- E1 - Ingenieurgesellschaft für wissenschaftlich technischen Umweltschutz ANHANG E: MESSWERTE MAKROCHEMIE UND SPURENMETALLE (Tabellarische Zusammenfassung, Stand: 06.10.08) Tabellen E-1 bis E-11:Laugeproben von 490-m-Sohle Tabellen E-12 bis E-15:Laugeproben von 658-m-Sohle Tabellen E-16 bis E-21:Laugeproben von 725-m-Sohle Tabellen E-22 bis E-32:Laugeproben von 750-m-Sohle Tabellen E-33 bis E-35:Grundwasserproben aus Tiefbohrungen nahe Schachtanlage Asse Tabelle E-36:Trinkwasserprobe Tabellen E-37 bis E-40:Technisches Wasser (Brunnen am Schacht 4, Zisterne etc.) Tabellen E-41 bis E-43Feststoffproben (Salz/Bodensatzproben von MP_21-F, MP_L3-F, MP_L4-F; erst im Endbericht) Anmerkungen: 1. Die Analysenwerte für die Lauge- und Wasserproben liegen fast vollständig vor, die Laboranalysen für die Salzproben MP-21-F, MP_L3-F und MP_L4-F laufen noch. 2. Die Plausibilitäts- und Konsistenzprüfung der dargestellten Analysedaten ist gegenwärtig noch nicht vollständig abgeschlossen. Die Angaben sind daher als vorläufig zu verstehen und können ggf. noch Korrekturen unterworfen sein. Eine abschließende Darstellung der chemischen Analysedaten erfolgt im Endbericht. 3. Die nachfolgenden Tabellen enthalten die jeweilige EKG = Erkennungsgrenze und NWG = Nachweisgrenze und für Messwerte über der NWG auch den Unsicherheitsbereich (2⋅σ). Unter Vorbehalt stehen insbesondere: a) die Kationen/Anionenergebnisse in der Probe L6. Es liegt ein gestörtes Ionengleichgewicht vor. Die Ergebnisse werden derzeit überprüft. b) Die Spurenelemente in den Proben QN, L2, L3. Die Proben enthalten hohe Messwerte für Pb, bzw. Zn. Diese Ergebnisse werden durch zusätzliche QS-Messungen abgesichert. - E2 - Ingenieurgesellschaft für wissenschaftlich technischen Umweltschutz Tabelle E-1: Messwerte MP_SB1vo Probebezeichnung: Beschreibung: Probenahme: Dichte [g/cm3]: pH [-]: Parameter Kationen [mg/l] Na K Mg Ca Mn Fe Anionen [mg/l] Hydrogenkarbonat Karbonat Sulfat Chlorid Nitrat Nitrit Phosphat Bromid Fluorid Spurenmetalle [µg/l] Zn Co Sr Ba Pb MP_SB1vo 28.08.08 1,195 7,07 Sohle: Speicherbecken 1 (750m³) vorn-oben Uhrzeit: Temperatur [°C]: Leitfähigkeit [mS/cm]: MessmethodeEKGNWG IC IC IC IC ICP-MS ICP-MS3,00E+02 3,00E+02 3,00E+02 3,00E+02 2,00E-06 7,50E-031,00E+03 1,00E+03 1,00E+03 1,00E+03 6,00E-03 2,50E-02 Titration Titration IC IC IC IC IC IC IC ICP-MS ICP-MS ICP-MS ICP-MS ICP-MS <EKG <NWG 490 m 12:00 27,5 >200 Messwert2*sigma 9,39E+04 3,17E+03 1,22E+04 9,05E+02 1,34E+00 8,80E-025,11E+01 3,10E+02 6,10E+01 2,11E+02 1,80E-01 1,40E-02 1,89E+02 5,00E+01 5,00E+01 5,00E+01 5,00E+01 1,00E+02 5,00E+01 5,00E+01 2,00E-01 1,00E-03 6,00E-04 3,00E-03 3,00E-04 6,00E+02 5,00E-03 2,00E-03 1,10E-02 1,00E-03 9,79E+03 1,77E+05 X X X 5,02E+02 X 6,90E+02 1,46E+01 1,63E+011,60E+02 1,80E-01 2,60E+00 1,13E+021,80E+01 X - E3 - Ingenieurgesellschaft für wissenschaftlich technischen Umweltschutz Tabelle E-2: Messwerte MP_SB1vu Probebezeichnung: Beschreibung: Probenahme: Dichte [g/cm3]: pH [-]: Parameter Kationen [mg/l] Na K Mg Ca Mn Fe Anionen [mg/l] Hydrogenkarbonat Karbonat Sulfat Chlorid Nitrat Nitrit Phosphat Bromid Fluorid Spurenmetalle [µg/l] Zn Co Sr Ba Pb MP_SB1vu 28.08.08 1,205 6,98 Sohle: Speicherbecken 1 (750m³) vorn-unten Uhrzeit: Temperatur [°C]: Leitfähigkeit [mS/cm]: MessmethodeEKGNWG IC IC IC IC ICP-MS ICP-MS3,00E+02 3,00E+02 3,00E+02 3,00E+02 2,00E-06 7,50E-031,00E+03 1,00E+03 1,00E+03 1,00E+03 6,00E-03 2,50E-02 Titration Titration IC IC IC IC IC IC IC ICP-MS ICP-MS ICP-MS ICP-MS ICP-MS <EKG <NWG 490 m 12:00 27,5 >200 Messwert2*sigma 9,91E+04 3,72E+03 1,28E+04 8,60E+02 1,35E+00 2,10E-012,64E+02 7,45E+02 1,56E+02 1,27E+02 1,20E-01 1,60E-01 1,74E+02 5,00E+01 5,00E+01 5,00E+01 5,00E+01 1,00E+02 5,00E+01 5,00E+01 2,00E-01 1,00E-03 6,00E-04 3,00E-03 3,00E-04 6,00E+02 5,00E-03 2,00E-03 1,10E-02 1,00E-03 1,03E+04 1,86E+05 X X X 5,25E+02 X 8,60E+02 1,62E+01 1,79E+011,80E+02 1,40E-01 2,80E+00 1,20E+021,20E+01 X
Surveillance of avian influenza viruses (AIV) in wild water bird populations is important for early warning to protect poultry from incursions of high-pathogenicity (HP) AIV. Access to individual water birds is difficult and restricted and limits sampling depth. Here, we focused on environmental samples such as surface water, sediments, and environmentally deposited fresh avian feces as matrices for AIV detection. Enrichment of viral particles by ultrafiltration of 10-L surface water samples using Rexeed-25-A devices was validated using a bacteriophage Phi 6 internal control system, and AIV detection was attempted using real-time RT-PCR and virus isolation. While validation runs suggested an average enrichment of about 60-fold, lower values of 10 to 15 were observed for field water samples. In total 25/36 (60%) of water samples and 18/36 (50%) of corresponding sediment samples tested AIV positive. Samples were obtained from shallow water bodies in habitats with large numbers of waterfowl during an HPAIV epizootic. Although AIV RNA was detected in a substantial percentage of samples virus isolation failed. Virus loads in samples often were too low to allow further sub- and pathotyping. Similar results were obtained with environmentally deposited avian feces. Moreover, the spectrum of viruses detected by these active surveillance methods did not fully mirror an ongoing HPAIV epizootic among waterfowl as detected by passive surveillance, which, in terms of sensitivity, remains unsurpassed. © 2023 Ahrens et al.
Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) beantragten die wasserbehördliche Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb einer weitergehenden Aufbereitungsanlage nach § 60 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 WHG, bestehend aus einer Flockungsfiltration mit anschließender UV-Behandlung. Dies beinhaltet auch einen veränderten Ableitweg für das behandelte Abwasser. Für die Umsetzung des Vorhabens beantragten die Berliner Wasserbetriebe ebenfalls die temporären Entnahme von Grundwasser (Grundwasserhaltung) während der Bauphase. Eine Kapazitätserweiterung ist nicht Teil dieses Antrages.
Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) beabsichtigen und beantragen mit der Errichtung und dem Betrieb einer Flockungsfiltration die Erweiterung der ABA Schönerlinde um eine zusätzliche Reinigungsstufe, die als Nachbehandlungsstufe zur Reduzierung der bei der vorhergehenden Ozonung des Abwassers entstehenden Nebenprodukte fungieren soll. Darüber hinaus soll mit der Flockungsfiltration eine weitergehende Phosphor-Eliminierung zur Erfüllung der Anforderungen i. S. d. Nährstoffreduzierungskonzeptes der Länder Berlin und Brandenburg erreicht werden.
Stellenangebot Die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt (LLG) schreibt die Besetzung der Stelle Chemielaborant (m/w/d) Landwirtschaftliches Untersuchungswesen zum 01.06.2024 unbefristet in Vollzeit am Dienstort Halle aus. Der in Rede stehende Arbeitsplatz ist innerhalb der LLG wie folgt organisatorisch zugeordnet: Abteilung 4 Dezernat 44 Landwirtschaftliches Untersuchungswesen Futtermittel / Futtermittelüberwachung Prüfbereich Inhaltsstoffe / Zusatzstoffe Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Der Arbeitsplatz ist nach Entgeltgruppe 7 TV-L bewertet. Die Einstellung erfolgt dementsprechend bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Vorausset- zungen nach der vorgenannten Entgeltgruppe. Aufgaben: analytische Untersuchung von verschiedenen Matrices, insbesondere Probeneingang, Probenplanung, Kontrolle und Zusammenstellung der benötigten Materialien/Chemikalien Vorbereitung und Durchführung von chemischen und/oder chemisch-physikalischen Analysen entsprechend der Aufgabenstellung ( z. B. Homogenisierung, Einwaage, Aufschluss/ Extraktion, Clean Up, Verdünnungen, Titration, Messung mit instrumenteller Technik, etc.) Auswertung und Plausibilisierung der Messergebnisse unter Berücksichtigung qualitätssi- chernder Maßnahmen, Durchführung von Wiederholanalysen bei abweichenden Analy- senergebnissen, mechanische und softwaretechnische Bedienung, Wartung und Pflege anspruchsvoller und komplexer instrumenteller Analysengeräte, Herstellung von Bezugs- und Standardlösungen, Kontrolle von Lösungen und Messgeräten Prüfung und Dokumentation der Analysenergebnisse im LIMS (Labor-Informations- Management-System) Tätigkeiten im Rahmen der Qualitätssicherung des Prüfbereiches (Prüfmittelüberwa- chung, Referenzsubstanzen, Kontrollkarten, Eignungsprüfungen etc.), Bearbeitung von Proben im Rahmen von externen Ringversuchen oder internen Vergleichsuntersuchun- gen selbständige Verwaltung von Verbrauchschemikalien, Referenzsubstanzen sowie Klein- und Zubehörmaterialien für Analysentechnik Tätigkeiten im Rahmen der Methodenerarbeitung, Methodenoptimierung und Methoden- validierung Mitwirkung bei der Anleitung und Betreuung von Auszubildenden zwingende Voraussetzungen: abgeschlossene Berufsausbildung als Chemielaborant (m/w/d), Chemisch-technischer Assistent (m/w/d) oder gleichwertiger Abschluss Berufserfahrung auf dem Gebiet der chemischen und physikalischen Analysenverfahren wünschenswerte Voraussetzungen: Kenntnisse von Untersuchungsmethoden nach DIN ISO 17025 zur Qualitätssicherung sicherer Umgang mit Standardsoftware (MS-Office) Erfahrung in der Arbeit mit LIMS Kommunikations- und Teamfähigkeit und eigenverantwortliche, ziel- und lösungsorientierte Arbeitsweise nachgewiesener Führerschein der Klasse B und erklärte Bereitschaft zu Dienstreisen und zum Führen von Dienst-Kfz Schwerbehinderte Menschen und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX besonders berücksichtigt. Im Bewerbungsschreiben ist auf die Schwerbehinderung oder Gleichstellung hinzuweisen. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Ansprechpartner/innen: Herr Dr. Aßmann Frau Dr. Schütze Frau Brömme Abteilungsleiter 4 Dezernatsleiterin 44 Personaldezernat 0345/5584-100 0345/5584-140 03471/334-103 Unser Angebot an Sie: Wir bieten eine interessante, anspruchsvolle und unbefristete Tätigkeit mit • einer regelmäßigen Arbeitszeit in Form von Gleitzeit, • einem regelmäßigen Urlaubsanspruch von 30 Tagen sowie • individuellen und umfassenden Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 29.03.2024 über unser Online-Bewerbungssystem. Der Link zum Online-Bewerbungssystem lautet: www.interamt.de (Stellenangebots-ID 1100454, Kennung L-44.105) Der LLG liegt der nachhaltige Umgang mit Ressourcen besonders am Herzen. Wir arbeiten deshalb mit Interamt.de, dem Stellenportal für den öffentlichen Dienst. Dort können Sie sich über den Button „Online bewerben“ direkt auf unsere Stellenausschreibung bewerben. Bitte sehen Sie von Bewerbungen in anderer Form als über das Internetportal Interamt ab. Diese Bewerbungen werden nicht berücksichtigt und nicht zurück geschickt. Über den Komfort und die Vorteile einer Online-Bewerbung erhalten Sie genauere Informatio- nen, wenn Sie den Button "Online bewerben" anklicken. Nähere Informationen zur Registrie- rung entnehmen Sie bitte dem dort eingestellten Hinweis-Text. Füllen Sie dort den Bewer- bungsbogen vollständig aus und laden folgende Anlagen als pdf-Dokument hoch: • • • • • • Tabellarischer Lebenslauf Zeugnis(se) Berufs- bzw. Studienabschluss (einschließlich Fächer- und Notenübersicht) Arbeitszeugnisse und ggf. sonstige Zertifikate ggf. Sprachzertifikat ggf. Nachweis über eine Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung ggf. schriftliche Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte (betrifft Be- schäftigte des öffentlichen Dienstes (Land Sachsen-Anhalt)) • ausländische Bildungsabschlüsse mit entsprechendem Nachweis über die Gleichwertigkeit gem. Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens ver- wendet und nach Abschluss des Auswahlverfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtli- chen Bestimmungen vernichtet. Kosten (insbesondere Reisekosten), die aus Anlass Ihrer Be- werbung entstehen, werden von der LLG nicht erstattet. Weitere Informationen über die LLG finden Sie unter: https://llg.sachsen-anhalt.de/ser- vice/stellenausschreibungen-ausbildungsplatzangebote/ Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Datenschutzhinweise für Bewerberinnen/ Bewerber gem. Art. 13 DSGVO zur Datenverarbeitung im Bewerbungsverfahren Die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (im Folgenden: LLG) möchte Sie dar- über informieren, welche personenbezogenen Daten erhoben werden, bei wem sie erhoben werden und wofür diese Daten verwendet werden. Außerdem werden Sie über Ihre Rechte in Datenschutzfragen in Kenntnis gesetzt, auch an wen Sie sich diesbezüglich wenden kön- nen. 1. Verantwortlicher, Datenschutzbeauftragter und Aufsichtsbehörde Verantwortlicher für die Datenverarbeitung im Sinne der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (LLG) vertreten durch den Präsidenten, Herrn Prof. Dr. Falko Holz Strenzfelder Allee 22 06406 Bernburg Deutschland Tel.: 03471/334-0 E-Mail: personalstelle@llg.mule.sachsen-anhalt.de Website: www.llg.sachsen-anhalt.de
Das Projekt "European Cost Action FP 0601 'Forest Management and the Water Cycle' (FORMAN) - Tracing nitrate in water from the forest to the aquifer using stable isotopes of oxygen and nitrogen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Forests usually supply drinking water of good quality thanks to the filtering of water through the soil. In Switzerland, about 42 percent of groundwater protection zones are located in forested areas. However, the continuous input of atmospheric nitrogen since the 1970s can have led to the saturation of forest ecosystems and resulted in an increased release of nitrate to groundwater. Nitrate originating from agriculture lands can also contribute to increased nitrate leaching into groundwater, even if the catchment is largely forested. A good understanding of flow paths and nitrate sources in catchments is therefore important to assess the forest influence on groundwater quality and to select the most effective practices of land management (forest, agriculture, river) aiming at a sustainable water supply of good quality. Numerous studies have investigated either the chemistry of percolation waters in the forest root zone or the groundwater quality. However, very few have assessed the biochemical transformation of the water composition along its flow path from the forest soil to the well and the mixing in the aquifer with water from other sources within the catchment. This project aims at identifying the different sources of nitrate (atmospheric deposition, nitrification in forest soils and N-fertilizers) in the saturated and unsaturated zones and at a better understanding of the N transformations along the flow paths from the forest to the aquifer by analyzing the oxygen and nitrogen isotopes in nitrate. The study is performed in a riparian zone including different succession stages (gravel bars, river banks, grassland, alluvial and climax forests) along a restored corridor of the river Thur (Canton Thurgau, Switzerland). The relative contribution of the different nitrate sources in water is assessed. The seasonal variations of nitrate concentrations and of oxygen and nitrogen isotope ratios in nitrate are determined in three transects across the riparian zone from the riverbank to the upland agricultural fields, passing through the different succession stages of vegetation. Methods: The experimental site is located along a restored corridor of the river Thur where a monitoring infrastructure (piezometers, wells) has been installed in the framework of the RECORD project (see below). Water samples for isotopic analysis are collected in the river Thur and along three terrestrial transects in the saturated and unsaturated zones. Laboratory experiments are performed to investigate: the effect of soil evaporation and soil respiration on the d18O values of newly-formed nitrate, the effect of source mixing and subsequent denitrification on the d18O values in nitrate. The denitrifier method is used to analyze oxygen and nitrogen isotopes in nitrate. This project is also integrated in the interdisciplinary RECORD project launched in April 2007 within the Competence Center of Environment and Sustainability (CCES) of the ETH domain.
Das Projekt "Alkalische Laugung von Blei/Zinn/Zinkflugstaeuben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, IME, Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling durchgeführt. Fuer die Aufarbeitung von Pb/Sn/Zn-Flugstaeuben, die bei der Stahlherstellung aus Schrotten sowie bei der Gewinnung von NE-Metallen entstehen, soll ein generelles Schema hydrometallurgischer Verfahren entwickelt werden. Ausgehend von der jeweiligen Zusammensetzung der Flugstaeube (vorwiegend Zink- und andere Metalloxide) wurden folgende Loesungsalternativen untersucht: 1) Laugung mit Wasser und schwach alkalischer Loesung zur Entfernung der Cl- und SO4-Gehalte sowie auch von Alkali, eventuell von Blei. 2) Laugung mit starker Natronlauge zur Loesung von Zink und Blei. 3) Laugung mit Schwefelsaeure zur Loesung von Zink. 4) Reinigung der Laugenloesungen durch Zementation mit Zn-Pulver. 5) Absetzverhalten und Filtrationsverhalten der Trueben ohne und mit Flockungshilfsmitteln sowie Filtration. Dabei wurden folgende Ergebnisse erzielt. 1) Bei der Wasserlaugung erreicht man eine maximale Entfernung von 90 Prozent Cl und Alkali und etwa 4 Prozent SO4 nach 60 Min. Laugung bei 90 Grad C, so dass auf diese Weise Chlorid und Alkali selektiv abgetrennt werden koennen. 2) Der Zusatz von NaOH zum Wasser erhoeht nicht nur die Loeslichkeit des Cl auf 95 Prozent sondern auch die des SO4 auf bis zu 95 Prozent und die des Pb zu etwa 80 Prozent. Nach einer Wasserlaugung kann so auch Sulfat selektiv abgetrennt werden. 3) Bei der stark alkalischen Laugung erreicht man unter optimalen Bedingungen eine Aufloesung von fast 100 Prozent des Bleis und 90 Prozent des Zinks. Kupfer und Zinn zeigen dagegen eine nur niedrige Loeslichkeit von max. 40 Prozent Cu und max. 10 Prozent Sn. 4) Bei der sauren Laugung unter optimalen Bedingungen (200 g/l H2SO4 und 150 g/l Feststoff) gehen...
Das Projekt "A4, B6, C2, D4, RP1B, RP2 - Teilprojekte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW) durchgeführt. Das Ziel des beantragten Projektes besteht darin, Erfahrungen der Wasserforschung in Deutschland im Rahmen eines Projektverbundes zusammenzutragen und diese unter anderen Randbedingungen (u.a. klimatische Verhältnisse, extreme Rohwasserbelastungen, Infrastruktur, soziales Gefüge) weiterzuentwickeln und damit exportfähig zu machen. Die Herangehensweise gliedert sich in das Zusammentragen bereits vorliegender Erfahrungen einschließlich Ergebnissen von Großanlagen sowie die Erforschung fehlender Details durch Versuche. Der Projektverbund ist in 4 Kernprojekte (A - D) und 2 Rahmenprojekte (1 und 2) untergliedert. Die Kernprojekte sind thematisch untergliedert in Langsamsandfiltration, Uferfiltration, technische Verfahren und Verteilung. Rahmenprojekt 1 beinhaltet Untersuchungen zu Anforderungen an die Trinkwasseraufbereitung sowie über die Beschaffenheit von Roh- und Reinwässern in anderen Ländern. Rahmenprojekt 2 obliegt die gemeinsame Bewertung sowie das Projektmanagement. Die im Projektverbund gewonnenen Erkenntnisse sollen systematische Zusammenhänge aufzeigen und damit Planungshilfsmittel schaffen, die in einem Leitfaden für potentielle Anwender zusammengestellt werden.
Das Projekt "Technologie fuer die Behandlung und das Recycling des zum Waschen von Oliven verwendeten Wassers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARGUS - Umweltbiotechnologie GmbH durchgeführt. The first operation in olive oil production is the washing of the olives, which is needed to eliminate all the impurities - The water used in this process must be drinkable, for reasons of food hygiene, and about 30 to 50 litres are required for each quintal of olives. Nowadays, this water in order to avoid the high costs for the disposal is used for irrigation or simply sent to sewage. Hence such process causes a great consumption of drinkable water. Moreover, the high level of toxicity of this waste causes a strong environmental impact being the water acid (pH is between 3 and 5) and with strong organic carbon content. The aim of the project is to develop a system, based on ultra or micro filtration and reverse osmosis, capable of recycling the 90Prozent of the water used, and producing, as waste, a small amount of polluting solution, to be sent to disposal together with other waste streams. The system will be specifically designed for SMEs, being low cost and small dimensions two guidelines.
Origin | Count |
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Bund | 1146 |
Land | 3 |
Wissenschaft | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 1144 |
Text | 1 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 3 |
License | Count |
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geschlossen | 5 |
offen | 1144 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 1148 |
Englisch | 136 |
Resource type | Count |
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Dokument | 2 |
Keine | 844 |
Webseite | 304 |
Topic | Count |
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Boden | 745 |
Lebewesen & Lebensräume | 794 |
Luft | 618 |
Mensch & Umwelt | 1150 |
Wasser | 882 |
Weitere | 1148 |