s/flammenlose-oxidation/Flammenlose Oxidation/gi
Das Projekt "Mehrstufige flammlose Oxidation als Beitrag zur CO2-neutralen Prozesswärmeerzeugung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Industrieofenbau und Wärmetechnik.
Das Projekt "Mehrstufige flammlose Oxidation als Beitrag zur CO2-neutralen Prozesswärmeerzeugung, Teilprojekt: Anwendungsnahe numerische und experimentelle Untersuchung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: WS Wärmeprozesstechnik GmbH.
Das Projekt "Mehrstufige flammlose Oxidation als Beitrag zur CO2-neutralen Prozesswärmeerzeugung, Teilprojekt: Grundlagenbasierte numerische und experimentelle Untersuchung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Industrieofenbau und Wärmetechnik.
Das Projekt "Designentwicklung und Modellierung für innovative Brennkammer-Auskleidungskonzepte, Teilprojekt im Verbundprojekt 'Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung'^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung - Projekt 1C : Grundlagen: Thermoakustische Anpassung der Prüfstände im Clean Energy Center^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung -Projekt 1J : Grundlagen (Untertitel : 'High Performance computing' von Gasturbinenverbrennungssystemen auf Hochleistungscomputer')^Verbundprojekt zur Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Ernergieerzeugung - Projekt 1: Grundlagenprojekte^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung, Projekt 1E: Grundlagen: Virtueller Validierungsstandard zur Charakterisierung von Öl/Wasser Emulsionen^CEC 3B Phosphore II - Weiterentwicklung des Wandtemperaturmessverfahrens^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung _ Projekt 3E: Weiterentwicklung der optischen FRS-Messtechnik für Turbineneintrittsprofile^CEC - Klimaschonende Verbrennungstechnologie^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung. Unterprojekt 1 H: Optimierung der Dämpfungseigenschaften keramischer Brennkammer-Auskleidungen^Im Teilprojekt 1F wird ein Verbrennungsmodell für die Verbrennung von flüssigen Brennstoffen und Flüssigbrennstoff/Wasser-Emulsionen entwickelt.^Siemens Clean Energy Center Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung 1.4 Entwicklung von Brennstoffdüsen für erweiterte Brennstoffflexibilität 1D Charakterisierung des Verbrennungssystems im Labormaß^Verbundprojekt zur Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 3A: Validierung^Projekt 3D Untersuchung von Simulationsmethoden zur Berechnung von Schadstoffemissionenn^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC (Clean Energy Center) für klimaschonende Energieerzeugung Vorhabengruppe 3.3 (Optische Messung von Turbineneintrittsprofilen mit Validierung am CEC VCR), Vorhaben 3F: Verbesserung der Berechnung des konjugierten Wärmeübergangs bei Gasturbinenschaufeln^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung Projekt 3C: Evolution der faseroptischen Messmethoden für den Einsatz im Clean Energy Centerr^Entwicklung von 'Layered-Structures' und 3D-Fertigungsverfahren, Validierung von Heizölflammen mit Wasser - Messungen im Labormaßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Verbrennungstechnik.Dieses Vorhaben ist Teil des Verbundprojekts Siemens Clean Energy Center 'Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung'. Im Mittelpunkt des Projekts stehen Entwicklungswerkzeuge für die Simulation von Flüssigbrennstoffbrennern und deren Validierung, die für die Weiterentwicklung von Doppelbrennstoffinjektoren (gasförmig/flüssig) für erweiterte Brennstoffflexibilität genutzt werden. DLR VT wird mit Siemens zusammenarbeiten und das Verbrennungssystem im Labormaßstab charakterisieren und dabei umfangreiche Messdatensätze für Heizölflammen mit Wassereindüsung aufnehmen. Derartige Brennstoffdüsen ermöglichen die Zweibrennstofffähigkeit eines FLOX® basierten Brenners für Öl/Wasseremulsion und werden für Brennkammersysteme maximaler Effizienz eingesetzt. Auch mit dem Backup-Brennstoffinjektor sollen niedrige Schadstoffemissionen erzielt werden. Durch die damit erzielte Maximierung der Versorgungssicherheit der Gasturbinen der nächsten Generation wird ein weiteres, essentielles Kriterium durch diese neuartige Technologie erfüllt. Das Vorhaben hat zum Ziel, vorhandene Datensätze für Heizölflammen mit Wasser zu komplettieren und neue Datensätze zu erzeugen. Ein vorhandener Versuchsträger im Labormaßstab für generische 1-Düsenanordnungen für den Hochdruckprüfstand HBK-S des DLR Instituts für Verbrennungstechnik steht aus einem anderen Vorhaben zur Verfügung. Mit seiner Hilfe werden die Eindüsungskonzepte in den Tests untersucht und charakterisiert. Durch die Anwendung von laserdiagnostischen Messmethoden werden umfangreiche und detaillierte Valdierungsdatensätze gewonnen. Zum einen liegt der Fokus auf einer Temperaturmessung in den Flammen, zum anderen soll ein Verfahren zur Charakterisierung der Brennstoffverteilung am Ende des Mischrohrs entwickelt, erprobt und angewandt werden.
Das Projekt "Komponenten, Geräte und Prozesse für Brennstoffzellensysteme - Kleingeräteprogramm II - H2-Neo-Kat - Entwicklung eines flammlosen katalytischen Verbrenners für den Rest-Wasserstoff aus Brennstoffzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: neoxid GmbH.Im Abgas von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen verbleibt jeweils ein Rest Wasserstoff, der nicht reagiert hat. Dies kann zu Gefährdungen führen, zum Beispiel Explosionsgefahr in geschlossenen Räumen wie Garagen. Heute werden in wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen in der Regel keine Systeme eingesetzt, die diese Rest-Gasgehalte abbauen. Ziel ist es daher, einen neuartigen, hocheffizienten und kleinen Katalysator zu entwickeln, der für den Einsatz in wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen geeignet ist und die Restmengen an Wasserstoff im Abgas flammfrei verbrennen kann. Dadurch sollen eine hohe Umsatzeffizienz größer 99 Prozent der H2-Konzentration, geringe Arbeitstemperaturen (auch im Betrieb unter 500 Grad Celsius) und durch geringen Edelmetallbedarf eine günstige Kostenstruktur erreicht werden.
Das Projekt "COOREFLEX-Turbo, 2.2.3b FLOX Öl" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Verbrennungstechnik.Dieses Vorhaben ist Teil des Verbundprojekts COOREFLEX-turbo (Turbomaschinen - Schlüsseltechnologien für flexible Kraftwerke und eine erfolgreiche Energiewende). Im Mittelpunkt des Projekts steht die Integration einer Flüssigbrennstoffstufe in das verbesserte, brennstoffflexible FLOX® Verbrennungssystem. DLR VT wird mit Siemens zusammenarbeiten und das Verbrennungssystem im Labormaßstab charakterisieren. Die Brennstoffdüsen sollen die Zweibrennstofffähigkeit eines FLOX® basierten Brenners für Öl/Wasseremulsion ermöglichen und für Brennkammersysteme maximaler Effizienz einsetzbar sein. Auch mit dem Backup-Brennstoffinjektor sollen niedrige Schadstoffemissionen erzielt werden. Durch die damit erzielte Maximierung der Versorgungssicherheit der Gasturbinen der nächsten Generation wird ein weiteres, essentielles Kriterium durch diese neuartige Technologie erfüllt. Zur Analyse unterschiedlicher Varianten der Flüssigbrennstoffeindüsung sollen Hochdruckexperimente durchgeführt werden Das Vorhaben stellt sich drei konkrete Arbeitsziele: Ein neuer Versuchsträgers im Labormaßstab für generische 1-Düsenanordnungen für den Hochdruckprüfstand HBK-S des DLR Instituts VT wird an die Flüssiginjektortechnologie angepasst (er steht aus einem anderen Vorhaben zur Verfügung). Mit seiner Hilfe werden die neuen Eindüsungskonzepte in den Tests untersucht und charakterisiert. Durch die Anwendung von laserdiagnostischen Messmethoden werden umfangreiche und detaillierte Validierungsdatensätze gewonnen.
Das Projekt "FHprofUnt2012: Phosphor-Recycling mit Bodenhilfsstoffen aus Pyrolysekoks" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Bingen, Fachbereich 1 Life Sciences and Engineering.Vorhabenziel: Phosphor ist ein essentieller Nährstoff für Pflanzen, Tiere und Menschen, der in absehbarer Zeit nicht mehr aus Lagerstätten zur Verfügung steht. Es ist deshalb wichtig, Phosphor aus diesen organischen Resten für die Ernährung von Pflanzen wieder verfügbar zu machen. Das Pyrolysieren der Reststoffe bietet vielfältige Vorteile, z.B. die energetische Auskopplung des Pyrolysegases, die Hygienisierung der Siedlungsabfälle, die Bodenverbesserung durch die landbauliche Verwertung des Pyrolysekokses und die Sequestrierung von Kohlenstoff für den Klimaschutz. An der FH Bingen wurde der FLOX®-Brenner für die Pyrolyse von Klärschlamm und organischen Reststoffen entwickelt. Die organischen Reststoffe werden in dem FLOX®-Reaktor zu Koks umgewandelt. Der in den Ausgangsstoffen enthaltene Phosphor wird beim Pyrolysieren leider in schwer lösliche Verbindungen umgewandelt. Das haben die Vorarbeiten des Antragstellers gezeigt. Ziel ist es, die Reaktionsbedingungen mit dem FLOX®-Brenner so zu modifizieren, dass zum einen die Schwermetalle aus dem Pyrolysekoks extrahiert werden und zum anderen der in dem Produkt enthaltene Phosphor besser pflanzenverfügbar wird. Arbeitsplanung: Um das P-Recycling zu erreichen, wird während der Pyrolyse von Klärschlamm und anderen Substraten MgCl2 zudosiert und die Prozesstemperatur des FLOX®-Brenners erhöht. Der erzeugte Pyrolysekoks wird auf seine Tauglichkeit zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit getestet, um die Reaktionsbedingungen für diesen Zweck zu optimieren.
Das Projekt "Entwicklung innovativer Brennersysteme für flexible, schadstoffarme Gasturbinen mit Hilfe von Lasermessverfahren und numerischen Simulationstechniken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Verbrennungstechnik.Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist es, die Entwicklung innovativer Brennersysteme für flexible, schadstoffarme Gasturbinen mit Hilfe von Lasermessverfahren und numerischen Simulationstechniken zu fördern. Dafür wurden Messsysteme für Untersuchungen in Modellbrennkammern und eine Rechencluster-Erweiterung zur Simulation realer Brenner beschafft und installiert. Durch die Maßnahmen konnte die Qualität der Untersuchungen in den Hochdruckprüfständen und in numerischen Arbeiten des DLR für Projekte mit Industriepartnern deutlich gesteigert werden. In ersten Anwendungen wurde der Stabilisierungsmechanismus eines Einzeldüsen-FLOX®-Brenners experimentell mittels Particle Image Velocimetry und laserinduzierter Fluoreszenz und numerisch mit Large Eddy Simulation untersucht. Dabei konnte insbesondere die Bedeutung der Wirbelstrukturen in den Scherschichten für die Mischung und Flammenstabilisierung aufgezeigt werden. Weiterhin wurde in einem Drallbrenner die Wechselwirkung zwischen einer helikalen Strömungsstruktur (Precessing Vortex Core, PVC) und der Flamme mit Highspeed-Messtechnik zeitaufgelöst analysiert und die Interaktion zwischen dem PVC und thermo-akustischen Brennkammerschwingungen untersucht. Für die Messung thermo-akustischer Brennkammerschwingungen in Mikrogasturbinen-Brennkammern wurden Akustikmesssysteme installiert und getestet. Weiterhin ist eine Mikrogasturbine für den späteren Einsatz in der 'Technologie Plattform dezentrale Energien' (TPDE) beschafft und zum Funktionstest erfolgreich in Betrieb genommen worden.
Das Projekt "Erweiterung der Einsatzgrenzen der FLOX-Technik für kleine und große Brennerleistungen^Erweiterung der Einsatzgrenzen der FLOX-Technik für kleine und große Brennerleistungen, Erweiterung der Einsatzgrenzen der FLOX Technik für kleine und große Brennerleistungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: WS Wärmeprozesstechnik GmbH.Das Gesamtziel dieses Verbundforschungsvorhabens der Fa. WS Wärmeprozesstechnik, Renningen, und des Instituts für Industrieofenbau und Wärmetechnik der RWTH Aachen besteht darin, die bisherigen Leistungsgrenzen (circa 20 bis 300kW) der Technik der Flammlosen Oxidation (FLOX) für kleine (Mikro-FLOX) und große Brennersysteme (Mega-FLOX) zu erforschen und zu erweitern. Dadurch sollen weitere Anwendungsgebiete für diese innovative Verbrennungstechnik bei Kleinanlagen (z.B. Brennstoffzellen, kleine BHKWs und Restgasverbrennungsanlagen) und Großanlagen (z.B. Chemieanlagenbau, große Erwärmungsöfen wie Hubbalken- und Stoßöfen) erschlossen werden. In einer zu errichtenden Brennkammer werden Brenner größerer Leistung (größer als 1MW) getestet, untersucht und weiterentwickelt und die für den Einsatz in großen Anlagen erforderlichen Leistungsdaten ermittelt. In enger Kooperation mit der RWTH Aachen werden charakteristische Messgrößen anhand derer die Zuverlässigkeit von Computersimulationen beurteilt werden können. Dabei werden sowohl Brennerleistungen, Brennertypen und Brennstoffe (z.B. Wasserstoff in Erdgas) variiert.
Das Projekt "Erweiterung der Einsatzgrenzen der FLOX-Technik für kleine und große Brennerleistungen, Erweiterung der Einsatzgrenzen der FLOX-Technik für kleine und große Brennerleistungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Industrieofenbau und Wärmetechnik.Grundlage des vorliegenden Projektes ist die BMWi-Forschung 'Flammlose Oxidation (FLOX) von Brennstoffen'. Diese Technik wird erfolgreich im Leistungsbereich von 30 - 200 kW in direkt befeuerten aber auch in strahlrohrbeheizten Anlagen eingesetzt. Ziel ist die Untersuchung von FLOX in niedrigen und hohen Leistungsbereichen außerhalb der bekannten Einsatzgrenze. Eingesetzt werden numerische und experimentelle Methoden. Untersucht wird dabei - der Einfluss der Brennstoffzusammensetzung, - Sauerstoff in der Umgebungsluft und Luftvorwärmung. Zusätzlich sollen Methoden zur Skalierbarkeit erarbeitet werden. Experimentell wird ein Versuchsstand errichtet, der mit dem die relevanten Prozessparameter variabel eingestellt werden können: - Leistung (3, 10 und 30 kW), - Brenngaszusammensetzung (Flaschengase), - Luftverhältnis, - Luftvorwärmtemperatur, - Rezirkulationsverhältnis, - Prozesstemperatur. Die eingesetzten Messtechniken beinhalten - Abgasanalyse, - PIV-Geschwindigkeitsmessungen und Messung der Reaktionszone mit LIF. Im numerischen Arbeitsbereich wird neben einem hochauflösenden Modell mit detaillierter Chemie angestrebt, ein vereinfachtes Modell zu entwickeln, welches den Ansprüchen der Industrie gerecht wird.
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