ansprechpersonen Hinweis: Gremien und Beteiligungen Beratungsstellen Mit wenig Geld in Ulm Mit wenig Geld in Ulm Armutsbericht Finanzielle Unterstützung Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Finanzielle Unterstützung Kostenlose und kostengünstige Angebote Kostenlose und kostengünstige Angebote Gesamtstädtische Angebote Sozialraum Böfingen Sozialraum Eselsberg Sozialraum Mitte-Ost Sozialraum West Sozialraum Wiblingen Spazieren in Ulm Senioren und Seniorinnen Aktiv im Alter Wohnen Beratung Pflege Demenz Wissenswertes Aktuelles Ansprechperson Bauen & Wohnen Rund ums Grundstück Grundstücksverkauf und Bauplätze Grundstückspolitik Grundsteuer und Grundsteuerreform Die Grundsteuerreform Informationen zur Grundsteuerreform FAQ neue Grundsteuer FAQ Bodenrichtwert Benötigte Daten zur Grundsteuererklärung Grundstücksinformationssystem (Stadt Ulm) Die Grundsteuer Bodenrichtwerte Abgeschlossenheitsbescheinigung Baulast Kataster und Vermessung Marktbericht Verkehrswertgutachten Vertragswesen Rund ums Bauen Bauverfahren Baugemeinschaften in Ulm Flächennutzungsplan Bebauungsplan Bebauungsplanverfahren Einsicht in den Bebauungsplan Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung Rechtsverbindliche Bebauungspläne Aufstellungsbeschluss Öffentliche Auslegung Gebäudeaufnahme Online-Antragstellung im virtuellen Bauamt Rund ums Wohnen Ulmer Mietspiegel Wohnberechtigungsschein Wohngeld Wohngeld Infos zum neuen „Wohngeld Plus“ Wohnraumförderung Wohnungsbaurichtlinie Bewohnerparkausweis Anliegerverpflichtung Schornsteinfeger Mehrgenerationenwohnen Straßen in Ulm Strassen(um)benennungen Strassen(um)bennungen (Archiv) Umbenennung Heilmeyersteige Änderung der Straßenbenennung "Heilmeyersteige" Biografie Prof. Dr. Ludwig Heilmeyer Umgang der Stadt Ulm mit der Heilmeyersteige Wohnngebiet "Am Weinberg" (Straßenbenennung) Wie werden Strassen (um-) benannt? Schreibweise Strassennamen Umbenennungen von Straßennamen in Ulm Ulms Straßennamen Strassennamen (Archiv) Abfall & Müllabfuhr Energieberatung & Förderprogramm Finanzielle Hilfen und Förderprogramme Energieförderprogramm Stadtbildgestaltung Denkmalschutz Denkmalschutz Tag des offenen Denkmals in Ulm Stadtplanung Stadtteilentwicklungskonzept Wiblingen Aufsuchende Gesprächsformate E1_Konzeptphase Konzeptphase Kick-Off Konkretisierungsphase Fokusbereich Binsenweiher Fokusbereich Tannenplatz Zentrum Fokusbereich Innere Freiräume Konkretisierungsphase Perspektivkreis Öffentliches Stadtteilgespräch Perspektivkreis Perspektivwerkstatt STEK Gestaltungsbeirat Innenstadtkonzept 2020 Aktuelle Rahmenpläne Magirusstraße - Söflinger Straße Neue Wohnbauareale am Unteren Eselsberg Wengenviertel Westlicher Safranberg Projekte Neues Medienhaus Olgastrasse 121 Areal der Hindenburgkaserne Wissenschaftsstadt Safranberg Quartiersentwicklung "Am Hermannsgarten" Parkplatz Steingasse Drehscheibe Wohnraum Umwelt, Energie, Entsorgung Naturschutz Naturschutz Artenschutz Gehölzrückschnitt Geschützte Flächen Landschaftsbestandteile Biotope Landschaftsschutzgebiete Landschaftsschutzgebiet Donaustetten Landschaftsschutzgebiet Eggingen LSG Einsingen LSG Ermingen LSG Gögglingen Landschaftsschutzgebiet Grimmelfingen LSG Jungingen LSG Lehr LSG Mähringen LSG Söflingen LSG Ulm LSG Unterweiler LSG Wiblingen Natura 2000 Gebiete Naturdenkmale Naturschutzgebiete Biologische Vielfalt Förderprogramm biologische Vielfalt Kompensationsverzeichnis Landschaftspflege Wasser Hochwasser und Starkregen Hochwasser und Starkregen Hochwasser Starkregen Fließgeschwindigkeit Überflutungstiefe Trinkwasser Flüsse, Bäche & Seen Abwasser & Regenwasser Wassergefährdende Stoffe Wald Abfall Abfallrechtsbehörde Befördern & Sammeln Verpackungsabfälle Lärm, Mobilfunk, Luftreinhaltung Luftreinhaltung Beschwerde einreichen Lärm Lärmschutz Lärmkartierung 2023 Geräte- und Maschinenlärm Baulärm Nachbarschaftslärm Industrie- /Gewerbelärm Fluglärm Kirchenglockenlärm Mobilfunk 5G 5G in Kürze 5G in Ulm 5G und Gesundheit Informationsquellen Anlagen genehmigen Genehmigungspflichtige Anlagen Nicht-genehmigungspflichtige Anlagen Boden und Altlasten Altlasten Boden Bodenauffüllungen Energie und Klimaschutz Klimaschutz in Ulm und Baden-Württemberg Interessenbekundungsverfahren Maßnahmen des Landes Klimaschutzkonzept Klimabündnis Auszeichnungen Kommunale Wärmeplanung Energieagentur Ulm Energieförderprogramm Solarkataster Anngritt Scheuter Bring dich ein Lokale Agenda 21 BUND Regionalverband unw Darlehensförderprogramm für Ulmer Vereine Energieberatung im Quartier Fernwärme Informationsportale LINOx-BW - Förderprogramm Olivia S Sie tun, was sie können Siggi Wucher Sina Schwemmreiter Tipps 6 sells – auch beim Heizen Auf zwei Beinen durchs Leben. Schubladenhandy Plastikmüll Say No! To coffee-to-go! Photovoltaik Mit einem Sticker für den Klimaschutz Taste the Waste Wasser aus dem Hahn Raus aus der Wegwerfgesellschaft! Frisch, frischer, Wochenmarkt Energiekrise Achtung, Brandgefahr! Energiesparmaßnahmen der Stadt Soforthilfe/ Preisbremse Verordnungen des Bundes Landschaftsentwicklung Allianz lokale agenda ulm 21 agzente+ Engergietour Ulm Vorstellung der Exponate lokale agenda ulm 21 Fair und regional unterwegs in ulm 60 Ulmer Spazierwege Mähringen Lehr Jungingen Böfingen Michelsberg und Safranberg Eselsberg Söflingen Ermingen Eggingen Einsingen Wiblingen Gögglingen Innenstadt Unterweiler Donaustetten Grimmelfingen Stadtklima Finanzielle Hilfen und Zuschüsse Finanzielle Hilfen und Zuschüsse Chancengerechtigkeit und Vielfalt in Ulm Gesundheit Notrufe Krankenhäuser Beratung & Seelsorge Ältere Menschen Bewegungsförderung Bewegungsförderung Corona Zahlen und Werte Regeln Impfung Häufige Fragen und Antworten Kitas und Schulen während der Corona-Pandemie Bürgertelefon und Hotlines Finanzielle Hilfen angesichts Corona Corona - Multilingual Information Umwelteinflüsse Rettungsorganisationen Tiere Geflüchtete Menschen in Ulm Geflüchtete Menschen in Ulm FAQs Allgemeine Fragen Sozialraumspezifische Fragen Wohnmodule in den Ortschaften Wohncontainer Standorte Wiblingen Unterbringung und Beratung Zahlen und Fakten Gemeinsam unterwegs: Mitglieder des Lions Club Neu-Ulm Campus und Geflüchtete gehen zusammen Minigolfen Aktuelle Meldung _ Stadt Ulm tritt dem Fluechtlingsrat BW bei Gemeinsam Ulm entdecken Gemeinsames Weihnachtsfest in Lehr Winterfest 2024 Engagieren und unterstützen Fördermittel Gemeinsam in Ulm zuhause Möglichkeiten und Organisationen Sprach-Café in Ulm-Lehr Ehrenamtlich engagiert in Ulm: Unsere Motivation Freiwillige Trainings- und Fortbildungsangebote Spenden Engangement und Unterstützung Informationen zur Integration Informationen zur Integration Informationen zur Integration Beratung und Integrationsmanagement Integrationskurse und Sprachkurse Kitas und Schulen in Ulm Wohnen Arbeit und Ausbildung Kultur, Sport und Freizeit Flüchtlinge erzählen ihre Geschichte Flüchtlinge erzählen ihre Geschichte Inna Kovrik Hayat M. Akram Mohamad Mohammed S. Pauline B. Hani und Gergo Shaker Informationen zur Anmietung der Johannesstraße 11 Infos, Links und Apps Aktueller Stand der Modulbauten in den Ortschaften Standorte der Unterkünfte für Flüchtlinge stehen fest Engagement, Unterstützung und Integration So plant die Stadt Ulm die Unterbringungspflicht zu erfüllen Präsentationen aus den Sitzungen der Ortschaftsräte FAQs Ukraine/ Україна Ankunft und Registrierung / Заїзд та реєстрація Sozialleistungen/ допомогу Weitere Informationen / Подальша інформація Sozialberatung/ Консультації Neu in Ulm Warum Ulm? Vor und nach dem Umzug Orientierung Anschluss gesucht? Familien Menschen mit Behinderung Ausländische Bürger*innen Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Wirtschaftsstandort Ulm "Ulm Champions" Strategische Lage Wirtschaftshistorie Innovationsthemen 5G: Stadt. Land. Leben retten ZEN-MRI H2-Wandel Innovationsplattform nanuuu Wissenschaftsstadt Video zur Wissenschaftsstadt Bausteine und Akteure Partner Science Parks Erfolgsmodell Wissenschaftsstadt Signaletik Ulmer Innovationsgeschichte Zeittafel Förderung der Wirtschaft Gewerbeflächen Beratung und Hilfe Existenzgründung Wirtschafts- und Gewerbeservice Arbeitsschutz Arbeitszeit Baustellen Fahrpersonal Jugendarbeitsschutz Institutionen und Verbände Donautal Connect Graffiti-Point Ulm Film Commission Region Ulm Tourismus Besucherinfos In Ulm, um Ulm und um Ulm herum Ulm/Neu-Ulm Touristik GmbH (UNT) Essen, Trinken, Einkaufen Stadtführungen Tourist-Info Übernachten in Ulm Anreise und Parken Öffentliche Toiletten Ausflüge und Natur Sehenswürdigkeiten Museum Brot und Kunst kunsthalle weishaupt Löwenmensch Selfie-Point Ulm Bundesfestung Stadtgeschichte(n) Geschichte der Stadt Ulm Markenzeichen Ulmer Münster Ulmer Spatz Ulmer Schachteln Wappen Ulmer Geld Hochschule für Gestaltung Feste & Traditionen Schwörmontag Schwörmontag 2024 Ehrenbürgerrecht für Gunter Czisch Nabada 2024 - Impressionen Schwörmontag 2024 Schwörrede 2024 Wissenschaftspreis 2024 verliehen Schwörmontag 2023 Schwörrede 2023 Medaille der Stadt Ulm für Dr. Götz Hartung und Christa Ranz-Hirt Schwörmontag 2020 Schwörrede 2020 Schwörmontag: So war's 2019 Schwörmontag 2018 Schwörrede 2018 Schwörrede 2018 im Wortlaut Geschichte des Schwörmontags Videos vom Schwörmontag 2018 Nabada 2022 Animationsfilm: Warum die Ulmer*innen gerne schwören Auf der Bühne der Stadtgemeinschaft Nabada Lichterserenade Fischerstechen Bindertanz Persönlichkeiten Hans und Sophie Scholl Orte der Erinnerung Albert Einstein Schneider von Ulm Max Eyth Oberbürgermeister WM-Helden Ulmer Sammlung Sophie Scholl - Gedenkjahr 2021 Zum Leben und Wirken von Sophie Scholl Veranstaltungen Grußwort Schicksalstage & Orte Fischerviertel Astronomische Uhr Neuer Bau Rathaus Neue Mitte Neue Synagoge Münsterplatz Reichspogromnacht 17. Dezember 1944 Berblinger-Turm Schwörhaus Stadthaus Ulmer Prozess Audio-Geschichten m25 Ausstellung „Armut betrifft uns alle“ Der Erlebnisraum am Münsterplatz 25 Ausstellung - Die Münsterbauhütte Ausstellung „Stimmt!“ beim Ulmer Marketingpreis Birdly - Der Traum vom Fliegen Gemeinderat Social Media Newsroom Stadtplan Maengelmelder Verkehrslage RSS Feed Aktuelle Meldungen Leichte Sprache Merkliste Ratsinfo Login Kalender de EN Zur Desktopversion Schnellstartnavigation Gemeinderat Newsroom Interaktive Karte Anliegen melden Verkehrslage RSS Feed Leichte Sprache Rechtsverbindliche Bebauungspläne Die hier gelisteten Bebauungspläne beinhalten alle Bebauungspläne der Stadt Ulm, welche ab dem Jahr 2010 gesatzt wurden. Ältere Bebauungspläne können als PDF unter folgender E-Mailadresse angefordert werden: buergerservice-bauen@ulm.de Dort stehen wir Ihnen auch gerne bei Rückfragen zur Verfügung. Bebauungsplan "Allewind - Greut, 1.BA" in Ermingen Bebauungsplan "Allewind - Greut, 1. BA" in Ermingen (4,15 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Allewind - Greut, 1.BA" in Ermingen (0,32 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Alten- und Pflegeheim Kapellenstraße" Bebauungsplan "Alten- und Pflegeheim Kapellenstraße" (7,91 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Alten- und Pflegeheim Kapellenstraße" (52,08 KB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Am Weinberg" Bebauungsplan "Am Weinberg" (1,79 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Am Weinberg" (0,28 MB, pdf) Städtebaulicher Rahmenplan zum Bebauungsplan "Am Weinberg" (0,85 MB, pdf) Grünordnungsplan zum Bebauungsplan "Am Weinberg" (1,09 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Bebauungsplan "Bahnhofplatz 7" Bebauungsplan Bahnhofplatz 7 (0,27 MB, pdf) Begruendung zum Bebauungsplan Bahnhofplatz 7 (0,24 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Bebauungsplan "Bahnhofplatz - Friedrich-Ebert-Straße" Bebauungsplan "Bahnhofplatz - Friedrich-Ebert-Straße" (1,86 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Bahnhofplatz - Friedrich-Ebert-Straße" (0,32 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan Blaubeurer-Tor-Tunnel und Umbau Blaubeurer-Tor-Kreisel Bebauungsplan "Blaubeurer Tor Tunnel und Umbau Blaubeurer-Tor-Kreisel" (1,32 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Blaubeurer-Tor-Tunnel und Umbau Blaubeurer-Tor-Kreisel" (0,32 MB, pdf) Umweltbelange zum Bebauungsplan "Blaubeurer-Tor-Tunnel und Umbau Blaubeurer-Tor-Kreisel" (3,31 MB, pdf) Machbarkeitsstudie Verkehr zum Bebauungsplan "Blaubeurer-Tor-Tunnel und Umbau Blaubeurer-Tor-Kreisel" (2,05 MB, pdf) Baugrundgutachten zum Bebauungsplan "Blaubeurer-Tor-Tunnel und Umbau Blaubeurer-Tor-Kreisel" (0,46 MB, pdf) Fachbeitrag artenschutzrechtliche Prüfung zum Bebauungsplan "Blaubeurer-Tor-Tunnel und Umbau Blaubeurer-Tor-Kreisel" (2,22 MB, pdf) Luftbildauswertung Kampfmittelbelastung zum Bebauungsplan "Blaubeurer-Tor-Tunnel und Umbau Blaubeurer-Tor-Kreisel" (2,54 MB, pdf) Schallschutzgutachten zum Bebauungsplan "Blaubeurer-Tor-Tunnel und Umbau Blaubeurer-Tor-Kreisel" (2,35 MB, pdf) Baumgutachten zum Bebauungsplan "Blaubeurer-Tor-Tunnel und Umbau Blaubeurer-Tor-Kreisel" (3,48 MB, pdf) Veröffentlichungstext (0,18 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Bebauungsplan "Brombeerweg - Holderweg (Türmle)" Bebauungsplan "Brombeerweg - Holderweg" (Türmle) (1,07 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Brombeerweg - Holderweg" (Türmle) (0,15 MB, pdf) Funktionsplan zum Bebauungsplan "Brombeerweg - Holderweg" (Türmle) (18,18 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan Donautalstrasse - Feldstrasse Bebauungsplan "Donautalstraße - Feldstraße" (3,42 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Donautalstraße - Feldstraße" (6,95 MB, pdf) Rahmenplan von 1989 (5,70 MB, pdf) Fachbeitrag Artenschutz zum Bebauungsplan "Donautalstraße - Feldstraße" (1,77 MB, pdf) Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplan "Donautalstraße - Feldstraße" (1,07 MB, pdf) Veröffentlichungstext zum Bebauungsplan "Donautalstraße - Feldstraße" (0,11 MB, pdf) Bebauungsplan "Ehmannstraße - Fröbelstraße" in Jungingen Bebauungsplan "Ehmannstraße - Fröbelstraße" in Jungingen (4,16 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Ehmannstraße - Fröbelstraße" in Jungingen (71,63 KB, pdf) Funktionsplan zum Bebauungsplan "Ehmannstraße - Fröbelstraße" in Jungingen (1,85 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Eichengrund 47" Bebauungsplan "Eichengrund 47" (0,40 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Eichengrund 47" (0,13 MB, pdf) Artenschutzgutachten zum Bebauungsplan "Eichengrund 47" (0,80 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Fischergasse - Weinhofberg - Kleine Blau" Bebauungsplan "Fischergasse - Weinhofberg - Kleine Blau" (8,46 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Fischergasse - Weinhofberg - Kleine Blau" (0,18 MB, pdf) Umweltbezogene Stellungnahme zum Bebauungsplan "Fischergasse - Weinhofberg - Kleine Blau" (0,56 MB, pdf) Öffentliche Bekanntmachung des Bebauungsplans "Fischergasse - Weinhofberg - Kleine Blau" (0,40 MB, pdf) Hinweise zu den Internetfassungen der Bebauungspläne (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Gebiet nördlich der Blaubeurer Straße zwischen Lupferbrücke und Beringerbrücke" Bebauungsplan "Gebiet nördlich der Blaubeurer Straße zwischen Lupferbrücke und Beringerbrücke" (3,42 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Gebiet nördlich der Blaubeurer Straße zwischen Lupferbrücke und Beringerbrücke" (52,76 KB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan Gewerbegebiet Himmelreich Bebauungsplan "Gewerbegebiet Himmelreich" (7,76 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Gewerbegebiet Himmelreich" (0,81 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Gewerbegebiet Ristberg" in Eggingen Bebauungsplan "Gewerbegebiet Ristberg" in Eggingen (0,67 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Gewerbegebiet Ristberg" in Eggingen (0,36 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Hagäcker" in Einsingen Bebauungsplan "Hagäcker" in Einsingen (3,13 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Hagäcker" in Einsingen (0,30 MB, pdf) Naturschutzfachliches Gutachten zum Bebauungsplan "Hagäcker" in Einsingen (0,50 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Hauffstraße 10 - Erweiterung Landratsamt" Bebauungsplan "Hauffstraße 10 - Erweiterung Landratsamt" (0,38 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Hauffstraße 10 - Erweiterung Landratsamt" (73,96 KB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Himmelreich II" Bebauungsplan "Himmelreich II" (9,29 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Himmelreich II" (3,48 MB, pdf) Abwägung der Stellungnahmen zum Bebauungsplan "Himmelreich II" (9,21 MB, pdf) Bebauungsplan "Karl-Schefold-Straße 1" Bebauungsplan "Karl-Schefold-Straße 1" (0,67 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Karl-Schefold-Straße 1" (3,17 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Kreuzsteig - Dornstadter Weg" in Mähringen Bebauungsplan "Kreuzsteig - Dornstadter Weg" in Mähringen (1,68 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Kreuzsteig - Dornstadter Weg" in Mähringen (0,62 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Leimgrubenweg" Bebauungsplan "Leimgrubenweg" (0,47 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Leimgrubenweg" (0,26 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Lindenhöhe West - 3. Bauabschnitt" Bebauungsplan "Lindenhöhe West - 3. Bauabschnitt" (1,44 MB, pdf) Bericht zum Bebauungsplan "Lindenhöhe West - 3. Bauabschnitt" (55,98 KB, pdf) Funktionsplan zum Bebauungsplan "Lindenhöhe West - 3. Bauabschnitt" (1,75 MB, pdf) Textliche Festsetzungen zum Bebauungsplan "Lindenhöhe West - 3. Bauabschnitt" (0,30 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Moltkestraße 20" Bebauungsplan "Moltkestraße 20" (1,60 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Moltkestraße 20" (0,18 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan Nadelbaumaecker Bebauungsplan "Nadelbaumäcker" (6,45 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Nadelbaumäcker" (1,05 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Nahverkehrsknoten Ehinger Tor" Bebauungsplan "Nahverkehrsknoten Ehinger Tor" (1,50 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Nahverkehrsknoten Ehinger Tor" (0,67 MB, pdf) Artenschutzgutachten zum Bebauungsplan "Nahverkehrsknoten Ehinger Tor" (1,42 MB, pdf) Schallgutachten zum Bebauungsplan "Nahverkehrsknoten Ehinger Tor" (5,98 MB, pdf) Erschütterungsgutachten zum Bebauungsplan "Nahverkehrsknoten Ehinger Tor" (0,42 MB, pdf) Stellungnahmen zum Bebauungsplan "Nahverkehrsknoten Ehinger Tor" (1,77 MB, pdf) Veröffentlichungstext zum Bebauungsplan "Nahverkehrsknoten Ehinger Tor" (0,16 MB, pdf) Bebauungsplan "Neue Straße 3" Bebauungsplan "Neue Straße 3" (1,72 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Neue Straße 3" (0,15 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Neue Strasse - Lautengasse" Bebauungsplan "Neue Straße - Lautengasse" (3,45 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Neue Straße - Lautengasse" (0,14 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Bebauungsplan "Parlerstraße - Engelbergstraße" Bebauungsplan "Parlerstraße - Engelbergstraße" (1,13 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Parlerstraße - Engelbergstraße" (0,15 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Safranberg - Leimgrubenweg" Bebauungsplan "Safranberg - Leimgrubenweg" (7,60 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Safranberg - Leimgrubenweg" (0,25 MB, pdf) Funktionsplan zum Bebauungsplan "Safranberg - Leimgrubenweg" (2,66 MB, pdf) Grünordnungsplan zum Bebauungsplan "Safranberg - Leimgrubenweg" (3,19 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Schwamberger Hof (Bachstraße - Wichernstraße)" Bebauungsplan "Schwamberger Hof" (Bachstraße - Wicherstraße) (0,57 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Schwamberger Hof" (Bachstraße - Wicherstraße) (82,79 KB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Sedelhöfe" Bebauungsplan "Sedelhöfe" (0,50 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Sedelhöfe" (0,18 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Söflinger Straße - Käßbohrerstraße" Bebauungsplan "Söflinger Straße - Käßbohrerstraße" (2,75 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Söflinger Straße - Käßbohrerstraße (0,11 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Bebauungsplan "Steinfeldstraße - Ulmer Weg" in Eggingen Bebauungsplan "Steinfeldstraße - Ulmer Weg" in Eggingen (3,58 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Steinfeldstraße - Ulmer Weg" in Eggingen (0,13 MB, pdf) Funktionsplan zum Bebauungsplan "Steinfeldstraße - Ulmer Weg" in Eggingen (0,51 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Ulm - Himmelweiler V" in Lehr Bebauungsplan Ulm - Himmelweiler V (0,51 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan (0,40 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Unter dem Hart - Teil 2" in Jungingen Bebauungsplan "Unter dem Hart - Teil 2" in Jungingen (4,63 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Unter dem Hart - Teil 2" in Jungingen (0,59 MB, pdf) Funktionsplan zum Bebauungsplan "Unter dem Hart - Teil 2" in Jungingen (1,32 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan Unter dem Hart Teil 2-1 Bebauungsplan "Unter dem Hart - Teil 2.1" (5,34 MB, pdf) Funktionsplan zum Bebauungsplan "Unter dem Hart Teil 2.1" (2,60 MB, pdf) Begründung und Umweltbericht zum Bebauungsplan "Unter dem Hart Teil 2.1" (0,45 MB, pdf) Veröffentlichungstext (1,94 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Wärmespeicher Heizkraftwerk Magirusstraße" Bebauungsplan "Wärmespeicher Heizkraftwerk Magirusstraße" (1,32 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Wärmespeicher Heizkraftwerk Magirusstraße" (2,10 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Bebauungsplan "Waidstraße" Bebauungsplan "Waidstraße" (0,48 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Waidstraße" (52,23 KB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Warndtstraße 12 - 28" Bebauungsplan "Warndstraße 12 - 28" (1,33 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Warndstraße 12 - 28" (55,05 KB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Wohnen beim Wengenholz" in Lehr Bebauungsplan "Wohnen beim Wengenholz" in Lehr - Plan 1 (0,99 MB, pdf) Bebauungsplan "Wohnen beim Wengenholz" in Lehr - Plan 2 (1,29 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Wohnen beim Wengenholz" in Lehr (5,25 MB, pdf) Funktionsplan zum Bebauungsplan "Wohnen beim Wengenholz" in Lehr - Plan 1 (1,38 MB, pdf) Funktionsplan zum Bebauungsplan "Wohnen beim Wengenholz" in Lehr - Plan 2 (2,27 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Wohngebiet Beim Brückle, Teil 1" Bebauungsplan "Wohngebiet beim Brückle, Teil 1" in Donaustetten (0,98 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Wohngebiet Beim Brückle, Teil 1" in Donaustetten (0,95 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Bebauungsplan "Wohnquartier Egginger Weg" Bebauungsplan "Wohnquartier Egginger Weg" (1,93 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Wohnquartier Egginger Weg" (0,14 MB, pdf) Funktionsplan zumBebauungsplan "Wohnquartier Egginger Weg" (7,82 MB, pdf) Grünordnungsplan zum Bebauungsplan "Wohnquartier Egginger Weg" (2,73 MB, pdf) Grünordnungsplan-Text zum Bebauungsplan "Wohnquartier Egginger Weg" (0,13 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Wohnquartier Egginger Weg - Grimmelfinger Weg - Teil 1" Bebauungsplan "Wohnquartier Egginger Weg - Grimmelfinger Weg - Teil 1" (2,04 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Wohnquartier Egginger Weg - Grimmelfinger Weg - Teil 1" (98,00 KB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Bebauungsplan "Wohnquartier ehem. Klinikum Safranberg" Bebauungsplan "Wohnquartier ehem. Klinikum Safranberg" (5,56 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Wohnquartier ehem. Klinikum Safranberg" (0,40 MB, pdf) Funktionsplan zum Bebauungsplan "Wohnquartier ehem. Klinikum Safranberg" (2,61 MB, pdf) Grünordnungsplan zum Bebauungsplan "Wohnquartier ehem. Klinikum Safranberg" (3,53 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Wolfäcker, 1. BA" in Unterweiler Bebauungsplan "Wolfäcker, 1.BA" (0,44 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Wolfäcker, 1.BA" (0,23 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Bebauungsplan "Wolfäcker 2. BA" Bebauungsplan "Wolfäcker 2. BA" (0,51 MB, pdf) Begründung zum Bebauungsplan "Wolfäcker 2. BA" (0,11 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Wohnquartier Altes Krankenhaus Söflingen - Maienweg" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Wohnquartier Altes Krankenhaus Söflingen - Maienweg" (0,79 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Wohnquartier Altes Krankenhaus Söflingen - Maienweg" (74,75 KB, pdf) Vorhaben- und Erschliessungsplan zum Vorhabenbez. BPlan Wohnquartier "Altes Krankenhaus Söflingen - Maienweg" (13,47 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Adolph-Kolping-Platz 5" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Adolph-Kolping-Platz 5" (0,36 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Adolph-Kolping-Platz 5" (0,22 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Adolph-Kolping-Platz 5" (1,46 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Alten- und Pflegeheim Abteistraße" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Alten und Pflegeheim Abteistraße" (0,46 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Alten und Pflegeheim Abteistraße" (0,19 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Alten und Pflegeheim Abteistraße" (5,45 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Beyerstraße 14" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Beyerstraße 14" (0,51 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Beyerstraße 14" (10,34 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Beyerstraße 14" (7,54 MB, pdf) Schallimmissionsprognose zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Beyerstraße 14" (1,04 MB, pdf) Stellungnahme zum Artenschutz zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Beyerstraße 14" (2,08 MB, pdf) Öffentliche Bekanntmachung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans "Beyerstraße 14" (0,19 MB, pdf) Hinweise zu den Internetfassungen der Bebauungspläne (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Binsenweiherweg - Unterkirchberger Strasse Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Binsenweiherweg - Unterkirchberger Straße" (3,08 MB, pdf) Begründung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Binsenweiherweg - Unterkirchberger Straße" (0,16 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Binsenweiherweg - Unterkirchberger Straße" (3,50 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Bleichstraße 18-26" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Bleichstraße 18-26" (0,77 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Bleichstraße 18-26" (0,49 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan 1 zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Bleichstraße 18-26" (8,01 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan 2 zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Bleichstraße 18-26" (5,22 MB, pdf) Veröffentlichungstext zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Bleichstraße 18-26" (0,57 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung 2017 (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Dreifaltigkeitshof" Vorhabenbezogener bebauungsplan (0,33 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum vorhabenbeogenen Bebauungsplan "Dreifaltigkeitshof" (10,35 MB, pdf) Begründung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Dreifaltigkeitshof" (0,21 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Ensingerstraße 4" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Ensingerstraße 4" (1,25 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Ensingerstraße 4" (0,28 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Ensingerstraße 4" (17,28 MB, pdf) Artenschutzrechtliche Prüfung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Ensingerstraße 4" (3,47 MB, pdf) Baugrunduntersuchung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Ensingerstraße 4" (6,10 MB, pdf) Veröffentlichungstext zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Ensingerstraße 4" (0,21 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung 2017 (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Frauenstraße 124" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Frauenstraße 124" (0,20 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Frauenstraße 124" (0,28 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Frauenstraße 124" (1,61 MB, pdf) Veröffentlichungstext zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Frauenstraße 124" (1,04 MB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Gartenstraße 20" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Gartenstraße 20" (3,91 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Gartenstraße 20" (0,35 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Gartenstraße 20" (3,20 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Gideon-Bacher-Straße 3 - 5" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Gideon-Bacher-Straße 3-5" (0,25 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Gideon-Bacher-Straße 3-5" (0,19 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Gideon-Bacher-Straße 3-5" (4,07 MB, pdf) Hinweis zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Gneisenaustrasse 65 - 71" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Gneisenaustraße 65-71" (0,37 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Gneisenaustraße 65-71" (62,35 KB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Gneisenaustraße 65-71" (7,58 MB, pdf) Hinweis zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Heidenheimer Straße 10" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Heidenheimer Straße 10" (0,19 MB, pdf) Begründung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Heidenheimer Straße 10" (0,33 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Heidenheimer Straße 10" (1,43 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Heigeleshof Nord" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Heigeleshof Nord" (0,55 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Heigeleshof Nord" (0,31 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Heigeleshof Nord" (4,34 MB, pdf) Artenschutzgutachten zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Heigeleshof Nord" (5,72 MB, pdf) Baugrundgutachten zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Heigeleshof Nord" (1,60 MB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Hülenweg 6" in Jungingen Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Hülenweg 6" (0,44 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Hülenweg 6" (0,53 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Hülenweg 6" (1,59 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Im Wiblinger Hart 4 Vorhabenbezogener Bebauungsplan Im Wiblinger Hart 4 (0,34 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan Im Wiblinger Hart 4 (0,38 MB, pdf) Vorhaben und Erschliessungsplan zum Vorhabenbezpgenen Bebauungsplan Im Wiblinger Hart 4 (1,82 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Kässbohrerstraße 18 + 20" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Kässbohrerstraße 18-20" (0,73 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Kässbohrerstraße 18-20" (0,11 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Kässbohrerstraße 18-20" (13,80 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Karlstrasse - Neutorstrasse - Wildstrasse - 1 Aenderung Vorhabenbezogener Bebauungsplan Karlstraße - Neutorstraße - Wildstraße - 1.Änderung (0,85 MB, pdf) Begründung (0,21 MB, pdf) Vorhaben und Erschließungsplan (11,95 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Karlstraße - Neutorstraße - Wildstraße" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Karlstraße - Neutorstraße - Wildstraße" (0,62 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Karlstraße - Neutorstraße - Wildstraße" (2,14 MB, pdf) Begründung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Karlstraße - Neutorstraße - Wildstraße" (0,33 MB, pdf)Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Karlstraße - Neutorstraße - Wildstraße" (0,62 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Kemptener Straße 15 Vorhabenbezogener Bebauungsplan Kemptener Straße 15 (0,32 MB, pdf) Begruendung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan Kemptener Straße 15 (0,38 MB, pdf) Vorhaben und Erschliessungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan Kemptener Straße 15 (2,82 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Klingensteiner Straße - Clarissenstraße" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Klingensteiner Straße - Clarissenstraße" (2,88 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Klingensteiner Straße - Clarissenstraße" (0,14 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Klingensteiner Straße - Clarissenstraße" (3,93 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Klosterhof 12 Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Klosterhof 12" (0,65 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Klosterhof 12" (0,29 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Klosterhof 12" (8,49 MB, pdf) Veröffentlichungstext (73,72 KB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Lise-Meitner-Strasse 3/1" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Lise-Meitner-Straße 3/1" (0,29 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Lise-Meitner-Straße 3/1" (0,18 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Lise-Meitner-Straße 3/1" (9,27 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Mähringer Weg 3" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Mähringer Weg 3" (0,47 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Mähringer Weg 3" (1,60 MB, pdf) Begründung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Mähringer Weg 3" (0,61 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Mähringer Weg 35" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Mähringer Weg 35" (0,28 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Mähringer Weg 35" (0,59 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Mähringer Weg 35" (4,92 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Magirusstraße - Söflinger Straße - Teil 2" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Magirusstraße - Söflinger Straße - Teil 2" (3,52 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Magirusstraße - Söflinger Straße - Teil 2" (0,30 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan Seidel zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Magirusstraße - Söflinger Straße - Teil 2" (14,65 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan Hochstrasser zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Magirusstraße - Söflinger Straße - Teil 2" (8,87 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan Rauh zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Magirusstraße - Söflinger Straße - Teil 2" (6,19 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Magirusstrasse - Söflinger Straße Teil 1" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Magirusstraße - Söflinger Straße Teil 1" (3,52 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Magirusstraße - Söflinger Strasse Teil 1" (82,45 KB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Magirusstraße - Söflinger Straße Teil 1" (11,39 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Maienweg 2 Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Maienweg 2" (0,51 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Maienweg 2" (0,12 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Maienweg 2" (6,34 MB, pdf) Öffentliche Bekanntmachung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans "Maienweg 2" (0,65 MB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Multscherstrasse - oestlich des Fort Unterer Kuhberg Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Multscherstraße - östlich des Fort Unterer Kuhberg" (0,35 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Multscherstraße - östlich des Fort Unterer Kuhberg" (0,33 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Multscherstraße - östlich des Fort Unterer Kuhberg" (2,79 MB, pdf) Veröffentlichungstext (0,18 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Multscherstrasse 7-9 Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Multscherstraße 7-9" (0,60 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Multscherstraße 7-9" (0,40 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Multscherstraße 7-9" (2,74 MB, pdf) Schallschutzgutachten zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Multscherstraße 7-9" (6,57 MB, pdf) Artenschutzrechtliche Prüfung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Multscherstraße 7-9" (9,16 MB, pdf) Veröffentlichungstext (0,13 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Neues Medienhaus Olgastrasse 121 Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Neues Medienhaus Olgastraße 121" (1,01 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Neues Medienhaus Olgastraße 121" (0,34 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Neues Medienhaus Olgastraße 121" (6,90 MB, pdf) Artenschutzrechtliche Stellungnahme zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Neues Medienhaus Olgastraße 121" (1,78 MB, pdf) Schallgutachten Verkehrslärm zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Neues Medienhaus Olgastraße 121" (1,08 MB, pdf) Schallgutachten Gewerbelärm zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Neues Medienhaus Olgastraße 121" (7,40 MB, pdf) Veröffentlichungstext zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Neues Medienhaus Olgastraße 121" (69,80 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil III Kleiststraße" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel Teil III - Kleiststraße" (1,18 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil III Kleiststraße" (0,22 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil III Kleiststraße" (7,18 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Noerdliches Dichterviertel - Teil IV - Kleiststrasse Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil IV - Kleiststraße" (0,42 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil IV - Kleiststraße" (0,42 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan gemeinsame Fassadenabwicklung sowie Lageplan mit Freiflächen zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil IV - Kleiststraße" (3,62 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan MultiSpace 20 zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil IV - Kleiststraße" (5,04 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan Völk Immobilien zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil IV - Kleiststraße" (12,13 MB, pdf) Veröffentlichungstext (1,04 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil 1 Kleiststraße" Vorhabenbezogner Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil 1 Kleiststraße" (0,49 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezognen Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil 1 Kleiststraße" (0,20 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan Teil 1 zum Vorhabenbezognen Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil 1 Kleiststraße" (10,82 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan Teil 2 zum Vorhabenbezognen Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil 1 Kleiststraße" (10,09 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil II - Kleiststrasse" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil II Kleiststraße" (0,31 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil II Kleiststraße" (93,72 KB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil II Kleiststraße" (5,76 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Noerdliches Dichterviertel Teil V - Kleiststrasse Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel - Teil V - Kleiststraße" (0,47 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel Teil V - Kleiststraße" (0,28 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Nördliches Dichterviertel Teil V - Kleiststraße" (7,32 MB, pdf) Veröffentlichungstext (0,13 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Photovoltaikanlage Erdbeerhecke Eggingen Bebauungsplan "Photovoltaikanlage Erdbeerhecke Eggingen" (0,89 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Photovoltaikanlage Erdbeerhecke Eggingen" (1,19 MB, pdf) Maßnahmenkarte zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Photovoltaikanlage Erdbeerhecke Eggingen" (1,18 MB, pdf) Veröffentlichungstext (0,22 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Photovoltaikanlage Oerlinger Feld Vorhabenbezogener Bebauungsplan Photovoltaikanlage Örlinger Feld (0,40 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan Photovoltaikanlage Örlinger Feld (1,01 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan Photovoltaikanlage Örlinger Feld (0,49 MB, pdf) Veröffentlichungstext (0,16 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung 2017 (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Roemerstrasse 119 - 139 Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Römerstraße 119 - 139" (3,31 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Römerstraße 119 - 139" (0,15 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Römerstraße 119 - 139" (11,51 MB, pdf) Veröffentlichungstext zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Römerstraße 119 - 139" (0,24 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Schweinmarkt 6-8 Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Schweinmarkt 6-8" (0,27 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Schweinmarkt 6-8" (0,13 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungspläne zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Schweinmarkt 6-8" (4,52 MB, pdf) Verschattungsstudie 1 zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Schweinmarkt 6-8" (0,27 MB, pdf) Verschattungsstudie 2 zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Schweinmarkt 6-8" (0,31 MB, pdf) Veröffentlichungstext zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Schweinmarkt 6-8" (89,26 KB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Sedelhofgasse 4 - Wengengasse 19" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Sedelhofgasse 4 - Wengengasse 19" (0,58 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Sedelhofgasse 4 - Wengengasse 19" (6,01 MB, PDF) Begründung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Sedelhofgasse 4 - Wengengasse 19" (0,28 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Soeflinger Strasse 235 Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Söflinger Straße 235" (0,47 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Söflinger Straße 235" (0,56 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Söflinger Straße 235" (3,63 MB, pdf) Freiflächengestaltungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Söflinger Straße 235" (1,10 MB, pdf) Fachbeitrag Artenschutz zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Söflinger Straße 235" (0,59 MB, pdf) Schallschutzgutachten zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Söflinger Straße 235" (1,15 MB, pdf) Baugrunduntersuchung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Söflinger Straße 235" (7,56 MB, pdf) Veröffentlichungstext zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Söflinger Straße 235" (0,11 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Söflinger Strasse - Elisabethenstrasse - Blücherstrasse Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Söflinger Straße - Elisabethenstraße - Blücherstraße" (0,76 MB, pdf) Begründung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Söflinger Straße - Elisabethenstraße - Blücherstraße" (79,53 KB, pdf) Vorhaben- und Erschliessungsplan zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Söflinger Straße - Elisabethenstraße - Blücherstraße" (6,52 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Sterngasse - Irrgängle" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Sterngasse - Irggängle" (0,52 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Sterngasse - Irggängle" (0,16 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Sterngasse - Irggängle" (2,85 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Uhlandstrasse Ost Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Uhlandstraße Ost" (0,49 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Uhlandstraße Ost" (0,32 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Uhlandstraße Ost" (12,66 MB, pdf) Freiflächengestaltungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Uhlandstraße Ost" (3,03 MB, pdf) Verkehrsuntersuchung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Uhlandstraße Ost" (4,47 MB, pdf) Artenschutzgutachten zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Uhlandstraße Ost" (1,74 MB, pdf) Baugrundgutachten zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Uhlandstraße Ost" (3,71 MB, pdf) Veröffentlichungstext zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Uhlandstraße Ost" (0,12 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan Walfischgasse 20 Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Walfischgasse 20" (0,48 MB, pdf) Begründung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Walfischgasse 20" (0,25 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Wengengasse 21 - 25" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Wengengasse 21-25" (0,58 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Wengengasse 21-25" (0,24 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Wengengasse 21-25" (6,09 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Wilhelm-Geyer-Weg - Am Bleicher Hag" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Wilhelm-Geyer-Weg - Am Bleicher Hag" (2,35 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Wilhelm-Geyer-Weg - Am Bleicher Hag" (0,26 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zumVorhabenbezogener Bebauungsplan "Wilhelm-Geyer-Weg - Am Bleicher Hag" (3,43 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Wörthstraße 11 - 13" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Wörthstraße 11 - 13" (0,38 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Wörthstraße 11 - 13" (82,44 KB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan Teil 1 zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Wörthstraße 11 - 13" (11,78 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan Teil 2 zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Wörthstraße 11 - 13" (4,30 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Wohnquartier Altes Krankenhaus Söflingen" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Wohnquartier Altes Krankenhaus Söflingen" (0,76 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Wohnquartier Altes Krankenhaus Söflingen" (0,10 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Wohnquartier Altes Krankenhaus Söflingen" (5,08 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Ziegelländeweg - Im Gleisdreieck" Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Ziegelländeweg - Im Gleisdreieck" (0,60 MB, pdf) Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Ziegelländeweg - Im Gleisdreieck" (0,62 MB, pdf) Vorhaben- und Erschließungsplan zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Ziegelländeweg - Im Gleisdreieck" (18,39 MB, pdf) Hinweise zur Internetfassung (52,37 KB, pdf) Veröffentlichungstext (0,10 MB, pdf) Dienstleistungen Bebauungsplan einsehen Dienstleistungen A bis Z Kontakt Bürgerservice Bauen Münchner Straße 2 89073 Ulm zur Fahrplanauskunft Telefon: +49 731 161 6999+49 731 161 6999 Fax: +49 731 161 1630 E-Mail senden (Informationen zur Grundsteuerreform oder zu Bodenrichtwerten stehen online zur Verfügung und werden nicht vom BürgerService Bauen beantwortet. Weitere Informationen finden Sie rechts unter "Informationen zur Grundsteuer") mehr Informationen Allgemeine Öffnungszeit Mo 08:00-12:30 und 14:00-16:00 Uhr Di 08:00-12:30 Uhr Mi 08:00-12:30 Uhr Do 12:30-17:00 Uhr Fr 08:00-12:30 Uhr Downloads Hinweise zur Internetfassung (52,47 KB, pdf) Versenden Artikel weiterempfehlen Kontakt Zur Merkliste hinzufügen Drucken Ihre Privatsphäre ist uns wichtig! Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind technisch erforderlich, während andere uns helfen, diese Website für Sie zu verbessern. Damit wir unsere Webseite z.B. anonym und datenschutzkonform analysieren können, nutzen wir zusätzlich zu den technisch erforderlichen Cookies, sogenannte Analyse-Cookies. Für manche Angebote, z.B. das Abspielen von Videos auf der Startseite, binden wir Skripte eines Drittanbieters ein. Ihre Zustimmung für diese Cookies ist jeweils freiwillig und kann jederzeit widerrufen werden. Sie können unsere Webseite auch ohne Zustimmung zu den Analyse- und/oder Drittanbieter-Cookies nutzen. Weitere Informationen und Anpassungsmöglichkeiten zu von uns und Drittanbietern eingesetzten Cookie-Technologien sowie zum Widerruf Ihrer Zustimmung, finden Sie unter "Einstellungen" und in unserer Datenschutzerklärung im Abschnitt "Cookies". Allen Cookies zustimmen Individuelle Einstellungen Alle ablehnen Ihre Cookie Einstellungen Auf unserer Webseite werden technisch erforderliche Cookies und, soweit Sie uns durch Aktivierung der jeweiligen Checkbox hierzu Ihre freiwillige Einwilligung erteilen, auch Cookies und Tracking-Technologien zu Analyse- und Marketingzwecken eingesetzt. Eine Einwilligung kann hier jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Deaktivieren Sie dazu einfach die entsprechende Checkbox und speichern Sie Ihre Änderung. checked Technisch erforderlich Diese Cookies helfen dabei, unsere Webseite nutzbar zu machen, indem sie zum Beispiel Grundfunktionen wie den Login auf unserer Webseite ermöglichen oder den Status Ihrer Cookie-Einstellungen zu speichern. Unsere Webseite kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren. unchecked Analyse und Performance Die Daten, die wir hier speichern, werden nicht an Dritte weitergegeben. Alle von diesen Cookies erfassten Informationen werden zusammengeführt und sind anonym. Diese Cookies ermöglichen es uns, nachzuvollziehen, wie Sie mit unserer Webseite interagieren. So können wir die Leistung unserer Website messen und verbessern. Sie unterstützen uns bei der Beantwortung der Fragen, welche Seiten am beliebtesten sind, welche am wenigsten genutzt werden, wie und mit welchen Geräten sich Besucher auf der Website bewegen. unchecked Marketing (Drittanbieter) Wir verwenden diese Cookies und Tracking-Technologien derzeit nur, um Ihnen Videos aus unseren Youtube Kanälen direkt auf der Bühne der Startseite unserer Webseite anzeigen zu können. Alle anderen Videos, die Sie auf unserer Webseite abspielen können, benötigen keine Cookies. Alle akzeptieren Einstellungen speichern BotBucket You need to enable JavaScript to run this app.

13_Fische

Rote Listen Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 39 (2004) Rote Liste der Fische und Rund- mäuler (Pisces et Cyclostomata) des Landes Sachsen-Anhalt, unter Berücksichtigung der Wanderarten Bearbeitet von Bernd KAMMERAD, Otfried WÜSTEMANN und Uwe ZUPPKE (2. Fassung, Stand: Februar 2004) Einführung 1992 erschien die erste Rote Liste der Fische und Rundmäuler des Landes Sachsen-Anhalt, die den damaligen Erkenntnisstand dokumentierte. Ihr la- gen Untersuchungen zahlreicher ehrenamtlicher Mitarbeiter des Arbeitskreises Ichthyofaunistik der ehemaligen Bezirke Halle und Magdeburg sowie Angaben von an der Fischfauna interessierten Naturschützern, Sport- und Berufsfischern aus den Jahren zwischen 1980 und 1991 zugrunde (ZUPPKE et al 1992). Das Datenmaterial aus die- sen Jahren veranschaulicht den durch hohe Ab- wasserlasten gekennzeichneten Zustand der Ge- wässer, der sich auch im Arteninventar widerspie- gelte. Die zur objektiven Erfassung der Fischfau- na notwendigen Elektrofischfanggeräte fehlten weitestgehend. Inzwischen gehören moderne, leistungsfähige Elektrofischfanggeräte zur Stan- dardausrüstung bei ichthyofaunistischen Untersu- chungen. Daraus resultiert vor allem ein Erkennt- niszuwachs bei Fischarten, die mit den üblichen berufs- und angelfischereilichen Fangmethoden nur schwer zu erfassen sind. Es handelt sich hierbei hauptsächlich um Kleinfischarten, ins- besondere solche, die am Boden bzw. im Boden- substrat versteckt leben, wie z.B. Schlammpeitz- ger, Steinbeißer und Neunaugenlarven. Dieser enorme Erkenntniszuwachs wird bereits bei WÜS- TEMANN (1996) sowie bei KAMMERAD et al (1997) anschaulich dokumentiert. Es ist aber ausdrück- lich darauf hinzuweisen, dass die positiven Ver- änderungen der Bestandssituation bei vielen Fischarten im Vergleich zur 1992er Roten Liste nicht nur auf einem verbesserten Kenntnisstand beruhen, sondern vor allem auch der Verbesse- rung der Wassergüte in den meisten Flusssyste- men Sachsen-Anhalts zugerechnet werden müs- sen. Die positiven Auswirkungen von stark ver- ringerten Abwasserbelastungen und die Zunah- me des Kenntnisstandes sind in vielen Fällen nicht sicher zu trennen. Datengrundlagen und Bemerkungen zu aus- gewählten Arten Trotz der verbesserten Untersuchungsmethodik ist die Datengewinnung bei Fischpopulationen bis heute mit großen Unsicherheiten behaftet. Durch die momentan überwiegende Erfassung mit der Methode der Elektrofischerei ergibt sich zwar ein guter Überblick über die Vorkommen der meisten Kleinfischarten, jedoch spiegeln die so ermittel- ten Häufigkeiten, vor allem bei Fischarten mit ho- her Fluchtdistanz (z.B. Rapfen, Zander, Ukelei), nicht die tatsächliche Zusammensetzung der Be- stände wieder. Darüber hinaus leiden faunistische Erfassungen bei Fischen generell unter methodi- schen Schwierigkeiten, weil alle Fangmethoden mehr oder weniger selektiv fischen. Erst die Kom- bination der verschiedensten Fangmethoden, insbesondere die der Elektrofischerei mit den zahl- reichen selektiven Netzfanggeräten der Berufsfi- scherei, liefert in größeren Gewässern ein annä- hernd ausreichendes Bild. So fand BRÜMMER (1994) noch zwischen der 60. und 70. Befischung des gleichen Gewässers eine weitere Fischart. Neu- entdeckungen seltener Arten in den verschiede- nen Flusssystemen sind vielfach auf Erfassungs- bzw. Kenntnislücken zurückzuführen (s. Weißflos- sengründling). Allerdings kann es sich im Einzel- fall auch um ungenehmigten Fischbesatz durch die Fischereiausübungsberechtigten handeln. Die umfassendsten Bestandsdaten liefern in der Re- gel Fangstatistiken der Berufsfischerei. Da in Sachsen-Anhalt aber nur noch ein knappes Dut- zend Berufsfischer tätig ist, basieren die Daten, die dieser Roten Liste zugrunde liegen, überwie- gend auf Fangmeldungen zur Elektrofischerei. Der Fischfang mit Gleichstrom ist eine schonende, jedoch laut Landesfischereigesetz nur unter be- stimmten Voraussetzungen zu genehmigende Fangmethode. Ausnahmegenehmigungen hierfür werden durch die obere Fischereibehörde des Landes Sachsen-Anhalt nur für notwendige wis- senschaftlich-faunistische Untersuchungen und für begründete Hegemaßnahmen der Fischerei- ausübungsberechtigten erteilt. Die dabei festge- stellten Fischarten und ihre Häufigkeiten müssen der oberen Fischereibehörde gemeldet werden. Das Datenmaterial wird in einem Fischartenka- taster gesammelt, welches bei Bedarf auch von anderen Behörden und Institutionen genutzt wer- den kann. Angaben der Angelfischerei werden zur ichthyofaunistischen Bestandserfassung nur noch soweit verwendet, wie sie verlässlich erscheinen oder durch ergänzende Untersuchungen beleg- bar sind. Die mit der Industrialisierung einhergehende zu- nehmende Abwasserbelastung der größeren Flüs- se, die kurz vor der Wende ihren Höhepunkt er- reichte, führte in der Vergangenheit dazu, dass die Erwerbsfischerei eingestellt werden musste. Verlässliche Erfassungsdaten über die Fischfau- "' na solcher Flusssysteme standen deshalb bis zur Wende kaum zur Verfügung. Mittlerweile gehören die Elbe und ihre großen Nebenflüsse aufgrund länderübergreifender Untersuchungsprogramme zu den gut untersuchten Gewässern. Defizite be- stehen bei den kleinen, fischereilich nicht genutz- ten Bächen und Grabensystemen (mit Ausnah- me des Harzes/Harzvorlandes). Diese Defizite beruhen weniger auf „weißen Flecken“ sondern vielmehr darauf, dass infolge der Wassergütever- besserungen in den letzten Jahren rasante Wiederbesiedlungstendenzen zu verzeichnen waren, die wegen fehlender aktueller Untersu- chungen nicht belegt sind. Der Untersuchungs- bedarf bei der Fischfauna des Landes Sachsen- Anhalt ist deshalb trotz ständig zunehmender Er- kenntnisse unverändert hoch. Einen dem derzei- tigen Kenntnisstand angepassten Überblick über die Bestandsentwicklung der Rundmäuler (Cyc- lostomata) und Fische (Pisces) geben WÜSTEMANN & KAMMERAD (1999) in der aktuellen Checkliste des Landes Sachsen-Anhalt. Nach BLESS et al. (1998) wurden in deutschen Bin- nengewässern ca. 70 Arten Fische und Rundmäu- ler nachgewiesen. Eine exakte Zahlenangabe ist nicht möglich, da die taxonomische Zuordnung noch nicht abgeschlossen ist. In der vorliegenden Roten Liste erfolgte die taxonomische Zuordnung der Arten in Anlehnung an KOTTELAT (1997). Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen umfasste die autochthone Fauna der Fische und Rundmäu- ler in Sachsen-Anhalt höchstwahrscheinlich 50 Arten. Auch hier bestehen einzelne Unklarheiten, da vor allem die anadromen Wanderfische in den meisten Flüssen seit mehr als 100 Jahren ausge- rottet sind und ihre historischen Verbreitungsda- ten viele Mängel aufweisen. Wirtschaftlich unbe- deutende Arten (insbesondere Kleinfische) fehlen ebenfalls häufig in historischen Quellen oder sind ungenau beschrieben. Solche Arten mit unsiche- rer Zuordnung sind die Nase (Chondrostoma na- sus), der Schneider (Alburnoides bipunctatus) und der Stint (Osmerus eperlanus). Demgegenüber war es notwendig, Fischarten wie den Maifisch (Alosa alosa), die Finte (Alosa fallax) und die Flun- der (Platichthys flesus) in die sachsen-anhaltini- sche Fischfauna einzubeziehen (WÜSTEMANN & KAMMERAD 1999). Eine Sonderstellung nehmen bereits in historischen Zeiten ausgesetzte Arten wie der Karpfen ein. Auch für die Maränen des Arendsees, insbesondere für die Kleine Maräne (Coregonus albula), gibt es Hinweise, dass diese erst in historischer Zeit eingebürgert wurden. Ne- ben diesen ursprünglich heimischen bzw. seit lan- gem verbreiteten Arten wird in den Gewässern Sachsen-Anhalts eine zunehmende Anzahl von allochthonen Fischarten nachgewiesen. Die Mehr- zahl dieser Arten pflanzt sich unter natürlichen Bedingungen nicht oder nur sporadisch fort. Die Bestände sind auf frühere Besatzmaßnahmen der Binnenfischerei (z.B. Gras-, Silber- und Marmor- karpfen) und auf den heute illegalen Besatz durch # Angler (z.B. Bachsaibling), Zierfischzüchter (z.B. Blaubandbärbling) und Gartenteichbesitzer (z.B. verschiedene Störarten) zurückzuführen. Einzig der vermutlich bereits 1904 durch MAX VON DEM BORNE erstmalig ausgesetzte Zwergwels (Ameiu- rus nebulosus) bildet im Mittelelbegebiet größe- re, sich selbst reproduzierende Bestände. Es ist aber damit zu rechnen, dass sich in naher Zukunft weitere Fremdfischarten in unsere Gewässer ein- nischen und heimische Arten verdrängen. Der Weißflossengründling (Gobio albipinnatus) wurde erstmals 1998 bei fischökologischen Un- tersuchungen in der Elbe im Land Sachsen-An- halt entdeckt (NELLEN et al. 1999). Weitere Unter- suchungen (GAUMERT 1998, NELLEN et al 1999, ZUPPKE 2000) an anderen Flussabschnitten zeig- ten, dass diese in Anhang II der FFH-Richtlinie eingestufte Kleinfischart flächendeckend in der Stromelbe verbreitet ist und offensichtlich aufgrund der großen Ähnlichkeit mit dem Gründling (Gobio gobio) bisher immer übersehen wurde. Die Ein- stufung in die Kategorie „D“ ist daher sinnvoll. Im Jahr 1998 gelangen auch die Erstnachweise die- ser Art in Rhein und Oder. Gefährdungsursachen und erforderliche Schutzmaßnahmen Von den 50 Arten der potenziell natürlichen Fisch- fauna des Landes Sachsen-Anhalt mussten 32 Arten (64 %) in die vorliegende Rote Liste aufge- nommen werden. 8 Arten (16 %) sind ausgestor- ben oder müssen zumindest als verschollen gel- ten, da seit mehreren Jahrzehnten keine Nachwei- se mehr vorliegen. 3 Arten (6 %) sind noch immer „Vom Aussterben bedroht“, 12 Arten (24 %) „Stark gefährdet“ und 5 Arten (10 %) „Gefährdet“. Die Kleine Maräne (Coregonus albula) und die Große Maräne (Coregonus lavaretus) des Arendsees wurden nunmehr der neuen Kategorie „R“ zuge- rechnet, die Flunder (Platichthys flesus) der Ka- tegorie „G“. Die Flunder ist ein weit verbreiteter Brackwasserfisch, der auch weit in die Mittelläufe großer Flüsse aufsteigt, in Sachsen-Anhalt früher bis über die Saalemündung hinaus. Verbesserte Aufstiegsbedingungen am Wehr Geesthacht (neu- er Fischpass) sowie die bessere Wassergüte der Elbe ermöglichen der Flunder seit 1998 wieder ein Vordringen bis in die Mittelelbe hinein. Auch andere anadrome und potamodrome Wanderfi- sche profitieren von der verbesserten Passierbar- keit der Elbe und einiger ihrer Nebenflüsse, so z.B. Flussneunauge, Meerneunauge und Quap- pe. Die heute vereinzelt in der Elbe gefangenen Lachse stammen ausschließlich aus dem sächsi- schen Wiederbesiedlungsprojekt mit Fischen iri- scher und schwedischer Herkunft. Der großwüch- sige Elblachs ist unwiederbringlich ausgestorben. Das natürliche Aufkommen des Aals ist seit Jahr- zehnten rückläufig. Durch Besatzmaßnahmen der Angel- und Berufsfischerei wird diese Gefährdung in den Gewässern Sachsen-Anhalts nicht sicht- bar. Die bedrohlichen Bestandsrückgänge der na- Artengruppe marinlimnische Arten Fließgewässerarten Stillgewässerarten eurytope Arten Artenzahl (absolut) Anteil an der Gesamtartenzahl (%) 16,0 Artengruppe marinlimnische Arten Fließgewässerarten Stillgewässerarten eurytope Arten Artenzahl (absolut) Anteil an der Gesamtartenzahl (%) Gefährdungskategorie R 1 2 - 2 - - 1 9 2 - 2 - - 1 2 3 12 0 7 1 - - 8 4,0 6,0 24,0 3 1 2 2 - 5Rote Liste 10 13 6 1 30 10,060,0 D - 1 - - 1Kategorien G V 1 - - - - - - - 1 -Sonstige Gesamt 1 1 - - 2 2,02,04,0 - türlichen Population rechtfertigen die Einordnung des Aals in die Rote Liste Sachsen-Anhalts (WÜS- TEMANN 1996). Somit sind fast alle der ursprünglich hier vorkom- menden marinlimnischen Arten, 72 % der Fließ- gewässerarten, 50 % der Stillgewässerarten und 11 % der eurytopen Arten in der vorliegenden Ro- ten Liste enthalten. Die hohe Zahl der gefährde- ten Fließgewässerarten und der Langdistanzwan- derer zeigt, dass der Schwerpunkt der Gefährdun- gen nach wie vor bei den rheophilen Arten liegt, welche unverbaute Flusssysteme und unver- schmutzte Kies- und Geröllbänke zur Fortpflan- zung benötigen. Arten mit unspezialisierten Habi- tatansprüchen sind dagegen in der Regel weni- ger gefährdet. Die wichtigsten Gefährdungsursa- chen für die Fischfauna der Binnengewässer in Sachsen-Anhalt sind: • Gewässerunterhaltungsmaßnahmen und bau- liche Eingriffe in den Fließgewässern zum Zwe- cke des Hochwasserschutzes, zur Verbesse- rung der Schifffahrtsverhältnisse und zur Auf- rechterhaltung einer intensiven Landwirtschaft, • die Belastung der Gewässer mit Nähr- und Schadstoffen unterschiedlichster Art, • Querverbauungen und Stauhaltungen, • stetig zunehmende Wasserkraftnutzung mit un- zureichenden Fischschutzmaßnahmen an Re- chen- und Turbinenanlagen und fehlenden Ein- richtungen zur Gewährleistung des Fischabstiegs, • unkontrollierter Aussatz von Fremdfischarten. Im Vergleich zum Jahr 1992 hat sich die Bedeu- tung der wichtigsten Gefährdungsfaktoren umge- kehrt. So gab es unmittelbar nach der politischen Wende viele Flüsse und Bäche, die infolge über- mäßiger Abwassereinleitungen auf großen Ab- schnitten bzw. sogar vollständig ohne Fischbesied- lung waren. Diese Situation hat sich in den letz- ten Jahren grundlegend geändert. Allein im Elbe- einzugsgebiet des Landes Sachsen-Anhalt wur- den in den Jahren zwischen 1991 und 2000 über 200 Kläranlagen nach dem Stand der Technik neu errichtet. Das führte zur Verbesserung der Was- serqualität und teilweise zur schnellen Wieder- Gesamt 11 18 12 9 50 Gesamt 11 18 12 9 50 Tab. 1: Übersicht zum Gefähr- dungsgrad der Fischfauna Sachsen-Anhalts, aufgeglie- dert nach Lebensraumtypen (SCHIEMER & WAIDBACHER 1992). Tab. 2: Übersicht zur Einstu- fung in die sonstigen Katego- rien der Roten Liste. besiedlung vormals verödeter Fluss- und Bach- abschnitte mit Fischen. Diese Wiederbesiedlung erfolgte überwiegend aus angrenzenden, weniger stark beeinträchtigten Gewässern mit Reliktpopu- lationen und betraf sogar Arten, die schon als verschollen galten. Bekannt geworden ist be- sonders das Beispiel der Schwarzen Elster, die aufgrund fehlender Querbauwerke auf sachsen- anhaltinischem Gebiet innerhalb von nur 4-5 Jah- ren mit 26 Fischarten von der Elbe her wieder neu besiedelt wurde. Ähnlich zu bewerten ist die Wiederbesiedlung der Elbe durch Barbe, Zährte, Quappe und andere anspruchsvolle Fischarten aus den Zuflüssen. Das zeigt, dass Fische ein enorm hohes Wiederbesiedlungspotenzial besit- zen, wenn sich die Lebensbedingungen wieder verbessern und eine Rückbesiedlung von erhal- tenen Reliktbeständen aus möglich ist. Mit der weiteren planmäßigen Erhöhung des kommuna- len Anschlussgrades an moderne Klärwerke kann sogar noch eine Verbesserung der Wassergüte prognostiziert werden. Lediglich bei einigen berg- baulichen Einleitern (insbesondere Salzbelastung durch den Kalibergbau und Althalden) sind keine Verbesserungen mehr zu erwarten; dies betrifft zum Beispiel die Salzbelastung der unteren Ohre. Hier werden für die nächsten Jahre sogar Ver- schlechterungen erwartet. Die heute landesweit praktizierte Einleitung von Oberflächenwässern, insbesondere aus Gewerbegebieten und von Ver- kehrsflächen direkt in die Vorfluter birgt die Ge- fahr, dass bei Havarien Wasserschadstoffe unmit- telbar in die Fließgewässer gelangen. Partielle Fischsterben können die Folge sein. Im Gegensatz zu den positiven Veränderungen bei der Wassergüte gewinnen seit etwa 1992 zu- nehmend wasserbauliche/schifffahrtsbauliche Maßnahmen an Bedeutung als Gefährdungsfak- toren für die Fischfauna in Sachsen-Anhalt. Eine ernst zunehmende Gefahr für die Lebens- bedingungen der Fischfauna der Elbe stellen die bereits erfolgten (seit 1992) und noch geplanten wasserbaulichen Maßnahmen zur Herstellung des Ausbauzustandes der Stromelbe von 1936 dar. #

Umweltminister Keller legt Gewässergütekarte vor "Flüsse sind sauberer und fischreicher geworden"

Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 037/02 Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 037/02 Magdeburg, den 5. März 2002 Umweltminister Keller legt Gewässergütekarte vor "Flüsse sind sauberer und fischreicher geworden" Sachsen-Anhalts Umweltminister Konrad Keller hat heute die Gewässergüte-karte 2000 vorgelegt. Die Entwicklung der Gewässergüte der Flüsse in Sachsen-Anhalt von 1990 bis 2000 zeigt einen enormen Rückgang der Belastung. Im Jahr 2000 entsprachen bereits gut zwei Drittel aller Flüsse dem Sanierungsziel Güteklasse II (mäßig-, gering- bis unbelastet). Inzwischen leben wieder mindestens 33 Fischarten in unseren Flüssen. Dazu gehören so seltene Arten wie Flussneunauge, Steinbeißer, Schlammpeitzger, Bitterling und Rapfen. Zur Zeit der Wende wurden dagegen nur ca. 20 Fischarten und die auch nur in wenigen Flüssen verzeichnet. Keller: "Die hohen Investitionen in die Abwasserbehandlung haben sich sichtbar ausgezahlt." Hauptursache für die enorme Belastung der Flüsse war die Einleitung von nicht oder völlig unzureichend behandeltem kommunalem und industriellem Abwasser zu DDR-Zeiten. Um die einst übermäßig bis stark verschmutzenden Flüsse vor allem im Süden Sachsen-Anhalts wieder zum Lebensraum für Fische und aquatische Kleinlebewesen zu machen waren eine Vielzahl von Maßnahmen in die Abwasserbehandlung und -ableitung notwendig. Seit 1990 wurden in Sachsen-Anhalt 200 Kläranlagen neu gebaut oder saniert. Der Anschlussgrad an die öffentliche Kanalisation liegt heute bei fast 80 Prozent in Sachsen-Anhalt. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 91%; der der neuen Bundesländer bei 73%. Im Vergleich zu 1990 hat sich die Qualität der Flüsse zum Teil sprunghaft verbessert. Besonders deutlich ist das bei Elbe, Saale, Mulde und Bode zu sehen. Im Jahre 1990 mussten mehr als die Hälfte der Flüsse in die Güteklasse III-IV und IV (sehr stark bis übermäßig verschmutzt) eingeordnet werden. 1995 hatte sich der Anteil sehr stark verschmutzter Gewässer ¿ Güteklasse III-IV und IV- auf weniger als 10 % verringert. Die Güteklasse II konnte bereits bei 35 % der untersuchten Gewässer festgestellt werden. Von den untersuchten Flüsse befand sich im Jahr 2000 kein Gewässer in der Güteklasse IV und mehr als 70 % der Gewässer konnten in die Güteklasse II und besser eingestuft werden. Die Verbesserung der Gewässerqualität hat wesentlich dazu beigetragen, dass heute die natürlichen Selbstreinigungsvorgänge in den Flüssen wieder funktionieren und sich ein naturnahes ökosystem entwickeln kann. Durch die verbesserte Qualität der Elbe wurde auch ein wesentlicher Beitrag zur Verringerung der Belastung der Nordsee getan. Gewässergüteklasse unbelastet bis gering belastet mäßig belastet kritisch belastet stark verschmutzt sehr stark bis übermäßig verschmutzt GK I, I-II GK II GK II-III GK III GK III-IV, IV km % km % km % km % km % 1990 30 1,9 128 8,4 498 32,7 661 43,3 208 13,7 1991 29 1,9 186 12,2 587 38,5 643 42,1 80 5,3 1992 18 1,2 208 13,6 921 60,4 274 18,0 104 6,8 1993 41 2,7 419 27,5 844 55,3 193 12,7 28 1,8 1994 44 2,9 481 31,6 940 61,6 58 3,8 2 0,1 1995 44 2,9 536 35,2 896 58,9 45 2,9 1 0,1 1996 45 2,9 496 32,6 950 62,4 22 1,4 10 0,7 1997 42 2,8 545 35,9 903 59,5 19 1,2 9 0,6 1998 84 5,5 648 42,5 763 50,0 21 1,4 9 0,6 1999 74 4,8 950 62,3 483 31,7 18 1,2 0 0 2000 57 3,7 1079 70,8 347 24,5 15 1,0 0 0 Rückfragen an Annette Schütz Tab.: Fischartenentwicklung in bedeutenden Fließgewässern des Landes Sachsen-Anhalt Fluss Zustand Fischfauna 1990/1991 Zustand Fischfauna 1999/2000 Elbe Im Hauptstrom ca. 16-18 Fischarten, in Abschnitten mit hoher Abwasserbelastung weniger. Im Hauptstrom bis ca. 28-30 Fischarten, mit Nebengewässern im überschwemmungsbereich bis über 40 Arten. Saale Ca. 12-16 Arten, in einzelnen Abschnitten mit hoher Abwasserbelastung nahezu fischfrei. Ca. 25 Arten (einschließlich Nebengewässer im überschwemmungsbereich). Mulde Nur oberhalb Muldestausee und bis ca. 2km unterhalb Muldestausee mit wenigen (max. 8-9) Fischarten besiedelt. Sonst völlig fischfrei. Ca. 20 Fischarten. Unstrut Nur wenige anspruchslose Fischarten (unter 10), abschnittsweise ausgedehnte Verödungsstrecken. Ca. 15-16 Fischarten. Nur langsame Wiederbesiedlung. Havel Durchgängig artenreich besiedelt, ca. 20 Fischarten. Keine Verödungsabschnitte. Ca. 20 Fischarten, mit Nebengewässern im überschwemmungsbereich bis 33 Fischarten. Schwarze Elster Ausgedehnte Verödungsstrecken. Praktisch fischfrei. Ca. 26 Fischarten. Schnelle Wiederbesiedlung von der Elbe her, da keine Querverbauungen. Weiße Elster Ausgedehnte Verödungsstrecken. Praktisch fischfrei. Ca. 16 Fischarten. Nur sehr langsame Wiederbesiedlung, da viele Querbauwerke und fehlende Reliktpopulationen bei vielen Arten. Jeetze Durchgängig mit Fischen besiedelt. Aber fischfreie Verödungsstrecken in den Zuflüssen Beeke, Purnitz und Salzwedeler Dumme. Ca. 16 Fischarten. Milde-Biese-Aland Keine Angaben, durchgängig mit Fischen besiedelt. Ca. 21 Fischarten. Uchte Keine Angaben. Ausgedehnte Verödungsstrecken. Praktisch fischfrei. Ca. 19 Fischarten durch Besiedlung von der Biese her. Ohre Immer mit Fischen besiedelt. Aber abschnittsweise Verödungsstrecken. Ca. 18 Fischarten. Problem: Starke Salzbelastung unterhalb Kaliabbaugebiet Zielitz, Tendenz zunehmend. Aller Ausgedehnte Verödungsstrecken. Außerhalb des Drömlingsgebietes auf langen Abschnitten fast fischfrei. Ca. 12 Fischarten. Nur schleppende Wiederbesiedlung, da viele Querbauwerke und fehlende Reliktpopulationen. Nuthe Durchgängig mit Fischen besiedelt. Ca. 20 Fischarten. Ilse* Ausgedehnte Verödungsstrecken, weitestgehend fischfrei. Ca. 13 Fischarten. Schleppende Wiederbesiedlung durch viele Querbauwerke und fischfeindliche Gewässerunterhaltung. Wipper Ausgedehnte, völlig fischfreie Verödungsstrecken. Nur oberhalb des Hettstedter Industriegebietes Fische vorhanden. Ca. 18 Fischarten. Aber: hohe Artenzahl kein Ausdruck guter Umweltbedingungen, sondern aufgrund des Abschwimmens von Stillwasserarten aus der Talsperre. Auch heute noch gibt es völlig fischfreie Abschnitte unterhalb Hettstedts infolge Altlastenproblematik Holtemme* Ausgedehnte Verödungstrecken, weitestgehend fischfrei. Ca. 15 Fischarten. Schleppende Wiederbesiedlung durch viele Querbauwerke und fischfeindliche Gewässerunterhaltung. Bode Ausgedehnte Verödungsstrecken mit stark gestörter Fischartenzusammensetzung unterhalb großer Abwassereinleiter. Ca. 25 Fischarten. Problem: starke Salzbelastung ab dem Staßfurter Industriegebiet, viele Querbauwerke, fischfeindlicher Ausbauzustand unterhalb der Selkemündung. Selke Ausgedehnte Verödungsstrecken, z.T. völlig fischfreie Abschnitte außerhalb des Harzes. Wieder durchgängig besiedelt. Ca. 17 Fischarten. Aber: hohe Artenzahl durch Abschwimmen nicht biotoptypischer Stillwasserarten aus den zahlreichen Stauteichen bedingt. Helme Immer durchgängig mit Fischen besiedelt. Aber stark gestörte Artenzusammensetzung. Ca. 20 Fischarten. Aber: stark gestörte Artenzusammensetzung durch Abschwimmen von Fischen aus dem Stausee, fischfeindlichem Gewässerausbauzustand und alljährlichen Algenblüten im Stausee. Fuhne Keine Angaben. Ausgedehnte Verödungsabschnitte, wahrscheinlich auf weiten Strecken völlig fischfrei. Ca. 12-13 Fischarten, vornehmlich im unteren Abschnitt duch Wiederbesiedlung von der Saale her. Nur sehr langsame Wiederbesiedlung. * Die augenscheinlich sauberen Oberläufe von Ilse und Holtemme mit der Güteklasse I-II entsprechend "Gewässergütekarte Sachsen-Anhalt 2000" sind fischfrei, da diese Gewässerabschnitte versauert sind und zeitweilig fischtoxische pH-Werte von 4-5 aufweisen. Natürliches Fischvorkommen in Sachsen-Anhalt Nach dem Verbreitungsatlas der Fischfauna von Sachsen-Anhalt (MRLU 1997) ergibt sich für die artenmäßige Verbreitung in den natürlichen Gewässern des Landes die nachstehende Reihenfolge bei den häufigsten 10 Speisefischarten: Plötze 2) Rotfeder 3) Barsch 4) Hecht 5) Karpfen 6) Aal 7) Schleie 8) Blei 9) Güster 10) Giebel ( Der Zander erscheint z.B. hiernach auf Platz 11 ). Die Fangstatistik der Angler über die Angelhäufigkeit von Speiseexemplaren ergibt dagegen nach Auskunft der Landesverbände folgende Rangordnung : Plötze 2) Rotfeder 3) Barsch 4) Hecht 5) Zander 6) Aal 7) Giebel 8) Blei 9) Güster 10) Döbel. ( Die Schleie erscheint z.B. hier auf Platz 12 ) Biologische Gewässergütekarte Sachsen-Anhalt 2000 Biologische Gewässergütekarte Sachsen-Anhalt 1995 Biologische Gewässergütekarte Sachsen-Anhalt 1990 Impressum: Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Str.4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mrlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

6-Wirbeltiere.pdf

Wirbeltiere 6 Wirbeltiere In diesem Kapitel werden folgende Artengruppen behandelt: 6.1 Säugetiere exkl. Fledermäuse 6.2 Fledermäuse 6.3 Vögel 6.4 Kriechtiere 6.5 Lurche 6.6 Rundmäuler und Fische 148 Säugetiere exkl. Fledermäuse (Mammalia exkl. Chiroptera) 6.1 Bestandsentwicklung der Säugetiere exkl. Fledermäuse (Mammalia exkl. Chiroptera) JAN GAHSCHE & JÖRG HAFERKORN Der Kenntnisstand zur Verbreitung von Säugetieren ist allgemein im Vergleich zu anderen Wirbeltier- gruppen, z.B. Vögel und Lurche, gering. Dies liegt an ihrer heimlichen und oft nächtlichen Lebensweise. Ih- re Vorkommen werden selbst in dicht besiedelten Gebieten häufig erst durch Zufallsfänge oder Ver- kehrsopfer registriert (z.B. Iltis, Steinmarder). Das Wissen über die Verbreitung der Säugetiere bildet in Sachsen-Anhalt in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Weltweit sind ca. 4600 Säugetierarten (ANGERMANN 1995) bekannt. Die Säugetierfauna Sachsen-Anhalts umfaßt ohne die Fledermäuse 59 Arten und Unterarten, einschließlich vier ausgestor- bener Arten: Wisent (Bison bonasus), Luchs (Lynx lynx), Europäischer Nerz (Mustela lutreola) und Braunbär (Ursus arctos). Die beiden weltweit seit Jahrhunderten ausgerotteten Taxa Auerochse (Bos primigenius) und Wildpferd (Equus caballus) finden in der vorliegenden Tabelle keine Berücksichtigung. Zusätzlich muß die Alpenspitzmaus (Sorex alpinus) als verschollen eingestuft werden, die in ihrem einzi- gen Verbreitungsgebiet in Sachsen-Anhalt, dem Oberharz, seit 1954 nicht mehr nachgewiesen werden konnte (GAHSCHE 1991, 1993). Elch (Alces alces) und Wolf (Canis lupus) treten heute als sporadische Zuwanderer in Sachsen-Anhalt auf. Seehund (Phoca vitulina) und Kegelrobbe (Halichoerus grypus) sind sehr seltene, auf das Elbe-Flußsystem beschränkte Irrgäste. Mit Mufflon (Ovis ammon musimon), Dam- hirsch (Cervus dama), Marderhund (Nyctereutes pro- cyonoides), Waschbär (Procyon lotor), Mink (Muste- la vison), Nutria (Myocastor coypus), Bisamratte (Ondatra zibethicus) und Wildkaninchen (Oryc- tolagus cuniculus) sind acht Säugetierarten in Sach- sen-Anhalt allochthon (eingebürgert bzw. eingewan- dert). Nicht als allochthon eingestuft wurden Arten, die bereits mit der menschlichen Besiedlung, spä- testens mit dem Beginn des Ackerbaus in das Gebiet von Sachsen-Anhalt kamen. Dies betrifft die Ratten, die Hausmäuse und den Hamster (Gattungen Rattus, Mus und Cricetus). Einige Säugetiere wurden aus jagdlichen Motiven ausgesetzt (z.B. Damhirsch, Mufflon), oder konnten aus entfernteren Gebieten, in denen sie ebenfalls ak- tiv angesiedelt wurden, einwandern (z.B. Marder- hund, Waschbär im Harz), andere entkamen aus Far- men (z.B. Waschbär, Mink) oder wurden in Zeiten wirtschaftlicher Umbrüche ausgesetzt (z.B. Nutria). Wildkatze und Gartenschläfer haben innerhalb Sachsen-Anhalts ihren Verbreitungsschwerpunkt im Harz. Dieses Gebirge stellt im hercynischen Raum neben dem Kyffhäuser das klassische Verbreitungs- gebiet sowie im nördlichen Mitteleuropa das östlichs- te Vorkommen der Wildkatze dar. Die Mittlere Elbe war lange Zeit das letzte Rück- zugsgebiet des Elbebibers (Castor fiber albicus). Der Elbebiber hat seinen Verbreitungsschwerpunkt in Sachsen-Anhalt mit ca. 1760 Tieren (HEIDECKE 1996) und besiedelt heute wieder nahezu alle verfügbaren Lebensräume im Flach- und Hügelland. Der gefährdete Fischotter zeigt in den letzten Jah- ren leichte Ausbreitungstendenzen. Heute kann diese Art wieder nahezu am gesamten sachsen-anhaltini- schen Elbelauf nachgewiesen werden (EBERSBACH et al. 1998). Die Nordische Wühlmaus (Microtus oeconomus) hat ihre südwestliche Verbreitungsgrenze an der Nordostgrenze Sachsen-Anhalts, die durch zahlreiche Gewöllefunde und zwei Fallenfänge belegt ist (JORGA & ERFURT 1987). Im Rahmen von Vorarbeiten für das Arten- und Biotopschutzprogramm „Elbe“ gelangen 1998 zwei weitere Fallenfänge auf einer Seggenwiese in der Nähe des Schollener Sees. Für die Sumpfspitzmaus (Neomys anomalus) exi- stiert in der Literatur für Sachsen-Anhalt eine unge- klärte Angabe von 1932 bei Osterwieck, die in der Tabelle nicht berücksichtigt wird. Trotz der Fülle von regional- oder artspezifischen Schriften gibt es nur wenige zusammenfassende Ar- beiten über die Säugetierfauna des Landes. Erste Auf- zeichnungen mit Beiträgen zur Säugetierfauna Sach- sen-Anhalts fertigten SAXESEN (1834), BLASIUS (1857), SCHULZE (1890a, 1890b) sowie TASCHENBERG (1909, 1918) an. Gesamtdarstellungen zur Verbreitung und zu den Bestandstrends können einigen neueren Übersichtsar- beiten zur ostdeutschen Säugetierfauna entnommen werden. Verbreitungskarten zur Kleinsäugerfauna der ehemaligen DDR erstellten ERFURT & STUBBE (1986) auf der Grundlage von Literaturdaten, Fallenfängen und durch Untersuchungen von Gewöllen einheimi- scher Eulen. STUBBE & STUBBE (1994, 1995) publi- zierten Verbreitungskarten und zum vorliegenden Beitrag ähnliche Tabellen zur Bestandssituation und -entwicklung der Säugetierarten der östlichen deut- schen Bundesländer. 149 Säugetiere exkl. Fledermäuse (Mammalia exkl. Chiroptera) Aus Sachsen-Anhalt liegen eine Reihe von Publi- kationen vor, die entweder die Säugetierfauna einzel- ner Regionen vollständig darstellen oder sich mit der Bestandsentwicklung einzelner Arten beschäftigen (z.B. Wildkatze, Elbebiber, Fischotter, Mufflon, Al- penspitzmaus). In diesem Zusammenhang muß auf die Erstellung von Arten- und Biotopschutzprogram- men für einzelne Regionen Sachsen-Anhalts verwie- sen werden, in denen die Säugetierfauna jeweils in einem eigenen Kapitel mit Punktkarten und Artenlis- ten dargestellt wird. Arten- und Biotopschutzpro- gramme liegen bereits für den Landschaftsraum Harz und die Stadt Halle (Saale) vor (GAHSCHE 1997, HAFERKORN 1998). Ein Zentrum der Säugetierforschung ist das Zoo- logische Institut der Universität Halle. Hier befindet sich die Landessammelzentrale für Totfunde der vom Aussterben bedrohten Wirbeltierarten. In Halle wird derzeit an einem Handbuch der Säugetiere der östli- chen Bundesländer Deutschlands gearbeitet (STUBBE 1998, mdl. Mitt.). Darüber hinaus konnten einzelne Arten (z.B. Hamster, Fischotter, Biber, Iltis, Stein- und Baummarder) im Rahmen von Diplomarbeiten bearbeitet werden (SELUGA 1996, WEIDLING 1996, HAUER 1996, SCHUMACHER 1995, EBERSBACH 1992). Exakte Angaben zur Bestandsentwicklung vieler Arten fehlen. Anhaltspunkte lassen die Abschuß- und Fangstatistiken der jagbaren Arten zu. Bei aller Unsi- cherheit und Kritik an diesem Zusammenhang ermög- lichen die Abschußzahlen zumindest einen groben Überblick zur Bestandsentwicklung der jagdbaren Arten, sofern Schwankungen im Jagdverhalten be- rücksichtigt werden (z.B. Veränderungen bzw. Aus- setzungen von Abschußprämien, Bestandsschonun- gen, Aussetzungen von Nutrias in Folge der wirt- schaftlichen Veränderungen nach der deutschen Ein- heit). Aus Sachsen-Anhalt liegen einige Untersuchungen über lange Zeiträume zur Dynamik von Kleinsäuger- gesellschaften vor. HAFERKORN et al. (1993) fingen über einen Zeitraum von fünf Jahren Kleinsäuger im Biosphärenreservat „Mittlere Elbe“, HAFERKORN & LANGE (1991) führten neun Jahre lang monatliche Abfänge in zwei Auwäldern bei Bernburg durch. Die längste publizierte Serie veröffentlichten STUBBE & STUBBE (1991) aus dem Laubwaldgebiet Hakel (über fünfzehn Jahre mit monatlichen Abfängen). Diese Untersuchungen zeigen die hohe Dynamik der Abundanzen bei Kleinsäugern, die verläßliche Aussagen über generelle Bestandstrends nahezu un- möglich machen. Beispielsweise schwankten die jähr- lichen Maximalabundanzen bei der Rötelmaus (Clethrionomys glareolus) in Saaleauwäldern zwi- schen einzelnen Jahren bis zum 22-fachen Wert (HAFERKORN & LANGE 1991). HEIDECKE (1992) zählte zur Säugetierfauna Sach- sen-Anhalts 72 Arten und nahm davon 57% in die Rote Liste auf. Die gefährdetste Gruppe sind die In- sektenfresser, 90% von ihnen stehen in der Roten Lis- te. Die Gefährdung von Säugetieren ist heute unmit- telbar mit negativen Veränderungen der Qualität ihrer Lebensräume verbunden. In unserem Jahrhundert vollzog sich ein tiefgreifender und schnell voran- schreitender Strukturwandel (z.B. Urbanisierung, in- dustriemäßige Landwirtschaft, moderne Infrastruk- tur). Die heimischen Säugetiere stehen einem perma- nent voranschreitenden Lebensraumverlust und einer damit einhergehenden Nahrungsverknappung gegen- über. Die Säugetiere werden wegen ihrer komplexen Lebensraumansprüche durch die Zerschneidung der Landschaft gefährdet. Durch die zunehmende Frag- mentierung (z.B. Straßenbau) verringern sich die be- sonders wertvollen und ruhigen Kernbereiche zu- sammenhängender Biotope überproportional. Mit zu- nehmender Verkehrsdichte erhöht sich die Zahl der Verkehrsopfer. Besonders gefährdet sind die mobils- ten Tiere aus den Populationen, Männchen während der Reproduktionszeit und Jungtiere auf der Suche nach eigenen Revieren. Auf schlechte Wassergüte in den Fließgewässern reagieren insbesondere semiaquatische Säugetiere negativ, die tierische Nahrung aus dem Wasser benö- tigen (z.B. Fischotter). Der Biozideinsatz in der Landwirtschaft verringert das Nahrungsangebot an Arthropoden, die beispielsweise für die Ordnung der Insektenfresser die Nahrungsgrundlage darstellen. In wie weit Biozide direkte negative Wirkungen auf Kleinnager haben (z.B. den Feldhamster) ist noch in der Diskussion. Säugetierschutz ist in erster Linie Lebensraum- schutz. Dazu gehört der Schutz ihres direkt besiedel- ten Habitates mit Nahrungs-, Reproduktions-, Wohn- und Überwinterungsmöglichkeiten (z.B. Anlage von Bauen). Ziel für jeden nachhaltig betriebenen Säuge- tierschutz ist die Erhaltung überlebensfähiger, sich selbst reproduzierender Populationen. Nachzuchten und Auswilderungen sollten, wenn überhaupt, nur Ausnahmen für Bestandsgründungen bzw. –aufstok- kungen sein und nur in Gebieten erfolgen, die dauer- hafte Ansiedlungen ermöglichen. Die großen Flächenansprüche vieler Säugetiere er- fordern die Passierbarkeit von Wanderwegen für den notwendigen Individuenaustausch. Auf den Wander- wegen muß die Zahl der Barrieren (z.B. Zäune, Mau- ern, tote Fließgewässerabschnitte) und Tierfallen (z.B. Verkehrswege, Betongräben) möglichst gering gehalten werden. Neu erbaute Durchlässe unter Ver- kehrswegen sind so großzügig zu gestalten, daß sie 150

Untersuchung der Blankaalabwanderung in der niedersächsischen Mittelelbe bei Gorleben

Das Projekt "Untersuchung der Blankaalabwanderung in der niedersächsischen Mittelelbe bei Gorleben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow durchgeführt. Zielstellung: Für die Einschätzung der Bestandsdynamik des Aalbestandes im Elbeeinzugsgebiet, die Erfolgskontrolle der im Aalmanagementplan Elbe formulierten Maßnahmen sowie zur Validierung der mittels des Aalbestandsmodells GEM II bislang nur theoretisch abgeschätzten Blankaalabwanderung ist ein direktes Monitoring der Menge abwandernder Blankaale unerlässlich. Darüber hinaus sollten durch Analysen von Hamenfängen bei Gorleben Erkenntnisse zu den Hauptwanderzeiten und die Zusammensetzung der Blankaale im Hinblick auf die Längen-Häufigkeits-Verteilung und das Geschlechterverhältnis gewonnen werden. Material und Methoden: In Anlehnung an das Lincoln-Petersen-Schätzverfahren wurde im Zeitraum August 2011 - Juli 2012 ein Markierung-Wiederfang-Versuch zur Abschätzung der abwandernden Blankaalmenge durchgeführt. Die Markierung der zufällig aus Hamenfängen ausgewählten Blankaale erfolgte mittels Elastomer-Farbstoffen (VIE) und Coded Wire Tags (CWT). Über den Rückfang der markierten Aale und die sich daraus ergebende Fängigkeit der am Standort befindlichen Aalhamen sowie unter Nutzung ganzjähriger, tagesgenau geführter Fangstatistiken wurde die Blankaalabwanderung am betreffenden Standort hochgerechnet. Ergebnisse: Im Herbst 2011 wurden insgesamt 1.012 Blankaale im Längenspektrum von 37 bis 100 cm (Abb. 1) markiert und 4 km oberhalb einer Hamenstelle ausgesetzt. Von den visuell als blank eingeordneten, markierten Aalen befanden sich nach dem Bewertungsschlüssel 'Silver Index' (DURIF et al. 2005) 60 % im beginnenden und 40 % im fortgeschrittenen Blankaalstadium. Bei rund 10 % der markierten Tiere handelte es sich offensichtlich um blanke Männchen. Im Untersuchungszeitraum wurden insgesamt 87 Tiere (= 8,6 %) wiedergefangen. Die Zahl der aktuell aus dem oberhalb gelegenen Elbegebiet abgewanderten Blankaale kann nach den vorliegenden Ergebnissen des Blankaalmonitorings auf 150.000 - 200.000 Stück geschätzt werden. Theoretische Modellierungen der Blankaalabwanderung für das Elbegebiet mit dem GEM II stimmten mit Werten von 280.000 (2010) bzw. 215.000 (2011) abwandernden Blankaalen größenordnungsmäßig gut mit diesen Ergebnissen überein. Mit Bruttoenergiegehalten von 9,6 - 17,3 MJ/kg (Mittel 13,0 MJ/kg) verfügte die große Mehrzahl der aus der Mittelelbe abwandernden Blankaale über ausreichende Energiereserven für die Laichwanderung zur Sargassosee. Der hohe Anteil von Aalen mit Schädigungen der Schwimmblase, die aus Infektionen mit A. crassus herrühren, könnte jedoch ein Problem für das Erreichen der Sargassosee darstellen.

Pilotzertifizierung einer Binnenfischerei als nachhaltig am Beispiel des Schaalsees

Das Projekt "Pilotzertifizierung einer Binnenfischerei als nachhaltig am Beispiel des Schaalsees" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow durchgeführt. Zielstellung: Im Rahmen eines Pilotvorhabens sollte die Zertifizierung einer nachhaltigen Fischerei im Schaalsee auf der Basis der Naturland-Wildfisch-Richtlinie praktisch erprobt werden, wobei die Nutzung der Projektergebnisse über den Modellfall hinaus angestrebt wurde. Ziel der Arbeiten des IfB war die Entwicklung eines Bewirtschaftungsplanes, der fischereiliche und naturschutzfachlich Belange berücksichtigen und insbesondere Indikatoren für eine nachhaltige Bestandsbewirtschaftung bei den fischereilichen Zielarten umfassen sollte. Material und Methoden: Im Juni 2013 wurde im Schaalsee eine Fischbestandserhebung (Multimaschennetze nach EU-Norm EN 14757) durchgeführt. Darüber hinaus wurden vorliegende Fischereistatistiken ausgewertet und der fischereiliche Ertrags-Erwartungswert des Gewässers unter Nutzung der P-PP-F-Bonitierungsmethodik geschätzt. Die dabei erzielten Ergebnisse und daraus abgeleiteten Vorschläge und Indikatoren wurden mit der projektbegleitenden Arbeitsgruppe, den Fischereibetrieben, den Fischerei- und Naturschutzverbänden und -behörden sowie der Stiftung Naturland diskutiert und in einem Dokument fixiert. Ergebnisse: Der Bewirtschaftungsplan enthält allgemeine und konkrete Festlegungen u. a. zu Schongebieten, zur Durchführung der Fangfischerei, zu Besatzmaßnahmen, zur Bewirtschaftung des Aals und zur Erstellung von Fangstatistiken. Ferner wurde ein aus vier Indikatoren bestehendes Modell zur Bewertung der Nachhaltigkeit der fischereilichen Bewirtschaftung entwickelt, das folgende Parameter umfasst: 1. Vergleich von realisierter Fischentnahme und Ertragserwartung, 2. Ermittlung von Einheitsfängen (CPUE) sowohl hinsichtlich der Gesamtfischbiomasse als auch der einzelnen Arten, 3. Bestimmung des maximalen nachhaltigen Ertrages (MSY) sowie 4. Analyse der Größen- und Altersstruktur der Hauptwirtschaftsfischarten. Der Bewirtschaftungsplan bildete die Grundlage für die Zertifizierung der Schaalseefischerei durch 'Naturland' im Mai 2014.

Molekulargenetische Untersuchungen an Flussbarschen des Bodensees

Das Projekt "Molekulargenetische Untersuchungen an Flussbarschen des Bodensees" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Konstanz, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Sektion, Fachbereich Biologie, Sonderforschungsbereich 248 'Stoffhaushalt des Bodensees' durchgeführt. Der Flussbarsch ist nach den Felchen die wirtschaftlich wichtigste Fischart im Bodensee. Für die zahlreichen Angelfischer am See steht der Flussbarsch in der Fangstatistik sogar an erster Stelle. Durch eine Reihe von Faktoren sind die Erträge der Flussbarschfischerei in den letzten Jahren allerdings zurückgegangen. Seit 1987 ist der Kaulbarsch im Bodensee vertreten, der ein potenzieller Nahrungskonkurrent des Flussbarschs ist. Weiterhin wurde in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme der Parasitierung des Flussbarschs mit dem Hechtbandwurm beobachtet. Außerdem ist eine Tendenz zu beobachten, dass durch die zunehmende Reoligotrophierung des Bodensees die Nahrungsgrundlage der Flussbarsche zurückgeht. Diese drei Gründe könnten jeder für sich oder gemeinsam für den Rückgang des Wachstums der Flussbarsche und die geringeren Fangerträge in den letzten Jahren verantwortlich sein. In einer solchen Situation ist es dringend erforderlich, die bisherigen Bewirtschaftungsrichtlinien zu überdenken und gegebenenfalls durch neue, angepasste Richtlinien dem weiteren Rückgang der Fangerträge entgegenzuwirken. Für die Ausarbeitung derart angepasster Bewirtschaftungsrichtlinien ist eine noch bessere Kenntnis der Populationsstruktur und -dynamik der Flussbarsche im Bodensee erforderlich. An genau dieser Stelle setzt das Forschungsprojekt ein, das sich mit der genetischen Struktur der Barschbestände im Bodensee beschäftigt.

1 2