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Angepasstes Wald- und Feuermanagement im Klimawandel (Waldbrand-Klima-Resilienz), Teilvorhaben 1: Ausbildung, Austausch, Demonstrationsflächen und Bewusstseinsschärfung

Häufig auftretende, mitunter desaströse Waldbrände sind nicht mehr nur ein südeuropäisches Phänomen, sondern mittlerweile in Mitteleuropa und auch in Deutschland angekommen. Die heißen, trockenen Sommer, Sturmschäden und Käferbefall erhöhen die Vulnerabilität gegenüber Waldbrand. Daher ist eine Anpassung der Wälder an dieses neue Risiko ebenso in Deutschland akut und dringlich. Das Projektziel ist die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Waldbrandprävention und -bekämpfung. Beispielhaft werden Demonstrationsflächen, Waldbau- und Feuerwehrausbildungsmodule entwickelt, um damit Kompetenzen zu bilden und fachlichen Austausch am konkreten Objekt zu fördern. Darauf aufbauend werden der konzeptionelle Rahmen und die Schwerpunkte einer Waldbrandstrategie erarbeitet. Zielsetzungen des Projekts sind (1) international vorliegendes Wissen verständlich für die deutsche Praxis bereitzustellen; (2) Waldbewirtschaftung und Waldbrandbekämpfung für ein pro-aktives integriertes Waldbrandrisiko-Management zusammenzuführen (3) die Entwicklung eines Rahmens für die Ausgestaltung einer nationalen Waldbrandstrategie und (4) Erfahrungsaustausch zu organisieren und Trainingsmodule bereitzustellen. Auf diesem Wege wird vorhandenes Wissen zur Waldbrandprävention nicht nur in der Praxis verankert, sondern darüber hinaus auch das Risikobewusstsein aller Akteure wie auch das der Gesellschaft geschärft. Das Projekt trägt weiter dazu bei, Wirtschaftswälder widerstandsfähiger und resilienter gegenüber klimabedingten Störungen wie Waldbrand zu machen, es stärkt und erweitert bestehende Kompetenzen und liefert Input zu fundierter Entscheidungsfindung.

Angepasstes Wald- und Feuermanagement im Klimawandel (Waldbrand-Klima-Resilienz), Teilvorhaben 2: Informationsaustausch Forst/Feuerwehr und Integration in KoNeKKTiW Netzwerk

Häufig auftretende, mitunter desaströse Waldbrände sind nicht mehr nur ein südeuropäisches Phänomen, sondern mittlerweile in Mitteleuropa und auch in Deutschland angekommen. Die heißen, trockenen Sommer, Sturmschäden und Käferbefall erhöhen die Vulnerabilität gegenüber Waldbrand. Daher ist eine Anpassung der Wälder an dieses neue Risiko ebenso in Deutschland akut und dringlich. Das Projektziel ist die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Waldbrandprävention und -bekämpfung. Beispielhaft werden Demonstrationsflächen, Waldbau- und Feuerwehrausbildungsmodule entwickelt, um damit Kompetenzen zu bilden und fachlichen Austausch am konkreten Objekt zu fördern. Darauf aufbauend werden der konzeptionelle Rahmen und die Schwerpunkte einer Waldbrandstrategie erarbeitet. Zielsetzungen des Projekts sind (1) international vorliegendes Wissen verständlich für die deutsche Praxis bereitzustellen; (2) Waldbewirtschaftung und Waldbrandbekämpfung für ein pro-aktives integriertes Waldbrandrisiko-Management zusammenzuführen (3) die Entwicklung eines Rahmens für die Ausgestaltung einer nationalen Waldbrandstrategie und (4) Erfahrungsaustausch zu organisieren und Trainingsmodule bereitzustellen. Auf diesem Wege wird vorhandenes Wissen zur Waldbrandprävention nicht nur in der Praxis verankert, sondern darüber hinaus auch das Risikobewusstsein aller Akteure wie auch das der Gesellschaft geschärft. Das Projekt trägt weiter dazu bei, Wirtschaftswälder widerstandsfähiger und resilienter gegenüber klimabedingten Störungen wie Waldbrand zu machen, es stärkt und erweitert bestehende Kompetenzen und liefert Input zu fundierter Entscheidungsfindung.

Entwicklung von Gefährdungskarten zur Identifizierung von Waldbränden und zur Verbesserung des Waldbrand Managements in Mt. Kenya

Die anthropogen verursachten Vegetationsbrände in Mt. Kenya haben einen großen Verlust an Waldressourcen, Wildtieren und Leben verursacht. Die für die Bewirtschaftung der Wälder am Mt. Kenya zuständige Central Highlands Conservancy haben nur unzureichende technische Voraussetzungen im Feuermanagement um die Ausbreitung von großen Bränden zu verhindern. Das Projekt FIREMAPS unterstützt die Verantwortlichen in den Gemeinden und in der lokalen Regierung in der Vorsorge und Bekämpfung von Bränden durch die Erarbeitung von Waldbrandgefährdungskarten. FIREMAPS verfolgt die Ziele (i) Partizipative Einbindung unterschiedlicher Stakeholder bei der Identifizierung von Waldbrand gefährdeten Gebieten und den Ursachen von Waldbränden, (ii) Analyse der Zusammenhänge zwischen sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen, Wetterdaten, Vegetationszusammensetzung und Bränden. Aufgrund der interdisziplinären Herausforderung bei Waldbränden werden in FIREMAPS das wissenschaftliche Know-How und die lokalen Erfahrungen der Gemeinden am Mt. Kenya von unterschiedlichen Wissenschaftlern und der Praxis zusammengeführt. Durch die Zusammenarbeit der Universitäten (BOKU und Egerton) mit dem Kenya Forest Research Institute (KEFRI) und den lokalen Gemeinden wird es möglich, die Ergebnisse der Forschungsarbeiten praxisrelevant zu gestalten und den Wissenstransfer zu unterstützen. Die freiwilligen Feuerwehren und Gemeindeleiter werden die Empfehlungen für die Beobachtung und die Bekämpfung von Waldbränden auf Basis der erstellten Waldbrandgefährdungskarten umsetzen.

Amphicarpy as Reproduction Mechanism of the Tropical Pasture Legume Centrosema rotundifolium as Affected by Management on Sandy Savanna Soils

Centrosema rotundifolium is an amphicarpic wild legume whose potential as pasture species on acid soils of low fertility in the semi-arid to dry-subhumid tropics has been recognised only recently. Amphicarpy, i.e. the ability of the same plant to produce both above- and below-ground seeds, contributes to the regeneration potential of plants from the soil seed bank and thus to the persistence of a plant population in a pasture. Little is so far known concerning the mechanism of amphicarpy in a perennial plant and the effect of environmental factors on the balance between below-ground and above-ground reproduction. In the project, the influence of various environmental stress factors on the resource allocation is investigated on a sandy soil of low fertility in East Venezuela, a site that is representative for neotropical savanna regions. The factors under study are intraspecific competition (plant density), interspecific competition (associated grasses), intensity of defoliation (forage utilisation), fire and fertilization.

FIREGUARD - Informationssystem für Waldbesitzer und Forstverwaltungen zwecks Brandvermeidung und effizientere Brandüberwachung

Das vorrangige Ziel von FIREGUARD ist die Bereitstellung detaillierter Informationen auf Forstbezirks- und Forstsektorebene über brennbare Materialien (Zusammensetzung, Struktur, räumliche Verteilung), Geländestruktur, Bodennutzung, vorhandene Infrastrukturen zur Feuerprävention und -kontrolle. Diese Daten stehen sowohl den Forstverwaltungen als auch den lokalen Feuerwehren zur Verfügung, können aber auch in regionalübergreifende Informationssysteme eingebaut werden. Am Ende des Projektes wird eine Internetanwendung zur Bereitstellung dieser Daten generiert. FIREGUARD demonstriert, wie mit Hilfe von seit kurzem verfügbaren hochauflösenden Satelliten-Fernerkundungsdaten das Monitoring des Vegetationsbrandpotentials und brandvorbeugende Aktivitäten im Rahmen von Feuerprävention, Kontrollplanung und Management verbessert werden können. FIREGUARD beschäftigt sich direkt und indirekt mit allen 3 Stadien des Brandschutzes und der Feuerkontrolle: - langfristiger Brandschutz - mittelfristiger Feuervermeidung - kurzfristige Feuerunterdrückung. Das Hauptaugenmerk von FIREGUARD liegt auf dem langfristigen Brandschutz. Die Hauptziele von FIREGUARD sind folgende: Die Entwicklung von Tools, Algorithmen und Methodologien für Fernerkundung und GIS, um so zuverlässigere, genauere und aktuellere Informationen zur Identifizierung, Quantifizierung und Evaluierung von Brand- und Feuergefahren bereitstellen zu können als derzeit mittels traditioneller Fernerkundungsdaten und -verfahren verfügbar sind. Die Entwicklung eines prototypischen, auf GIS basierenden Systems zur Bereitstellung von Informationen über brennbare Materialien, Infrastruktur, Bodennutzung und Gelände in den Mittelmeerregionen auf den Management-Ebenen von Forstsektor und -bezirk, wobei Internet, terrestrische und Satelliten-Telekommunikations-Technologien zur Anwendung gelangen. Die Schaffung von anwenderdefinierten Informationsprodukten, basierend auf besonders hochauflösenden räumlichen Satellitenfernerkundungsdaten über die Eigenschaften der brennbaren Materialien, Geländeformen, Bodennutzung und Infrastruktur für eine effektivere Feuerprävention, Kontrollplanung und ein effektiveres Feuermanagement als bisher. Das Aufzeigen der Leistungsfähigkeit des GIS in bezug auf Bereitstellung umfassender, genauer und aktueller Informationen über brennbare Materialien, Infrastruktur, Bodennutzung, Geländeformen und deren räumliche wie zeitliche Veränderungen zum Zwecke einer verbesserten und effizienteren Feuerprävention und -kontrolle.

Modifizierte Onsite Aluminierung von Stählen mit Randschichtglühmethoden und einem chromat- und halogenaktivatorfreien Slurry

Entwicklung einer Sensorsteuerung zum Einsatz in der Abflammtechnik^Teilprojekt 2, Teilprojekt 1

Entwicklung einer Sensorsteuerung zum Einsatz in der Abflammtechnik, Teilprojekt 2

EFNCN: Prescribed Burning in Nature Conservation and Landscape Management

Fuel Flexible, Air-regulated, Modular, Electrically Integrated SOFC System (FLAME-SOFC)

Objective: The overall objective of the FlameSOFC project is the development of an innovative SOFC-based micro-CHP system capable to operate with different fuels and fulfilling all technological and market requirements at a European level. The main focus concerning t he multi-fuel flexibility lies on different natural gas qualities and LPG, but also on liquid fuels (diesel like heating oil, industrial gas oil IGO and renewables like FAME). The target nominal net electrical output is 2 kWel (stack electrical output ca. 2,5 kW), which is expected to represent the future mainstream high volume mass market for micro-CHPs. An advanced planar, compact SOFC-stack will be developed and combined with an innovative, compact and robust fuel processor, which will be able to process many different fuels without catalytic components, thus enabling the potential for a long lifetime of greater than 30.000 h. A simple, highly integrated and reliable system design will result via the integration of advanced peripheral components like the advanced T hermal Partial Oxidation reformer (T-POX), the multi-purpose off-gas burner, the compact heat exchangers, the cool flame vaporizer and the soot trap. Advanced control strategies will assure an optimal integration in an electrical network environment. The o verall efficiency targets are greater than 35 percent net electrical efficiency and greater than 90 percent total CHP efficiency, which will result in 2 tons of annual CO2 reduction per unit (compared to the combination of a condensing boiler and European electricity mix). The SOFC fuel cell technology will be applied because it is less sensitive to impurities and variations in the fuel composition than other fuel cell systems and has a better cost reduction potential than other fuel cell types. The high temperature level of the SOFC tec hnology gives also a better integration potential in co- or tri-generation applications. The main target application is a micro CHP system for single or two-family residential homes with electrical grid connection.

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