Das Projekt hatte zum Ziel, die Konzeption und Umsetzung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihre Erfolgskontrolle stufenweise aus hydromorphologischer und biologischer Sicht (Mak-rozoobenthos, Makrophyten, Fische) zu verbessern, unter Auswertung umfangreiche Monito-ring-Daten der Bundesländer und vorliegende Untersuchungen. Hydromorphologische Effi-zienzkriterien für den guten und sehr guten ökologischen Zustand wurden ermittelt und in gewässertypspezifische Steckbriefe integriert.
Das Projekt hatte zum Ziel, die Konzeption und Umsetzung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihre Erfolgskontrolle stufenweise aus hydromorphologischer und biologischer Sicht (Mak-rozoobenthos, Makrophyten, Fische) zu verbessern, unter Auswertung umfangreiche Monito-ring-Daten der Bundesländer und vorliegende Untersuchungen. Hydromorphologische Effi-zienzkriterien für den guten und sehr guten ökologischen Zustand wurden ermittelt und in gewässertypspezifische Steckbriefe integriert.<BR>Quelle: www.umweltbundesamt.de<BR>
Das Projekt hatte zum Ziel, die Konzeption und Umsetzung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihre Erfolgskontrolle stufenweise aus hydromorphologischer und biologischer Sicht (Mak-rozoobenthos, Makrophyten, Fische) zu verbessern, unter Auswertung umfangreiche Monito-ring-Daten der Bundesländer und vorliegende Untersuchungen. Hydromorphologische Effi-zienzkriterien für den guten und sehr guten ökologischen Zustand wurden ermittelt und in gewässertypspezifische Steckbriefe integriert.
Helmholtz Zentrum für Umweltforschung – UFZ, Department Fließgewässerökologie Umsetzung Sedimentmanagementkonzept Schwermetalleinträge Schlüsselstollen in die Saale Abschlussbericht: Laufzeit Juli 2012 -14.12.2012 DC Martina Baborowski (Projektleiter) PD Dr. habil. Wolf von Tümpling 14.12.2012 Gliederung Abkürzungsverzeichnis........................................................................................................................2 1. Problem- und Zielstellung ...............................................................................................................4 2. Untersuchungsstrategie ..................................................................................................................5 2.1 Untersuchungen zur Beeinflussung der Gewässergüte der Schlenze durch den Schlüsselstollen 5 2.1.1 Probenahme Wasser ..........................................................................................................5 2.1.2 Probenahme Sediment .......................................................................................................6 2.2 Längsbeprobungen der Saale /Elbe mit dem Forschungsschiff ALBIS..........................................7 2.2.1 Probenahme Wasser ..........................................................................................................7 2.2.2 Probenahme Sediment .......................................................................................................9 2.3 Laborversuche zum Verteilungsverhalten gelöst/partikulär ..................................................... 11 2.3.1 Schüttelversuch ................................................................................................................ 11 2.3.2 Sinkversuch ...................................................................................................................... 13 2.3.3 Rücklösungsversuch ......................................................................................................... 14 3. Ergebnisse und Diskussion ............................................................................................................ 15 3.1 Beeinflussung der Gewässergüte der Schlenze durch den Schlüsselstollen .............................. 16 3.1.1 Wasseruntersuchungen .................................................................................................... 16 3.1.1 Sedimentuntersuchungen................................................................................................. 21 3. 2 Längsbeprobungen der Saale /Elbe mit dem Forschungsschiff ALBIS....................................... 22 3.2.1 Wasseruntersuchungen .................................................................................................... 23 3.2.2 Sedimentuntersuchungen................................................................................................. 26 3.3 Laborversuche ......................................................................................................................... 27 3.3.1 Schüttelversuch ................................................................................................................ 27 3.3.2 Sinkversuch ...................................................................................................................... 30 3.3.3 Rücklöseversuch ............................................................................................................... 32 4. Bewertung und Empfehlungen ...................................................................................................... 35 4.1 Im Hinblick auf das Monitoring ................................................................................................ 35 4.2 Im Hinblick auf das Sedimentmanagement .............................................................................. 36 4.3 Im Hinblick auf weiterführende Untersuchungen .................................................................... 37 Referenzen ....................................................................................................................................... 39 Anlagenverzeichnis ........................................................................................................................... 41 1 Abkürzungsverzeichnis AFSAbfiltrierbare Stoffe Chl-aChlorophyll- a Konzentration des Planktons DICDissolved Inorganic Carbon (gelöster anorganischer Kohlenstoff) DOCDissolved Organic Carbon (gelöster organischer Kohlenstoff) GRGlührückstand der abfiltrierbaren Stoffe HQHochwasserabfluss LFLeitfähigkeit MAmit Aufschluss MHQMittlerer Hochwasserabfluss MNQMittlerer Niedrigwasserabfluss MQMittlerer Abfluss NH4-NAmmonium-Stickstoff NO2-NNitrit-Stickstoff NO3-NNitrat-Stickstoff NQNiedrigwasserabfluss O2gelöster Sauerstoff OAohne Aufschluss ohoberhalb PNParticulate Nitrogen (partikulärer Stickstoff) POCParticulate Organic Carbon (partikulärer organischer Kohlenstoff) PONParticulate Organic Nitrogen (partikulärer organischer Stickstoff) PSParticulate Sulfur (partikulärer Schwefel) QAbfluss SiSilizium SPMsuspendiertes partikuläres Material 2
Flüsse und Bäche zählen zu den vielfältigsten und komplexesten Ökosystemen der Welt. Sie sind die Lebensadern einer Landschaft. Mehr als die Hälfte aller in Mitteleuropa vorkommenden, vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten sind direkt oder indirekt an die Gewässer oder die angrenzenden Feuchtgebiete gebunden. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben Flüsse und Bäche eine herausragende Bedeutung. Nachdem über viele Jahrhunderte der Mensch in die Gewässerökosysteme eingegriffen hat, sind natürliche oder naturnahe Flüsse und Bäche selten geworden. Ziel der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) - und auch unser Ziel - ist, dass in unseren Gewässern wieder eine naturnahe und artenreiche Fauna und Flora leben kann. Um dieses Ziel zu erreichen, sind folgende Schritte notwendig: das Vorkommen der Tiere und Pflanzen in den Gewässern erfassen, den ökologischen Zustand bewerten, die Ergebnisse analysieren und bei festgestellten Defiziten wirkungsvolle Maßnahmen ergreifen. Detaillierte Informationen zur Umsetzung der WRRL in Hessen - einschließlich des aktuellen Bewirtschaftungsplans und Maßnahmenprogramms - finden Sie unter Flussgebiete Hessen Um die Effektivität der bereits umgesetzten Maßnahmen gemäß WRRL hinsichtlich der Gewässerstruktur und der aquatischen Flora und Fauna zu bewerten, werden in ausreichendem zeitlichen Abstand vergleichende Untersuchungen zur Gewässerstruktur und zu den biologischen Qualitätskomponenten in renaturierten und bisher noch nicht renaturierten Abschnitten durchgeführt. Weitere Informationen zu diesen Erfolgskontrollen finden Sie hier Das HLNUG erfasst regelmäßig den ökologischen Zustand der Bäche und Flüsse in Hessen; dabei werden verschiedene Tier- und Pflanzengruppen untersucht: Fische Makrozoobenthos Wasserpflanzen und benthische Kieselalgen Die oben genannten biologischen Qualitätskomponenten unterscheiden sich in ihrer Empfindlichkeit für die verschiedenen stofflichen und hydromorphologischen Belastungen. So spiegeln die Fische aufgrund ihrer vergleichsweise hohen Mobilität insbesondere die Qualität der großräumigen Gewässerstrukturen und ihre Vernetzung wider. Das Makrozoobenthos ist auf naturnahe Sohlensubstrate angewiesen und darüber hinaus ein sehr guter und seit langem bewährter Indikator für den Grad der organischen Belastung (biologische Gewässergüte). Algen und Wasserpflanzen sind hingegen besonders gute Anzeiger für die Verfügbarkeit von Pflanzennährstoffen (Trophie), die u.a. durch Landwirtschaft (Erosion) und Kläranlagen in die Gewässer eingetragen werden. In den meisten Fließgewässern sind derzeit oft noch verschiedene Belastungen zu erwarten, so dass bei der Überwachung der Gewässer i. d. R. innerhalb eines Oberflächenwasserkörpers mehrere biologische Qualitätskomponenten untersucht werden. Biologische Untersuchen ergänzen die chemischen Einzelstoffuntersuchungen. Hierbei wird die aktuelle Besiedelung eines Gewässers erfasst und mit einer Referenzfauna bzw. –flora verglichen. Daher handelt es sich nicht um Einzelmessungen und es können auch Belastungen indiziert werden, deren Ursache unbekannt ist oder die aus Wechselwirkungen entstehen. Sie sind somit nicht nur gute Indikatoren für andauernde Belastungen, vielmehr können auch kurzzeitige Belastungen (z.B. nächtliche Sauerstoffdefizite) anhand der vorgefundenen Lebensgemeinschaften erkannt werden. Die nationalen Bewertungsmethoden zeigen uns die verschiedenen Belastungen auf die Tier- und Pflanzenwelt der Gewässer an. Dabei wird der ökologische Zustand des Gewässers in 5 Klassen eingestuft. Anhand der vorgefundenen Flora ( Wasserpflanzen und benthische Kieselalgen ) und Fauna ( Fische und Makrozoobenthos ) wird geprüft, wie stark die Lebensgemeinschaft von der eines vergleichbaren, unbelasteten Gewässers abweicht. Zudem wird berücksichtigt, dass jedes Gewässer im natürlichen Zustand (Referenzzustand) bestimmte, charakteristische Lebensgemeinschaften aufweist - beispielsweise leben in einem Mittelgebirgsbach im Taunus andere Arten als im Rhein. Die WRRL gibt daher vor, dass allen Gewässern zunächst ein Gewässertyp zugeordnet wird. Die ökologische Bewertung erfolgt dann für die verschiedenen Typen entsprechend unterschiedlich. Das Bewirtschaftungsziel für die biologischen Qualitätskomponenten ist der gute ökologische Zustand. Eine Schädigung der Biologie durch flussgebietsspezifische Schadstoffe wie z.B. Kupfer und Zink oder auch Pflanzenschutzmitteln kann sich auf die Tier- und Pflanzenwelt unter Umständen erst Jahre später auswirken. Aus diesem Grund ist in diesen Gewässern dann – unabhängig vom festgestellten Zustand anhand der Biologie – das Bewirtschaftungsziel verfehlt, wenn entsprechende Grenzwerte überschritten werden. Weitere Einzelheiten zu den Bewertungsverfahren WRRL finden Sie unter gewaesser-bewertung.de In dieser Broschüre finden Sie Informationen zur Fließgewässerökologie, zur Überwachung der Gewässergüte und der Gewässerstruktur. Wie aus der nachstehenden Aufzählung ersichtlich ist, wurden seit dem Jahr 2004 insbesondere das Makrozoobenthos, die Fischfauna sowie die Wasserpflanzen und benthischen Kieselalgen untersucht (Stand: März 2021). Anzahl der Untersuchungen: Fische : ca. 2.300 Makrozoobenthos : ca. 4.000 (nach PERLODES und DIN 38410) Kieselalgen : ca. 2.200 Wasserpflanzen : ca. 800 Im Rahmen des Programms „Rhein 2020“ und „Rhein 2040“ der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins wurde und wird in einem 6-jährigen Rhythmus im Auftrag des HLNUG zudem so z.B. das Phytoplankton (freischwebende Algen im Gewässer) im Mündungsbereich des Mains untersucht. Darüber hinaus wird das Phytoplankton zur Bewertung des ökologischen Potenzials regelmäßig in den größeren Seen und Talsperren in Hessen untersucht. Eine Übersicht aller biologischen Messstellen finden Sie in dieser Tabelle Die in den Jahren 2021 bis 2023 geplanten Untersuchungen zur Biologie der Fließgewässer können Sie dieser Tabelle und dieser Karte entnehmen. Unterlagen zu Öffentlichen Ausschreibungen werden jeweils auf der Vergabeplattform des Landes Hessen und in der Hessischen Ausschreibungsdatenbank veröffentlicht. Elisabeth Schlag Tel.: 0611-6939 759 Dr. Thomas Wanke Tel.: 0611-6939 902 Aktuelle Informationen zu Elektrobefischungen 2022 Neues Video zur Makrozoobenthos-Untersuchung Flussgebiete Hessen Vergabeplattform des Landes Hessen Hessische Ausschreibungsdatenbank gewaesser-bewertung.de Wasser-Wacht an der Wisper Tabellarische Übersicht der biologischen Messstellen Kartenübersich der biologischen Messstellen Untersuchungsprogramm Biologie 2021-2023
© L. Möller © L. Möller © L. Möller Hier erfahren Sie mehr über das 2021 eingerichtete Lore-Steubing-Institut für Naturschutz und Biodiversität in Hessen, kurz Lore-Steubing-Institut (LSI). Das LSI ist das im bundesweiten Vergleich erste Institutionen-übergreifende Forschungsinstitut unter direkter Einbindung einer technisch-wissenschaftlichen Umweltbehörde, die sich im Geschäftsbereich des Hessischen Umweltministeriums befindet. Mit dem LSI soll das ökologische Fachwissen aus den hessischen Forschungseinrichtungen systematisch und institutionell gebündelt und mit der hessischen Naturschutzpraxis verknüpft werden. Gemeinsam führen die Partner des LSI angewandte Forschungsprojekte zu in Hessen relevanten Naturschutz- und Biodiversitätsthemen durch, vermitteln Fachwissen zu Naturschutz und Biodiversität in öffentliche Bereiche Hessens und beraten die Politik. Das Lore-Steubing-Institut versteht sich als hessisches Kompetenzzentrum und Bindeglied zwischen Wissenschaft und Akteuren der Naturschutzpraxis. Mehr Das HLNUG fördert im Rahmen des Lore-Steubing-Instituts Forschungsprojekte. Hier finden Sie mehr Informationen zur Antragsstellung und den geförderten Forschungsprojekten. Mehr Die Partner des Lore-Steubing-Instituts möchten durch Zusammenarbeit den Natur- und Artenschutz in Hessen erfolgreicher gestalten. Dafür wird geforscht, fort- und weitergebildet und werden Informationen aufbereitet. Mehr Hier finden Sie Informationen zu Veranstaltungen des Lore-Steubing-Instituts. Mehr Eine Reihe von Partnern arbeiten im Lore-Steubing-Institut zusammen. Mehr Die Namensgeberin des Instituts, Prof. em. Dr. Dr. h. c. Lore Steubing, leistete Pionierarbeit für die ökologische Forschung in Deutschland. Als Würdigung ihrer Verdienste trägt das Lore-Steubing-Institut ihren Namen. Mehr Das Direktorium stellt das Leitungsgremium des LSI dar und trifft alle Entscheidungen im LSI. Von jedem LSI-Partner wurde ein Mitglied entsandt, welche zusammen das Direktorium bilden. Hauptaufgabe des Direktoriums ist die Auswahl geeigneter Forschungsprojekte zur Förderung im Rahmen des LSI. Es kann auch Ausschüsse und Arbeitsgruppen zu bestimmten Themen und Fragestellungen einsetzen. Dem Direktorium des LSI gehören an: Prof. Dr. Thomas Schmid Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Präsident des HLNUG und Geschäftsführender Direktor des LSI Prof. Dr. Nico Blüthgen Technische Universität Darmstadt Ecological networks Prof. Dr. Peter Haase Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Fluss- und Auenökologie Prof. Dr. Sven Klimpel Goethe-Universität Frankfurt Integrative Parasitology and Zoophysiology Prof. Dr. Birgit Gemeinholzer Universität Kassel Botanik Prof. Dr. Lars Opgenoorth Philipps-Universität Marburg Pflanzenökologie und Geobotanik Prof. Dr. Till Kleinebecker Justus-Liebig-Universität Gießen Landschaftsökologie und Landschaftsplanung Prof. Dr. Ilona Leyer Hochschule Geisenheim University Biodiversität und Ökosystemfunktionen Simon Bruhn Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat Abteilung IV: Klima- und Naturschutz Der Wissenschaftliche Beirat berät und unterstützt das Direktorium. Im Beirat sitzen Fachleute der relevanten universitären Fachrichtungen (jedoch nicht die Partner) sowie Vertreter/Vertreterinnen des ehrenamtlichen Naturschutzes in Hessen. Der Wissenschaftliche Beirat des LSI bewertet die eingehenden Forschungsanträge und gibt eine Empfehlung an das Direktorium des LSI ab, welche Anträge angenommen werden sollten. Außerdem bewertet er vorgeschlagene Arbeitskonzepte und macht Vorschläge für weitere Arbeitsschwerpunkte. Dem Wissenschaftlichen Beirat des LSI gehören derzeit an: Dr. Tobias Erik Reiners Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz Ornithologie und Naturschutz Manuel Schweiger Nationalpark Kellerwald-Edersee Hessische Großschutzgebiete Dr. Andreas Mölder Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Arten- und Biotopschutz Elke Grimm Beruflicher Naturschutz in Hessen Naturschutz und Landschaftspflege Dr. Karin Stein-Bachinger Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. Ökologischer Landbau und Naturschutz Prof. Dr. Stefan Brunzel Fachhochschule Erfurt Biologische Vielfalt und Artenschutz Dr. Walter Durka Helmholz-Zentrum für Umweltforschung Molekulare Ökologie Prof. Dr. Martin Dieterich Universität Hohenheim Landschaftsökologie und Naturschutz Prof. Dr. Markus Weitere Helmholz-Zentrum für Umweltforschung Fließgewässerökologie Dr. Andreas Opitz Tel.: 0641-200095 11 Vera Bergmann Tel.: 0641-200095 13 Video der Festveranstaltung zum 100. Geburtstag von Lore-Steubing Artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung
Wasser ist ein wertvolles Gut. Daran erinnert der jährlich am heutigen 22. März begangene Weltwassertag. In vielen Regionen der Welt herrscht Wasserknappheit. Wasserverschmutzung ist ein weiteres großes Problem. Baden-Württemberg verfügt über reichliche Wasservorkommen. Zahlreiche gesetzliche Bestimmungen schützen unser Wasser und auch Kläranlagen und Kanalisation haben in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zur Steigerung der Wasserqualität in unseren Flüssen und Seen beigetragen. Doch es gibt immer wieder neue Herausforderungen, wie beispielsweise PFC im Grundwasser, Spurenstoffe und Mikroplastik in Flüssen und Seen. Baden-Württemberg hat in der vergangenen Woche mit vier weiteren Bundesländern eine Studie zu Mikroplastik veröffentlicht, in dem erstmals eine wissenschaftlich fundierte Bestandsaufnahme zum Vorkommen in Binnengewässern für Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz erarbeitet wurde. Die Ergebnisse zeigen: Mikroplastik ist auch in unseren Flüssen angekommen. In der heutigen Landesschau beantwortet LUBW-Mitarbeiter und Mitautor des Berichts Jochen Stark aus dem Referat Fließgewässerökologie ab 18:45 Uhr Fragen des SWR zu dem Bericht. Der Forschungsbericht „ Mikroplastik in Binnengewässern Süd- und Westdeutschlands “ kann auf der Webseite der LUBW im Webshop der LUBW heruntergeladen werden. Quelle: LUBW
LfU begleitet Forschungskooperation zur Wiederherstellung der Flussökologie der Ahr Das LfU unterstützt mit seiner fachlichen Expertise das vorgesehene Monitoringnetzwerk der beteiligten Hochschulen zu den Folgen des Hochwassers in der Ahr. Forschungskooperation mit Land, Kreis, Stadt und mehreren Hochschulen beschlossen – Flussökologie wird wiederhergestellt – Zerstörte Flusslandschaften entstehen neu oder werden wiederaufgebaut „Die verheerende Hochwasserkatastrophe im Ahrtal wird ewig im kollektiven Gedächtnis der Rheinland-Pfälzer bleiben. Sie hat fürchterliches Leid für viele Menschen gebracht, aber auch eine gewaltige Naturzerstörung nach sich gezogen. Uferzonen wurden verwüstet, Biotope zerstört, Fauna und Flora des Flusses wurden stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Folgen werden uns lange beschäftigen. Nun wird die Ahr wiederhergestellt. Eine Wiederaufbauarbeit die weithin Beachtung findet. Ich freue mich sehr, dass wir heute eine Forschungskooperation besiegeln, die eine wissenschaftliche Begleitung eines der wichtigsten Vorhaben zur Gewässerwiederherstellung in Deutschland ermöglicht. Eine ganze Flusslandschaft muss wieder neu entstehen“, erklärte Umwelt- und Klimaschutzministerin Katrin Eder bei der Unterzeichnung eines Vertrags über eine Forschungskooperation. Kooperationspartner sind neben der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler, das Umwelt- und Klimaschutzministerium, der Landkreis Ahrweiler, die Universität Koblenz sowie die Hochschulen Koblenz und Trier samt dem Umwelt-Campus Birkenfeld. „Die Ahr war einst aufgrund ihrer Artenvielfalt ein Vorzeigegewässer in Rheinland-Pfalz, vor alle bei den wirbellosen Tieren. Die Flut hat die Gewässerökologie stark beschädigt, vereinzelt wurden aber auch eigendynamische Entwicklungen wie Inselbildung, Laufverzweigungen und naturnahe Uferstrukturen ausgebildet. Heute haben wir eine der größten Gewässerbaustellen der Republik. Neben dem Aufbau privater Gebäude, der öffentlichen Infrastruktur von Brücken, Straßen und der Bahn, der Infrastruktur von Wasser und Abwasser muss nun auch die Ahr wieder in einen guten Zustand versetzt werden. Für eine erfolgreiche und nachhaltige Gewässerwiederherstellung brauchen wir externe Begleitung und Impulse aus der Wissenschaft. Das Land nimmt daher zusätzliche Haushaltsmittel in die Hand. Für die Laufzeit von 6 Jahren sind 1,8 Millionen Euro vorgesehen“, erläuterte die Ministerin. „Nach der Flutkatastrophe kommt der Gewässerwiederherstellung an der Ahr und ihren Nebenflüssen eine herausragende Bedeutung im Rahmen des Aufbaus im Landkreis Ahrweiler zu“, sagte Landrätin Cornelia Weigand (Kreis Ahrweiler). „Übergeordnetes Ziel ist es, den guten ökologischen Zustand der Gewässer wiederherzustellen und dabei auch gleichermaßen die Hochwasservorsorge zu berücksichtigen. Es soll keine Eins-zu-eins-Wiederherstellung erfolgen: Die Ahr und ihre Zuflüsse sollen künftig resilienter werden und für zukünftige Hochwasserereignisse aber auch für Zeiten mit Niedrigwasser besser gerüstet sein. Insgesamt fünf Ingenieurbüros haben eine Bestandsaufnahme der Schäden und Defizite vorgenommen und rund 1000 Einzelmaßnahmen zur Gewässerwiederherstellung vorgesehen. Damit zählt die Gewässerwiederherstellung der Ahr zu den umfangreichsten Gewässerwiederherstellungsmaßnahmen in Deutschland. Im Rahmen der gemeinsamen Kooperation und wissenschaftlichen Begleitung der Gewässerwiederherstellung an der Ahr bietet sich die Chance, dass auch andere Regionen in Deutschland modellhaft von dem Großprojekt an der Ahr lernen können.“ „Auch bei der Gewässerwiederherstellung Ahr bleibt der Schutz der Menschen in unserem Tal oberstes Gebot. Deshalb muss die Ahr künftig in ihrem gesamten Verlauf so gestaltet werden, dass ein hundertjährliches Hochwasser (HQ100) möglichst schadlos bis zur Mündung durchgeleitet werden kann“, erklärte Guido Orthen, Bürgermeister der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler. „Am Ende muss eine dem Hochwasserschutz dienende und ökologisch intakte Wiederherstellung der Ahr stehen. Diese übergreifende Aufgabe kann nur als Gemeinschaftswerk gelingen, daher begrüßen wir die Forschungskooperation und engagieren uns gerne als Praxispartner.“ Projektkoordinator Prof. Stefan Stoll erklärte: „Basierend auf einem umfangreichen Monitoringprogramm werden wir in diesem Projekt ökologische Chancen und Risiken der in der Ahr notwendigen Wiederherstellungsmaßnahmen beleuchten und die Auswirkungen bereits abgeschlossener Maßnahmen messen. Wir beziehen in unseren Analysen auch die Veränderungen durch den Klimawandel mit ein, denn die Ahr soll nicht nur in einen guten ökologischen Zustand zurückversetzt werden, sondern gleichzeitig auch fit für die Zukunft gemacht werden.“ Der Professor für Interdisziplinären Umweltschutz am Umwelt-Campus Birkenfeld, der zur Hochschule Trier gehört, betonte die überregional Bedeutung: „Das Projekt wird nicht nur der Ahr zugutekommen, sondern es ist so angelegt, dass die Erkenntnisse übertragbar sind und auch im Gewässermanagement in anderen Flüssen in Rheinland-Pfalz angewendet werden können.“ Eine wichtige Rolle bei der Forschungskooperation spielt auch das Landesamt für Umwelt (LfU). Das LfU unterstützt mit seiner fachlichen Expertise das vorgesehene Monitoringnetzwerk der beteiligten Hochschulen zu den Folgen des Hochwassers in der Ahr. Dieses Monitoringnetzwerk wird in das bestehende Messnetz des Landesamtes zur Überwachung des gewässerökologischen Zustandes als ein verdichtetes und intensiv untersuchtes System integriert. Die bereits kurzfristig nach der Flut erhobenen gewässerökologischen Daten (2021-2023) stellt das LfU als Anknüpfungspunkt zur Verfügung. Als Mitglied im Projekt-Beirat ist das LfU darüber hinaus in die mehrjährigen Forschungsaktivitäten an der Ahr als Berater eingebunden und wird mit weiteren wasserwirtschaftlichen Daten und seiner Fachkompetenz unterstützen. Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität vom 12.01.24
Auftragnehmer: Helmholtz Zentrum für Umweltforschung - UFZ, Department Fließgewässerökologie Der Schlüsselstollen entwässert das durch langjährigen Bergbau geprägte ehemalige Mansfelder Kupferschieferrevier und stellt eine überregional wirkende Punktquelle für Schwermetalleinträge dar. Aufgrund der großräumigen Entwässerungsfunktion und der damit verbundenen hohen Stoffanreicherung (im wesentlich Schwermetall-, Arsen- und Salzfrachten) sind signifikant erhöhte Stoffgehalte nicht nur im unmittelbaren Mündungsbereich des Schlüsselstollens in der Schlenze, sondern auch in stromabwärts liegenden Saalebereichen und darüber hinaus bis in die Elbe festzustellen. Welche konkreten Prozesse (Fällung, Sedimentation, Rücklösung, biologische Fixierung, biologische Freisetzung u.s.w.) tatsächlich ablaufen und welche gewässerspezifischen Parameter eine Verstärkung bzw. Minderung dieser Prozesse bewirken, war weitestgehend unbekannt. Zur Klärung dieser Kenntnisdefizite wurden Profiluntersuchungen in der Saale, beginnend ab der Schlenzemündung, zur differenzierten Ermittlung der Einschichtungszone ausgeführt. Im Labormaßstab wurden an Mischproben, welche verschiedenen hydraulischen Ablaufbedingungen entsprachen, Untersuchungen bzgl. Schadstofffixierung bzw. Rücklösung an Schwebstoffen in Form von Schüttel- und Sinkversuchen ausgeführt. Hier können Sie die Unterlagen des Fachgutachtens "Umsetzung Sedimentmanagementkonzept - Schwermetalleinträge Schlüsselstollen in die Saale“ im pdf-Format herunterladen. Zum Lesen der Dateien benötigen Sie den Acrobat Reader. Textteil Bericht "Schwermetalleinträge aus dem Schlüsselstollen in die Saale" pdf-Datei öffnen [ca. 1,7 MB] Anlagen Anlage 1 - Stoffkonzentrationen nach Mündung des Schlüsselstollens in die Schlenze pdf-Datei öffnen [ca. 0,1 MB] Anlage 2 - Sedimentprobenahmen Schlenze pdf-Datei öffnen [ca. 0,1 MB] Anlage 3.1 - Stoffkonzentrationen Längsverlauf Saale Juli 2012 pdf-Datei öffnen [ca. 0,1 MB] Anlage 3.2 - Stoffkonzentrationen Metalle Längsverlauf Saale Juli 2012 pdf-Datei öffnen [ca. 0,1 MB] Anlage 4 - Stoffkonzentrationen Längsverlauf Saale November 2012 pdf-Datei öffnen [ca. 0,3 MB] Anlage 5 - Einmischung Schlenze in die Saale pdf-Datei öffnen [ca. 0,1 MB] Anlage 6 - Sedimentprobenahmen Längsverlauf Saale Juli 2012 pdf-Datei öffnen [ca. 0,1 MB] Anlage 7 - Sedimentprobenahmen Längsverlauf Saale November 2012 pdf-Datei öffnen [ca. 0,1 MB] Anlage 8 - Schüttelversuch Saale-Schlenze-Wassermischungen pdf-Datei öffnen [ca. 0,1 MB] Anlage 9 - Sinkversuch partikelgebundener Elemente pdf-Datei öffnen [ca. 0,1 MB] Anlage 10 - Rücklöseversuch Sedimente Saale km 59 pdf-Datei öffnen [ca. 0,1 MB] Anlage 11 - Koordinaten Probenahmestellen pdf-Datei öffnen [ca. 0,1 MB] Anlage 12 - Karte Probenahmestellen pdf-Datei öffnen [ca. 0,8 MB]
Innerhalb der Flussgebietsgemeinschaft Elbe sind viele stoffliche Belastungen auf den Einfluss sedimentgebundener Schadstoffe aus historischen Einträgen zurückzuführen. Belastete Feinsedimente lagern sich in strömungsberuhigten Gewässerbereichen ab und werden ggf. bei veränderten Abflussbedingungen (Hochwasser) im Gewässer weiter transportiert. Auch in Sachsen- Anhalt liegen auf Grund der industriegeschichtlichen Entwicklung Mitteldeutschlands wesentliche Schadstoffquellen für die Gewässer in Form von belasteten Altsedimentdepots in den Zuflüssen zur Elbe und auch in der Elbe vor. Deshalb arbeitet in Sachsen-Anhalt eine Arbeitsgruppe unter der Leitung des Landesbetriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft an der Identifizierung und Bewertung von möglichen Maßnahmen zur Reduzierung von Altsedimentdepots als Schadstoffquelle. Die Ergebnisse der dazu vorgenommenen, umfangreichen Untersuchungen sind eingegangen in das elbeweite Sedimentmanagementkonzept der Flussgebietsgemeinschaft Elbe (FGG Elbe) und in das Sedimentmanagementkonzept der internationalen Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE) Die Zielstellung des Sedimentmanagementkonzeptes von Sachsen-Anhalt besteht im 2. Bewirtschaftungszeitraum von 2015 bis 2021 vorrangig in der Umsetzung der im Sedimentmanagementkonzept der FGG Elbe enthaltenen Handlungsempfehlungen. Die Umsetzung und Fortschreibung des Sedimentmanagementkonzepts ist Bestandteil des Schadstoffkonzeptes Sachsen Anhalts und wird wie das Schadstoffkonzept federführend durch die Ad hoc AG Schadstoffe in Sachsen Anhalt unter Leitung des LHW bearbeitet ( siehe hier ). Im Zeitraum der ersten Bewirtschaftungsphase wurden als Bearbeitungsschwerpunkte nachfolgende Leistungen realisiert: Grundlagenermittlung zu relevanten Sedimentablagerungen, Mitwirkung bei der Erarbeitung des Sedimentmanagement der FGG Elbe, Detailuntersuchungen zu Sedimentablagerungen im Unterlauf der Bode und in ausgewählten Seitenstrukturen der Saale, Prognose bzgl. der Art und des Umfanges der Wirkung von Schwebstoff- und Feinsedimenteinträgen auf geplante Retentionsflächen zum Hochwasserschutz. Die Leistungen erfolgten unter Federführung in Verantwortung des LHW. Die dabei erzielten Ergebnisse stehen im Abschnitt " Abgeschlossene Leistungen " zum download bereit Im 2. Bewirtschaftungszeitraum sind vorrangig Maßnahmen zur Umsetzung der Handlungsempfehlungen aus dem Sedimentmanagementkonzept der FGG Elbe geplant. Dazu zählen: Detailuntersuchungen von Sedimentablagerungen in den Seitenstrukturen der Unteren Saale und darauf aufbauend die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes bezüglich des Umgangs mit Altsedimentdepots im Bereich der Saale der Abschluss der Untersuchungen zu den Sedimentbelastungsquellen im Unterlauf der Bode einschließlich eines Entscheidungsvorschlages. Die Federführung und die Zuständigkeit für diese Projekte liegen in der Verantwortung der Landesanstalt für Altlastenfreistellung (LAF). Weiterhin sind nachfolgende Einzelprojekte geplant beziehungsweise bereits in Vorbereitung: Prüfung von Optimierungsmöglichkeiten zum Schwebstoff- und Sedimentrückhalt im Muldestausee, Pilotprojekt zum Feinsedimentmanagement an ausgewählten Saalestaustufen Fertigstellung: 2014 Auftragnehmer: Arcadis Deutschland GmbH Im Gutachten "Mühlgraben Halle" werden die Schadstoffsituation, die Sedimentmenge im Mühlgraben sowie Lösungsansätze zur Sicherung / Beseitigung des Altsedimentdepots dargestellt. mehr Informationen hier Fertigstellung: 2013 Auftragnehmer: Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung (IWS) Lehrstuhl für Wasserbau und Wassermengenwirtschaft der Universität Stuttgart Zur Ermittlung der Erosionsstabilität des Sedimentes wurden an kohäsiven ungestörten Sedimentablagerungen Vor-Ort-Messungen ("in situ") ausgeführt sowie ungestörte Sedimentkerne entnommen und labortechnisch untersucht. mehr Informationen hier Fertigstellung: 2012 Auftragnehmer: G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH Im Rahmen dieses Projektes wurde der verfügbare Datenbestand zu Sedimentmengen und Sedimentbeschaffenheit recherchiert, ausgewertet und dokumentiert. mehr Informationen hier Fertigstellung: 2012 Auftragnehmer: Helmholtz Zentrum für Umweltforschung - UFZ, Department Fließgewässerökologie Der Schlüsselstollen entwässert das durch langjährigen Bergbau geprägte ehemalige Mansfelder Kupferschieferrevier und stellt eine überregional wirkende Punktquelle für Schwermetalleinträge dar. mehr Informationen hier Um den Anforderungen der WRRL zu genügen, müssen u. a. auch die Emissionen aus Altlasten und dem Altbergbau erfasst und die Wirkung auf die Gewässer beurteilt werden. Detaillierte Untersuchungen im Bereich des Schlüsselstollens und des Spittelwassers/Schachtgrabens erfolgten unter Federführung der Landesanstalt für Altlastenfreistellung (LAF) Sachsen-Anhalt. Die entsprechenden Dokumente finden Sie auf den Internetseiten der LAF unter http://www.laf-lsa.de/wasserrahmenrichtlinie/ Im Rahmen der Veranstaltung wurden folgende Themen vorgestellt und diskutiert: Einführung in die Problematik (pdf, ca. 6,4 MB) Das Sedimentmanagementkonzept der IKSE (pdf, ca. 2,4 MB) Das Sedimentmanagementkonzept des Landes Sachsen-Anhalt (pdf, ca. 3,5 MB) Beobachtung schadstoffbelasteter Aueböden in Sachsen-Anhalt (pdf, ca. 6,1 MB) Sedimente in den Flüssen Sachsen-Anhalts und ihre Auswirkungen auf Wildfische sowie die Belastung von Reh- und Schwarzwild in der Muldeaue (pdf, ca. 4,3 MB) Frachtreduzierung schwebstoffgebundener Schadstoffe Schwerpunkt Fließgewässer Spittelwasser/Schachtgraben (pdf, ca. 6,7 MB) Baggergutverbringung Elbe - Saale (pdf, ca. 3,2 MB) Die Niederschrift zu dieser Veranstaltung finden Sie hier (pdf, ca. 0,1 MB)
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unbekannt | 7 |
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