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s/flachgau/Flachbau/gi

Änderung der logistischen Prozesse in den Hallen A2, A3.1 und A3.2 sowie in den Flachbauten 611 Nord und Süd

Gegenstand des von der Firma Kühne + Nagel (AG & Co.) KG beantragten Änderungsvorhabens sind im Wesentlichen folgende Anpassungen und Änderungen: - Lagerung von kosmetischen Fertigprodukten mit Gefahrstoffeigenschaften (mit den Gefahrenhinweisen H222, H225 und H226) in definierten Bereichen in Halle A2. Aufgrund dessen werden im Bereich dieser Flächen sicherheitstechnische Nachrüstungen vorgenommen. Dies umfasst u.a. neben einer Änderung der Beheizung der Halle A2 die Installation von Gaswarnsensoren, technischen Lüftungsanlagen, Anpassungen der Sprinkleranlage sowie Maßnahmen zum Explosionsschutz; - Einbau eines temperaturgeführten Compartments für Arzneimittel unterhalb der Mezzanine in Halle A2 (Lagerung von Arzneimitteln die keine Gefahrstoffe sind. Zur Temperierung wird der Raum mit einer Klima-Split-Anlage ausgestattet); - Erhöhung der Palettenplätze in den Regalanlagen in Halle A2 durch Einbau zusätzlicher Traversen, sodass inklusive Bodenlagerung im Regal zum Teil zukünftig 7 statt 5 Regalebenen zur Verfügung stehen; - Umzug des Gefahrstoffschranks für einzelne Rohstoffe mit Einstufung in Wassergefährdungsklasse 3 (WGK 3) und max. 20 l Gebindegröße aus dem Flachbau 611 Süd nach Halle A3.1; - Erneuerung der Brandmeldezentrale für das Gebäude 611; - geringfügige Erhöhung der Gesamtlagermenge. Aufgrund der Änderung der Wassergefährdungsklassen für kosmetische Fertigprodukte (erforderliche Auslegung als WGK 2 Lager) sowie der Mengenerhöhungen werden im Zusammenhang mit diesem BImSchG-Antrag die erforderlichen Optimierungen in den oben aufgeführten Hallen, z.B. Anpassung der Dimensionierung der Löschwasserrückhaltung, mit beantragt.

Noch 2005 Baustart am Fundort der Himmelsscheibe von Nebra Erlebniscenter: Freiburger Architekturbüro gewinnt internationalen Wettbewerb

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 003/05 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 003/05 Magdeburg, den 17. Januar 2005 Noch 2005 Baustart am Fundort der Himmelsscheibe von Nebra Erlebniscenter: Freiburger Architekturbüro gewinnt internationalen Wettbewerb Das Architekturbüro Detlef Sacker aus Freiburg im Breisgau hat den internationalen Architekturwettbewerb um die touristische Gestaltung des Areals am Fundort der Himmelsscheibe von Nebra gewonnen. Das gab Wirtschaftsminister Dr. Horst Rehberger heute auf einem Pressegespräch in Nebra bekannt. Unter den 31 Arbeiten von durchwegs hoher Qualität wurden fünf hervorragende Beiträge mit drei Preisen und zwei Sonderpreisen ausgezeichnet. Das Architekturbüro Sacker konnte nach Aussage der Jury ¿mit einem bestechend subtilen Entwurf überzeugen, der einen auf Fernsicht und Zeichenhaftigkeit in der großräumigen Unstrut-Landschaft angelegten erratischen Kubus von über 20 Meter Höhe für das Erlebniscenter vorschlägt¿. Der Preis ist mit rund 19.800 Euro dotiert. Der zweite Preis wurde dem Büro Knerer und Lang, Dresden, zuerkannt. Dritter Preisträger ist das Büro Holzer und Kobler, Zürich. Sonderpreise gingen an das Büro Bolles+Wilson, Münster, sowie an das Büro ARU + Neutral, London. Aufgabe der Architekten war es, am Fundort der Himmelsscheibe ein Erlebniscenter und einen Aussichtssturm zu konzipieren. Mit den Bauten wird der Anfang gemacht, das archäologisch und kulturhistorisch bedeutsame Areal touristisch zu erschließen. Das Architekturbüro Sacker aus Freiburg blieb mit seinem Sieger-Entwurf noch unter ursprünglich angesetzten Baukosten von 3,5 Millionen Euro. Mit dem Bau soll noch dieses Jahr begonnen werden. Das Erlebniscenter wird auf etwa 1.000 Quadratmetern mehrere Präsentationsräume für Multimediaprojektionen sowie einen Verkaufsraum und ein Café umfassen. Es soll keine Museumsausstellung im herkömmlichen Sinn werden, sondern für den Besucher unter anderem erlebbar machen, wie die Menschen der Bronzezeit den Himmel gesehen und sich die Welt vorgestellt haben. Für den Architekturwettbewerb waren insgesamt 35 Büros aus ganz Europa zugelassen worden, 31 reichten schließlich ihre Entwürfe ein. Die Jury unter dem Vorsitz von Prof. Carl Fingerhut, Zürich, setzte sich aus Architekturexperten und Sachpreisrichtern wie unter anderem dem Landesarchäologen Dr. Harald Meller und dem Wirtschaftsminister Dr. Horst Rehberger zusammen. Eine Ausstellung mit allen Modellen zur Gestaltung am Mittelberg ist noch in den kommenden zwei Wochen im Gebäude der ¿Alten¿ Kreisverwaltung in Nebra (Schlosshof 5) zu sehen. Insgesamt hatten sich für den im Herbst vergangenen Jahres gestarteten Wettbewerb rund 500 Architekturbüros beworben. Derzeit läuft noch ein LandArt-Wettbewerb zur Gestaltung der Umgebung rund um den Fundort der Himmelsscheibe, die Entscheidung darüber wird im April fallen. Das Erlebniscenter und der auf einem Plateau gelegene Aussichtsturm, dessen Dachterrasse einen ungestörten Freiblick zum Himmelsscheiben-Fundort Mittelberg und in das Unstrut-Tal bietet, sind Teil der touristischen Bronzezeitroute ¿Himmelswege¿ durch den Süden von Sachsen-Anhalt. Bei der Himmelsscheibe handelt es sich um die älteste genauere Sternenabbildung der Welt. Auch das rund 25 Kilometer entfernte und mit 7.000 Jahren älteste Sonnenobservatorium der Welt in Goseck (Landkreis Weißenfels) ist Teil der ¿Himmelswege¿. Außerdem liegt auf der Strecke das Steinkammergrab mit der Dolmengöttin und einer Fruchtbarkeitsstele in Langeneichstädt (Landkreis Merseburg-Querfurt). Die Figur der rund 5.600 Jahre alten Göttin wurde 1987 bei Feldarbeiten entdeckt. Auch das Museum für Vorgeschichte in Halle, wo die Himmelsscheibe aufbewahrt wird, gehört zur Route. Anhang: Jury-Mitteilung zu den preisgekrönten Entwürfen Der internationale Architekturwettbewerb ¿Touristische Erschließung Himmelsscheibe von Nebra¿ wurde unter dem Vorsitz von Prof. Carl Fingerhuth, Zürich, auf der Preisgerichtssitzung vom 14.01.2005 entschieden. Unter den 31 Arbeiten, welche durchwegs von hoher Qualität waren, wurden 5 hervorragende Beiträge mit drei Preisen und zwei Sonderpreisen ausgezeichnet: Der erste Preis wurde von dem Freiburger Architekturbüro Detlef Sacker mit einem bestechend subtilen Entwurf gewonnen, der einen auf Fernsicht und Zeichenhaftigkeit in der großräumigen Unstrut-Landschaft  angelegten erratischen Kubus von über 20 m Höhe für das Erlebniscenter vorschlägt. Bei Näherung erweist sich dieses Turmbauwerk jedoch als äußerst strukturiert und feingliedrig. Eine kunstvolle Schichtung aus Maßsteinen des anstehenden Buntsandsteins  prägt die Fassaden und bewirkt einen unmittelbaren, sinnlichen Ortbezug; die in der Höhenschichtung zunehmenden Öffnungsanteile vermitteln, verstärkt durch eine angedeutete  Verdrehung, einen angenehmen Eindruck von Leichtigkeit und Transparenz. Der Betonung der Vertikalität - in thematischer Bezugnahme auf Erde und Himmel resp. Archäologie und Astronomie ¿ folgt auch die Erschließungs- und innenräumliche Konzeption: Wird die Zuwegung zunächst in das Terrain eingeschnitten und in das nur knapp ausgeleuchtete Sockelgeschoss geleitet, führen die eigentlichen Ausstellungsbereiche in die zunehmend helleren Obergeschosse und schließlich auf die Dachterrasse, welche den ungestörten Freiblick zum Fundort Mittelberg und in das Unstrut-Tal bietet. Zugeordnete Bereiche wie das Cafe, die Büro- und Lagerbereiche befinden sich in einem dem Turm winkelförmig angefügten, eingeschossigen Flachbau, der in das Gelände eingeschnitten wird  und sich nur talseitig als elegante Glasfront zeigt. Insgesamt ein hervorragender Entwurf, der in seiner thematischen und funktionalen Konzeption zu überzeugen vermag  und dessen anspruchsvolle Fassadengestaltung handwerklich eine Herausforderung darstellt. Der zweite Preis wurde dem Büro Knerer und Lang, Dresden zuerkannt, dessen Entwurf  das Bauvolumen des Erlebniscenters fast minimalistisch zurücknimmt und unterirdisch als eingeschossigen Flachbau in die Topografie des Hanggeländes integriert. Nur drei kleinere, schön proportionierte Kuben stehen zeichenhaft in der Landschaft und markieren Ort und Eingang, welcher über eine breite Rampe in den Ausstellungsbereich führt. Letzterer ist als überaus wohlgestalteter und funktionaler Großraum mit Zenitlicht angelegt, der flexibel unterschiedlichste Ausstellungskonzepte und Bespielungen zuläßt. Die dienenden Nebenräume sind bergseitig, das Cafe und die Arbeitsbereiche talseitig mit Panoramablick dem Hauptraum angelagert.Ein Entwurf, der seine subtile Zeichenhaftigkeit mit viel Raffinesse in Szene setzt und seinen Besuchern besondere Erlebnisse ¿ wenn nicht Grunderfahrungen ¿ mit der ¿anderen Zeit (zu machen verspricht), die zugleich fern und nah¿ ist. Der dritte Preis wurde dem Büro Holzer und Kobler, Zürich, verliehen, welches ein überaus zeichenhaftes Erlebniscenter in einer ¿goldenen Sichel¿ vorschlägt. Diese soll gleichsam über einem steinernen Sockel aus anstehendem Buntsandstein schweben und durch den verglasten Zwischenraum mit Foyer und Cafe erschlossen werden. Die überaus funktionalen Grundrisse folgen dieser Gebäudekonzeption und sehen die dienenden Räume im Sockelgeschoss und die Ausstellungsräume im langgeschnittenen Obergeschoss vor, welches landschaftsräumlich auf den Mittelberg ausgerichtet ist und diesen durch eine Vollverglasung der bergseitigen Front eindrücklich in Szene setzt. Ein in seiner Fernwirkung mächtiger Entwurf, der als Erlebniscenter sowohl den thematischen Bezug zum Fundort als auch ausstellungstechnische Perfektion zu bieten vermag. Ein Sonderpreis wurde dem Beitrag des Büros Bolles+Wilson, Münster, zuerkannt, welcher eine freie, überwiegend aufgeständerte Gebäudeplastik als Erlebniscenter vorschlägt. Die in Grund- und Aufriss mehrfach geknickte und gefaltete Gebäudehülle aus braunoxidiertem Cor-Ten-Stahl beinhaltet auf einer Ebene alle Ausstellungsbereiche und Nebenfunktionen in sehr funktionaler Zuordnung. Dieses,  trotz seiner Abstraktheit überaus bildliche Projekt löst bei Betrachtern durchaus unterschiedliche Assoziationen  (¿Reptil, Höhle.....¿) aus, welche unisono jedoch  in einer sehr direkten (fühlbaren, sprachlich hingegen kaum fassbaren) Beziehung zum Thema Himmelsscheibe stehen. Dieser wunderbaren Qualität des Projektes konnte jedoch nicht mit einem regulären Preis entsprochen werden, da die in der Auslobung verbindlich genannten Budgetvorgaben nicht eingehalten waren. Ein weiterer Sonderpreis wurde dem Beitrag des Büros ARU + Neutral, London, verliehen, welches ein ungemein beeindruckendes und in der thematischen Schärfe wohl einmaliges Projekt vorgelegt hat. Ein tiefer, in seiner landschaftsräumlichen Ausrichtung und Geometrie auf den Mittelberg und das Unstrut-Tal orientierter Geländeeinschnitt durchtrennt das engere Baufeld bis zur Hangkante, legt die Schichtenfolge des Terrains und damit den anstehenden Buntsandstein frei und schafft einen suggestiven Raum für das im gleichen Steinmaterial ausgeführte Erlebniscenter. Es entsteht ein archaischer, in seiner Materialität  karger, aber umso eindrucksvollerer Landschafts-/Architekturraum, dessen bauliche Monumentalität die wichtigen großräumigen Raum- und Sichtbezüge unmittelbar einbindet und sogar noch potenziert. Auch hier verunmöglichte der Verstoß gegen die bindende Wettbewerbsvorgabe eines Mindestabstandes von 15,0 m zur naturräumlich geschützten Hangkante die Vergabe eines regulären Preises. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt

Solarthermische Demonstrationsanlage Katholisches Pfarramt, Hornberg

Das Projekt "Solarthermische Demonstrationsanlage Katholisches Pfarramt, Hornberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Kirchengemeinde Hornberg durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Das Anwesen: Kirche, Kindergarten, Schwesternhaus und Pfarrhaus sind 4 getrennte Gebäude und werden von einer Heizzentrale im Schwesternhaus mit Wärme und Warmwasser versorgt. Die Solarkollektoren wurden auf dem Flachdach des Schwesternhauses montiert und der 1000 l Boiler in die Heizzentrale. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Auf dem Kirchplatz an der Wand des Schwesternhauses wurde die große Anzeigetafel montiert. Es wurde ein Info-Blatt der Anlage erstellt, dass durch den Kirchengemeinderat bei verschiedenen Veranstaltungen verteilt wird und in der Presse wurde die Anlage vorgestellt. Auf der Internetseite der Firma Fleig ist die Anlage auch präsentiert. Fazit: Heute können wir bei schönem Wetter den Gaskessel ganz abschalten und haben genügend Warmwasser. Bei nicht so schönem Wetter geben wir dem Kessel täglich max. 1 Std. Freigabe um das Wasser nachzuwärmen. Die Solaranlage ist eine sehr gute Sache und hält was uns versprochen wurde.

Neugestaltung des Münchner Salvatorplatzes

Das Projekt "Neugestaltung des Münchner Salvatorplatzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Allianz Umweltstiftung durchgeführt. Wie viele andere historische Plätze hatte der Salvatorplatz im Lauf der Zeit sein Gesicht verloren. Früher Kirchhof der 1480 errichteten Salvatorkirche, ab dem 18. Jahrhundert offener Marktplatz, wurde Ende des 19. Jahrhunderts in seiner Mitte eine Schule im klassizistischen Palaststil gebaut. Vom Platz blieben nur noch Straße, Parkplätze und Gehweg übrig. Mit dem von 1993 bis 1995 durchgeführten Umbau des Schulgebäudes in ein Literaturhaus bot sich die Chance, auch den bis dahin vom Autoverkehr dominierten Platz um das Gebäude herum aufzuwerten. Mit Unterstützung der Allianz Umweltstiftung konnte dieses Vorhaben schließlich umgesetzt werden. Und so bietet der gepflasterte und autofreie Salvatorplatz heute Raum für vielfältige künstlerische Aktivitäten und - als Freisitz des Literaturcafes - Piazza-Flair mit Capuccino, Campari oder Cola. Auf dem Flachdach des Literaturhauses haben Besucher nicht nur einen guten Panorama-Blick auf die Altstadt, sie können auch eine ungewöhnliche Art von Dachbegrünung begutachten. Wildblumen, Sukkulenten und andere Flachwurzler, teils gesät, teils angeflogen, bieten ebenfalls attraktive Aussichten. Die Pflanzen brauchen weder künstliche Bewässerung noch Pflege, da ein mit Kompostteilen vermischtes Substrat aus zerkleinerten, gebrauchten Dachziegeln Niederschläge und Sonnenwärme speichert. Diese neuartige ökologische Dachbegrünung wurde ebenfalls von der Allianz Umweltstiftung finanziert und fand bereits verschiedene Nachahmer.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchengemeinde St. Peter

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchengemeinde St. Peter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Kirchengemeinde St.Peter durchgeführt. Konzeption der Anlagentechnik: (Gemeinde-)Haus mit Flachdach; zweigeschossig, teils dreigeschossig; Baujahr 1967. Grundfläche: 680 qm, davon sind 120 qm dreigeschossig. Exakt nach Süden ausgerichtete PV-Anlage zur Energieeinspeisung ins Stromnetz; Aufständerung der Module auf dem Flachdach. Größe der Anlage: 35 qm. Leistung der PV-Anlage: 3,96 kWp33. Solarmodule, Typ KYOCERA KC 120-1, Leistung 120 Wp. Generator: Neigung: 25 Grad, Wechselrichter: Anzahl 1/1, Typ SWR 1100E/2500; MC Steckkontakte. DC-Leerlaufspannung: Strang 1: 375 V, Strang 2: 160 V. Modulverkabelung in TITANEX H07 RN-F 2,5 mm x 2,5 mm; UV-Schutz und zusätzliches Plastikrohr auf dem Dach und entlang der Wand. Wechselstromanschluss: Anschlussleitung NYM 3 x 2,5 mm x 2,5 mm. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: (bereits erfolgt = b.e.). Berichte in der Lokalpresse (b.e.), Berichte im regelmäßig erscheinenden Pfarrblatt und in der Extraausgabe zu Weihnachten 2001 und Ostern 2002, die in alle Haushalte der Stadt und deren Vororte verteilt wird (b.e.), Ausführlicher Bericht im Bistumsblatt 'Paulinus', Regionalfernsehen (30.6.2002) und -radio (b.e.), Kontaktaufnahme und Informieren der in der Region bestehenden Gruppen im Agendaprozess (Kommunale Agenda, BUND, örtliches Gymnasium, andere Schulen, Fachhochschule Remagen, Rhein-Ahr-Solar) (z.T. b.e.), Besuch des Informationsstandes der 'Grünen' zu regenerativen Energien anlässlich des Jahrestages von Tschernobyl (b.e.), Erstellung von Info-Material (Faltblatt, Info im gut sichtbaren, öffentlichen Schaukasten der Pfarrei), Homepage, Einweihung der Anlage beim Pfarrfest am 30.6. (Info-Stand, Hebekran zur Besichtigung der Anlage auf dem Dach), Besondere Informationen für die in der Pfarrei bestehenden Gruppierungen (Bildungsarbeit) (z.T. b.e.), Datenerfassung und Bekanntgabe (b.e.); Info an andere. Pfarreien im Dekanat, Aktion in den Kindergärten der Stadt im Zusammenhang mit einer Dichterlesung von Siegfried Pater aus, 'Die Sonne und ihre Kinder', Die Informationen sollen immer wieder erfolgen. Wichtig ist es für uns, dass den Menschen klar wird, dass die Erzeugung von Solarstrom eine saubere Art der Energieproduktion ist. Wir als Kirche wollen ein Zeichen setzen, dass wir etwas zum Schutz der Umwelt, zur Bewahrung der Schöpfung tun, wozu wir als Christen besonders aufgerufen sind. Es soll auch klar werden, dass die Anschaffung einer solchen Anlage kein Problem bedeutet, da wir von der DBU gefördert wurden und nach Abbezahlen des Kredits zusätzliches Geld der Kirchengemeinde zur Verfügung stehen wird. Fazit: Die Installation einer PV-Anlage ist etwas Sinnvolles, das das Handeln der Kirche für die Umwelt dokumentiert. Sie trägt dadurch zur Bewusstseinsbildung bei und gibt ein Beispiel, wie leicht und zusätzlich auch ökonomisch noch attraktiv etwas für den Umweltschutz getan werden kann. Sie zeigt zudem, dass der mit Gefahren verbundene Atomstrom mehr und mehr überflüssig werden kann. ...

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchenstiftung Maria Königin

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchenstiftung Maria Königin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Kirchenstiftung Maria Königin durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Pfarrhaus, Flachdach, Baujahr 1979, Brutto-Geschossfläche 540 qm. PV Anlage: 4 Reihen mit insgesamt 36 Modulen Typ Isofoton I 106/12 auf Flachdach aufgeständert.2 Stromkreise mit 2 Wechselrichtern Fabrikat SMA Typ Sunny Boy 2000 Generatorleistung: 3,816 KWp, Nennspannung Strang 1: 369,1 V, Strang 2: 368,4 V. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: 1. Informationsveranstaltungen zum Projekt (13. Februar und 10. März 2002); 2. Faltblätter zu den Themen (Februar 2002, April 2002, Juni 2002); 3. Werbung um Spenden für Solarbausteine (Patenschaften) - Verkauf von Ostereiern zum Benefiz-Preis (23./24.3.2002) - Verkauf von CO2-Urkunden bzw. Patenschaften für Solarmodule (März/April/Mai 2002) - Verkauf von Modulmodellen unserer Photovoltaikanlage (April/Mai 2002) - Sammeln von Preisen für die Tombola für das Sonnenfest ((März/April 2002) - Verkauf von Wettscheinen (Wette auf den Ertrag unserer Anlage für einen bestimmten Tag) (Juni/Juli 2002); 4. Ökologischer Aschermittwoch: Grünanlagen - Veranstaltung im Pfarrsaal (13.2.2002); 5. Sonnenfest anlässlich des Patroziniums am 12. Mai 2002 mit Sonnenmotiven auf T-Shirts, Stecken von Sonnenblumenkernen, Demo von Solargeräten wie z.B. PV, Solarkocher, Kochkiste, Power-Point-Präsentation; 6. Präsentation unseres Projektes anlässlich des Münchner Bennofestes 2002 (22.6.2002) mit Stellwand; 7. Präsentation unseres Projektes im www. auf der Homepape der Pfarrei (seit April 2002); 8. Jugendaktionen: Basteln von Solarspielzeug, Luftballonsteigen mit Karten mit Werbeaufdruck PV; 9. Begleitende Pressearbeit, Informationen und Berichte für die Münchner Kirchenzeitung, Süddeutsche Zeitung, Münchner Merkur seit April 2002; 10. Begleitend stets aktualisierte Stellwände (seit Februar 2002); 11. Anbringung einer Anzeigetafel der Fa. Skytron im Pfarrzentrum (Mai/Juni 2002). Fazit: Die Idee, die moralische Autorität der Kirchen und ihr ehrenamtliches Potenzial für die Verbreitung umweltfreundlicher Technik zu nutzen, ist schlichtweg genial. Für uns als AK Schöpfung und Umwelt, der über keine finanziellen Ressourcen verfügt, bot sich die Chance, ein ökologisch äußerst wirksames, aber kostenintensives Projekt durchzuführen und es öffentlichkeitswirksam zu präsentieren. Allerdings wäre das Projekt beinahe daran gescheitert, dass wir sehr spät und nur zufällig (Zeitung.) von der Fördermöglichkeit erfahren haben. Vorschlag: Die DBU wendet sich an die Umweltbeauftragten aller Diözesen mit der Bitte, die Pfarrgemeinden über ein geplantes Projekt zu informieren. Mit vielem Dank für Ihre Unterstützung für den Arbeitskreis Schöpfung und Umwelt.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Herzogenrath

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Herzogenrath" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelische Kirchengemeinde Herzogenrath durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Das einstöckige Gemeindehaus, Geilenkirchener Straße 41 in Herzogenrath - Mitte, wurde in den 70-iger Jahren erbaut. Nach der Sanierung des Flachdaches im Jahre 2000 wurde ein Walmdach mit einer Neigung von 30 - 33 Grad errichtet. Die Dachfläche bzw. Aufstellungsfläche (ca. 98 qm) für die Solarmodule befindet sich in der südlichen Ansicht. 5,085 kWp große Anlage, mit polykristallinen Modulen des Typs: RSM 115 (113 Watt Nennleistung): Anzahl 45 Stück und ein Dummy, damit das Generatorfeld optisch schön erscheint. Die zwei Wechselrichter sind von der Firma Fronius (Fronius Maxi). Die Anlage wird mit einer Aufdachmontage befestigt. Dem Gesamtkonzept wird eine Anzeigetafel hinzugefügt, damit der Bevölkerung das Umweltbewusstsein der Kirchengemeinde bewusst werden kann. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: a) Sachkosten - Anlage zur Visualisierung 'Messtechnik- und Anzeigetafel' ; - Sonderbeilage für den Gemeindebrief; - Umwelttag (Richtfest) zur Einweihung mit Kinderkirchen - Aktion am 28.09.2002; - Vierfarb - Flyer - Text, Bildermaterial und Layout. b) Personalkosten - Verteilung von Druckvorlagen; - Besprechung mit Öffentlichkeitsreferenten am 15.09.2002, - Zusammen mit einem Bürgerfunkstudio soll eine einstündige Sendung erstellt werden, - Referat über Solarsysteme am 30.11.2002. Fazit: Nach Auswertung der eingereichten Angebote ist die Vergabe am 31.05.2002 an den billigsten Bieter, Fa. Sotech GmbH, Aachen der Auftrag erteilt worden. Die Anmeldung der Photovoltaikanlage ist von der Fa. Sotech GmbH, beim zuständigen EVU (ASEAG, Herzogenrath) erfolgt. Nach anfänglichen leichten Schwierigkeiten, hat sich der zuständige Energieversorger als sehr kooperativ erwiesen. Wir bedanken uns bei der ASEAG insbesondere Herrn Simons und Herrn Billmann für die Zusammenarbeit. Es bedankt sich auch die Fa. Sotech GmbH (Herr Gier). Inbetriebnahme erfolgte am 10.07.2002. Abnahme gem. VOB erfolgte am 04.10.2002. Zählerstand (Einspeisezähler) betrug am 31.12.2002 - 1561,00 kWh.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Spectrum Kirche, Passau

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Spectrum Kirche, Passau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bischhöflicher Stuhl Diözese Passau durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Montage der Anlage auf dem Flachdach des Kapellengebäudes: - Verschattungsfreie, nutzbare Dachfläche 250 m2 - Ausrichtung der Module nach Süden - PV-Generator 6,08 KWP - 38 St. Solarmodule, Fabrikat größer Sun Technics kleiner C 160 P - Nennspitzenleistung 160 P - +/- 5 Prozent Leistungstoleranz - Leistungsgarantie 20 Jahre - Module pro Reihe 2x10 Stück und 2x9 Stück - Anzahl der Reihen: 4 - Montage der Module auf Gestellsysteme für Flachdach, Con-Sole 4,2 , Kunststoffwannen, wartungsfreier, langlebiger, recyclebarer Kunststoff, beschwert mit Betonplatten, Ballast bis 8m Gebäudehöhe, 64 kg je Kunststoffwanne Wechselrichteranordnung im darunter liegenden Technikraum: - 2 Stück WR je 2.500W, Anspeisung der DC Solarleitungen H 07 RN-F4 mm. Aufteilung auf 4 Stränge über 2 Stück Freischaltstellen mit 4 Stück Überspannungsableiter, AC-Zuleitung über FI-Schutzschalter bis EVU-Zähler. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Großes Display im Eingangsbereich. Informationsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Umweltreferat des Bistums, der Stadt und des Kreises, Bund Naturschutz, kirchlichen Bildungswerken. Publikationen in den örtlichen Medien. Erstellung eines Faltblattes. Hausführungen für Schulklassen wie auch für anwesende Hausgäste bzw. Teilnehmer (werden bereits seit 1988 angeboten). Fazit: War das Vorstadium (Genehmigungs- und Finanzierungsphase) noch sehr entmutigend, so ging es mit dem Bau äußerst rasch voran. Mit Blick auf die gesamte ökologische Ausrichtung des Hauses sind wir sehr froh, dass diese Anlage verwirklicht werden konnte.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Pfarrgemeinde St. Elisabeth, Frankfurt

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Pfarrgemeinde St. Elisabeth, Frankfurt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Pfarrgemeinde St. Elisabeth durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Katholische Kirche, Baujahr: 1868, steht unter Denkmalschutz, im 2. Weltkrieg fast völlig zerstört 1950 wiederhergestellt. Die Bruttogeschossfläche beträgt 726 m2. Das Gebäude wird für Katholische Gottesdienste benutzt. Dachform: Nördliche Seite Schrägdach, Südliche Seite Flachdach (geringe Neigung) Kupfereindeckung. Die Solaranlage: PV-Generator auf südwestlichem Flachdach mit Aufständerung (30 Grad) in 4 Edelstahlgestelle zu je 7 Module TYP SHARP ND-Q0E6B - 160 Wp also 28 Module a. 160 Watt= 4,48 kWp. Je 2 Gestelle wurden zu einem Strang zusammengefasst und über 2 Generatoranschlusskästen Typ Wimmer S-750-1-R mit je einem der 2 Stringwechselrichter Sunny Boy 2000 verbunden. Die Anlage hat eine Fläche von 38,4m2. Gemessene Spannung Strang 1: 319 Volt. Strang 2: 318 Volt. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Das Projekt wurde in 2 Artikeln unserer Kirchenzeitung 'Das Forum' (Auflage 2750 Stck.) der Gemeinde vorgestellt, weitere Artikel folgen - Eine Broschüre wurde erstellt (Auflage 1000 Stück) - Ausstellung mit Bildern, etc. in der Kirche und im Schaukasten vor der Kirche - Visualisierung durch Anzeigetafel - Am 15.6.2003 offizielle Einweihung im Rahmen unseres Pfarrfestes mit Gottesdienst zum Thema Sonne und Licht. - Am 25.6.2003 fand ein Vortragsabend mit dem Thema 'Das eigene Dach als Solarkraftwerk' statt. Ein Mitarbeiter der Firma Inek referierte über Solarstrom und Fördermöglichkeiten und beantwortet Detailfragen der Anwesenden. - Im Kindergarten fanden Aktionstage zum Thema Energie und Umwelt statt (soll jedes Jahr wiederholt werden) - Anschaffung von Solarbaukästen geplant für Jugendgruppen - Vorstellung auf Stadtteilfest Herbst 2003 - 'Erntedankgottesdienst'2003 - Nachbargemeinde Frauenfrieden Interessiert sich inzwischen ebenfalls für eine Solaranlage. Fazit: Das Projekt hat viel Zeit und Mühe gekostet, zumal die ursprüngliche Firma uns zusagte alle Anträge und sonstige Arbeiten für uns zu übernehmen, was dann doch nicht so war, deshalb würde ich heute von Anfang an mehr selbst machen eventuell auch beim Aufbau der Anlage. Auf alle Fälle war es sehr lehrreich für mich als auch für die Gemeinde und wird sich hoffentlich auch im Bewusstsein der Gemeindemitglieder bemerkbar machen, dass die Energie nicht einfach aus der Steckdose kommt. Das Ende des Hunderttausend Dächer Programms, genau zum Zeitpunkt unseres ersten Vortragsabends, war für viele Interessierte ziemlich abschreckend, da ja die Anfangsinvestition recht hoch ist.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Glaubenskirchengemeinde, Frankfurt

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Glaubenskirchengemeinde, Frankfurt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelische Glaubenskirchengemeinde Frankfurt durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Die Anlage wurde auf einem kirchlichen Gemeindehaus errichtet, das 1956 erbaut und 1996/97 umgebaut worden ist. Das Schrägdach besitzt eine Neigung von 35 Grad. Die Anlage wurde auf der Südseite montiert. Die Brutto-Geschossfläche beträgt ca. 170 qm. Die PV wurde in Aufdach-Montage angebracht (insgesamt 30 Module, 5 parallel in 6 Reihen) und besitzt eine Leistung von 3,6 kW bei einer Strang-Leerlaufspannung von jeweils ca. 125 von Abgedeckt sind ca. 30 qm. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Solarenergie bewerben wir schon bisher in einzelnen Aktionen anlässlich des Straßenfestes, das seit drei Jahren direkt neben unserem Gemeindezentrum stattfindet. Wir haben z.B. in 2000 einem größeren Publikum die Wirksamkeit eines 'Sonnenofens' demonstriert, der in unserem Stadtteil gebaut worden ist. In 2001 haben wir einen größeren Teil des Strombedarfs mit einer mobilen Solarenergie-Anlage gedeckt. Der Gemeinde-Kindergarten trägt bereits seit letztem Jahr den Namen 'Sonnenschein'. Mit diesem Namen wird in Zukunft auch die Sonnenenergie assoziiert. Die Errichtung der Anlage wurde bisher in den Gemeinde-Zeitschriften (Auflage 6.500) im Stadtteil mitgeteilt und ist auch auf unserer Website ('www.glaubenskirche.de') veröffentlicht. Eine Kommunikations-Initiative für die Öffentlichkeit ist dann mit der Inbetriebnahme der Visualisierungseinheit im Rahmen des diesjährigen Straßenfestes voraussichtlich im August verbunden (Lieferung erfolgt leider erst so spät). Die örtliche Presse des Stadtteils und der Stadt sowie weitere Medien mit Regionalbezug sowie die demokratischen Parteien bzw. der regelmäßig bei uns tagenden Ortsbeirat und Vertreter des Evangelischen Regionalverbandes werden eingeladen. Über eine im Stadtteil wohnende Journalistin der Hessenschau prüfen wir zur Zeit das Interesse von HR1. Darüber hinaus besteht auch für die im Stadtteil liegende Konrad-Haenisch-Schule (Grund-, Haupt- und Realschule) immer die Möglichkeit, sich über die Anlage zu informieren. Ebenso für die Öffentlichkeit. Geplant ist ein Faltblatt, für das jedoch eine Vorlage hilfreich wäre. Fazit: Auch wenn der Anteil an Fördermitteln nicht so hoch wie erwartet ausfiel, war die Entscheidung für eine Photovoltaikanlage aus prinzipiellen Gründen richtig: Wo Sonnenenergie verwendet wird, kann auf fossile Brennstoffe oder Atomenergie verzichtet werden. Eine Schwierigkeit in der Argumentation für Sonnenenergie muss allerdings bedacht werden: Die Anlage 'rechnet' sich in vernünftigen Fristen nur dank einer großzügigen Förderung und wegen des - im Verhältnis zum üblichen Strompreis - hohen garantierten Abnahmepreises. Von daher wird durch eine Demonstrationsanlage Solarenergie populärer, aber sie muss auch noch erheblich billiger werden, wenn sie wirklich konkurrenzfähig sein und das ernsthafte und nicht nur neugierige Interesse von Verbrauchern finden soll.

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