Das Projekt "Populationsdynamik der Fischbestaende des Alten Rheins bei Bienen-Praest und des Millinger/Hurler Meeres" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Zoologisches Institut, III. Lehrstuhl Physiologische Ökologie.Die Untersuchungen des Altwassersystems rund um den Biener Altrhein sollen die oekologische Beurteilung der heutigen Fischfauna in einem derartigen Restauenbereich ermoeglichen und die Bedeutung solcher Zonen fuer die Rheinfischzoenose klaeren. Die Erhebungen zum Jungfischaufkommen, Populationsaufbau und zu Fischwanderungen ergeben wichtige Hinweise auf die Ansprueche der einzelnen Fischarten bezueglich Reproduktion und Lebenszyklus in der heutigen Auenlandschaft.
Das Projekt "Struktur und Funktion von Fischbiozoenosen in Tagebaurestseen der Lausitz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.Es soll erfasst werden, wie eine Besiedlung der stark versauerten Tagebaurestseen durch Fische erfolgen kann und erfolgt und welche Fischartengemeinschaften sich in Abhaengikeit von Gewaesserstruktur und Limnochemie etablieren. Dazu werden Laboruntersuchungen zur limnochemischen Toleranz repraesentativer einheimischer Fischarten und Freilanduntersuchungen an verschiedenen Typen von Restseen (z. B. Restloch Graebendorf, Senftenberger See) durchgefuehrt.
Das Projekt "Umsetzung der Transponder-Technologie am Beispiel der Funktionsüberprüfung von Fischwegen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für angewandte Ökologie Kirtorf.Unter Anwendung einer neuen Markierungsmethode wurde eine vollautomatische Station zur Kontrolle von Fischwegen entwickelt und erstmalig erfolgreich unter Freilandbedingungen eingesetzt. Das System besteht aus einem 12 mm langen Micro-Transponder, der unter die Haut von Fischen injiziert wird. Er traegt einen 10-stelligen alphanumerischen Code, der durch Induktion von einem Lesegeraet aktiviert und registriert wird. In Fischwegen installierte Lesegeraete kontrollieren so den Aufstieg von Fischen. Hierdurch koennen wertvolle Informationen zur Funktionsfaehigkeit derartiger Anlagen gewonnen und ggf Massnahmen zur oekotechnischen Optimierung durchgefuehrt werden.
Das Projekt "Umweltbeeinflussung durch Schwermetallverschmutzung in einigen Fluessen und Fischarten Bangladeshs" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Akademie der Wissenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur.
Das Projekt "Aktualisierung der Fischereirevierflaechen im Wiener Teil des Nationalparks Donauauen" wird/wurde gefördert durch: Wiener Fischereiausschuss. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur.Im Zuge vorliegenden Projektes wird im Wiener Teil des Nationalparks Donauauen eine detaillierte Flaechenkartierung der freien Wasserflaeche inklusive Vermessung von Tiefenprofilen und Aufnahme der Roehrichtgesellschaften sowie ein Erhebung der derzeitigen fischereilichen Nutzung durchgefuehrt. Die Aufnahmen dienen als Grundlage fuer eine Aktualisierung der Fischereireviere im genannten Gebiet.
Das Projekt "Populationsdynamische Untersuchungen im Altarmsystem der Donau im Bereich von Haslau und Regelsbrunn" wird/wurde gefördert durch: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: World Wildlife Fund - Forschungsinstitut.Ziel des Forschungsvorhabens ist die Erhebung des Zustandes der Fischassoziationen vor der geplanten Erhoehung der hydrologischen Dynamik der Regelsbrunner Auentasche. Ein wesentlicher Aspekt befasst sich mit der oekologischen Einmischung der gesamten Population aller Altersklassen und versucht quantitative Daten ueber die Nutzung des Altarmsystems von typischen Flussfischen (besonders sensible und gefaehrdete Arten) als Nahrungszonen und Winter-bzw. Hochwassereinstaende zu erhalten. Die erhobenen Daten bilden eine bedeutende Grundlage fuer ein fischereilisches Management im geplanten Nationalpark.
Das Projekt "Fischoekologische Studie Untere Thaya" wird/wurde ausgeführt durch: Wasserstraßendirektion.Die Studie hatte zum Ziel, limnologische Veraenderungen der Thaya die durch wasserbauliche Massnahmen verursacht wurden (z.B.: Uferbefestigungen, Flusslaufverkuerzungen, geaenderter Abfluss etc.) zu dokumentieren. Die Erarbeitung eines Massnahmenkataloges, mit dessen Umsetzung die oekologische Situation der Thaya verbessert werden koennte, basiert primaer auf fischoekologischen und benthosbiozoenotischen Erhebungen.
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