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Verteilung der Neobiota in Nordrhein-Westfalen

Der Datensatz Verteilung der Neobiota in Nordrhein-Westfalen enthält Regionale Geodaten zur Verteilung der Neobiota (Gebietsfremde Arten) im Sinne des INSPIRE Annex III Themas "Verteilung der Arten (SD)". Die Daten zeigen die Verteilung in einem 10x10km-Raster (UTM) als "analytical units". Die Daten sind gültig für die aktuelle Berichtsperiode gemäß Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten. Die Objektmetadaten zur UTM-Rasterzelle (analytical unit), als Objektgeometrie, enthalten Angaben zu inspireId, Namensschema (ReferenceSpeciesSchemeValue), z.B. EU-NOMEN, der entsprechenden Artnamens-URL „referenceSpeciesCodeValue“ und dem „accepted name“ gem. EU-Nomen unter „referenceSpeciesName“ „localName“ ggf. deutscher Name oder abweichender wiss. Name und einem Wert für die Kategorie des Vorkommens (OccurranceCategoryValue). Die Daten zeigen Verteilung der Neobiota in Nordrhein-Westfalen. Besonderheiten: Es handelt sich ausschließlich um Rasterzellen. Die Daten sind frei zugänglich. Die Daten werden als Grundlage für die Berichtspflicht nach der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten erhoben und für diese Zwecke digitalisiert. Die Daten sind in Nordrhein-Westfalen aufgrund des § 3 des Landesnaturschutzgesetzes im Internet bekanntzumachen.

Bedeutung des Straßenbegleitgrüns für die heimische Flora sowie für die Ausbreitung gebietsfremder Pflanzenarten

In Deutschland rückt seit den 1980er-Jahren die Pflanzenartenvielfalt der Autobahn- und Straßenränder verstärkt in das Blickfeld der geobotanischen Forschung. Ein hoher Anteil des Straßenbegleitgrüns besteht aus Ruderal- und Adventivpflanzen. Daneben spielen Arten des Grünlands frischer Standorte eine besondere Rolle. Eine Besonderheit stellen salztolerante bis salzliebende Pflanzenarten dar. Der Neophytenanteil im Straßenbegleitgrün ist überdurchschnittlich hoch. Autobahnen und Straßen kommt eine wesentliche Rolle als Einwanderungs- und Ausbreitungskorridor von Pflanzenarten zu. Zur Eindämmung von Florenverfälschungen sind die seit März 2020 geltenden Regelungen des Bundesnaturschutzgesetzes zu beachten.

Natur in NRW Nr. 2/2011

Thematischer Schwerpunkt der vorliegenden Ausgabe von Natur in NRW ist der Schutz und die Entwicklung artenreichen Grünlands. Bei Maßnahmen des Naturschutzes sowie im Straßen- und Deichbau kommt es aufgrund mangelnden Angebotes regionalen Wildpflanzensaatgutes oder aus fehlender Kenntnis noch häufig zu Ansaaten mit nicht gebietsheimischen Arten oder Unterarten, zum Teil sogar mit züchterisch veränderten Sorten. Mahdgutübertragung aus artenreichen Spenderflächen sowie Ausbringung regionalen Saatgutes aus speziellen Regiosaatgutprojekten sollen diese Form der Florenverfälschung zukünftig deutlich verringern helfen. Das vom LANUV entwickelte Fachinformationssystem Mahdgutübertragung kann mit seinem Spenderflächenkataster einen wichtigen Beitrag dazu leisten. Fuchs und Wolf galten lange Zeit in NRW als ausgestorben. Einzelne Luchse und ein Wolf konnten nun in NRW nachgewiesen werden. Die Dokumentation und Bewertung von Hinweisen auf diese großen Beutegreifer werden in einem Beitrag dargelegt. Als Beitrag zur Erhöhung der Biodiversität im Wald verpflichtete sich der Landesbetrieb Wald und Holz NRW, auf einigen der durch »Kyrill« verursachten Kahlflächen im Staatswald zunächst auf eine aktive Wiederbewaldung zu verzichten und damit der natürlichen Sukzession eine Chance einzuräumen. Die Dokumentation der natürlichen Wiederbewaldung sowie deren Darstellung und Ableitung von Handlungsoptionen ist Thema eines groß angelegten Monitoring-Projektes, über das Natur in NRW berichtet. Abgerundet wird das vorliegende Heft mit Kurzberichten zu Veranstaltungen zum Thema Klimaschutz.

Fördermittel für die Recherche von Saatgut-Spenderflächen

Landesverwaltungsamt - Pressemitteilung Nr.: 108/06 Landesverwaltungsamt - Pressemitteilung Nr.: 108/06 Halle (Saale), den 26. Juli 2006 Fördermittel für die Recherche von Saatgut-Spenderflächen Das LVwA hat dem Professor Hellriegel Institut e.V. in Bernburg einen Zuschuss in Höhe von insgesamt 69.600 Euro für die Entwicklung eines webbasierten Informationssystems für naturnahe Begrünungsmaßnahmen gewährt. Ziel des Projektes ist der Aufbau eines webbasierten Informationssystems, welches eine zielgerichtete Recherche von potenziellen Saatgut-Spenderflächen ermöglicht (Spenderflächenkataster) und einen Überblick zu den wichtigsten umsetzungsrelevanten Fragen gibt. Um die praktische Anwendbarkeit des Katasters zu prüfen, werden Modellregionen ausgewählt, in denen aktuell umfangreiche Eingriffe geplant sind (A14, B6n, A143), in deren Folge Kompensationsmaßnahmen zur Etablierung oder Aufwertung von Grünlandflächen notwendig werden. Hintergrund: In Sachsen-Anhalt werden im Rahmen der Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft und bei der Rekultivierung von Abbaugebieten jährlich große Flächen mit Regelsaatgut (RSM) begrünt. Durch die darin enthaltenen Zuchtsorten und Arten gebietsfremder Herkunft droht eine Florenverfälschung, und die floristische Identität der Naturräume wird gefährdet. Das Einbringen von Arten gebietsfremder Herkunft steht den Zielen des Naturschutz entgegen (§ 41 BNatSchG). Trotz zunehmender Nachfragen von Seiten der Praxis werden naturnahe Begrünungsmethoden zuwenig angewandt. Haupthindernisgründe sind die relativ aufwendigen Recherchen zu potenziellen Spenderflächen im Hinblick auf ihre qualitativen Merkmale (Lebensraumtyp) und fehlende Informationen für eine notwendige wirtschaftliche Optimierung der Methode. Durch die Entwicklung eines webbasierten Informationssystems für naturnahe Begrünungsmethoden wird die Anwendung derartiger Methoden (Mahdgutübertragungen, Heudruschverfahren) in der Praxis erleichtert und gefördert werden. Ein positiver Nebeneffekt des Vorhabens ist die sinnvolle Verwertung von Pflegeschnitten aus naturschutzfachlich wertvollen Lebensräumen wie artenreichen Mähwiesen oder Halbtrockenrasen. Das Programm: Die Förderung von Naturschutzprojekten erfolgt z. Zt. Im Rahmen des Operationellen Programms des Landes Sachsen-Anhalt 2000-2006, an dessen Finanzierung sich der Europäische Ausrichtungs- und Garantiefonds für Landwirtschaft, Abteilung Ausrichtung (EAGFL-A) mit 75 % und das Land Sachsen-Anhalt mit 25 % beteiligen. Im Jahr 2006 werden im Land Sachsen-Anhalt ca. 4 Mio. Euro für die Förderung zur Verfügung gestellt, davon etwa 150.000 Euro für die Durchführung von Studien. Impressum: Landesverwaltungsamt Pressestelle Willy-Lohmann-Straße 7 06114 Halle (Saale) Tel: (0345) 514-1244 Fax: (0345) 514-1477 Mail: denise.vopel@lvwa.sachsen-anhalt.de Impressum LandesverwaltungsamtPressestelleErnst-Kamieth-Straße 206112 Halle (Saale)Tel: +49 345 514 1244Fax: +49 345 514 1477Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de

Heimisches Gehölz: Grundvoraussetzung für artenreiche Lebensgemeinschaften

null Heimisches Gehölz: Grundvoraussetzung für artenreiche Lebensgemeinschaften Baden-Württemberg/Karlsruhe. Kommunen und Straßenmeistereien sind gesetzlich angehalten, in der freien Natur nur noch gebietseigene Gehölze zu pflanzen. Das gilt auch für private Grundstücke außerhalb der Kommunen. Heimisches Gehölz schützt und ermöglicht artenreiche Lebensgemeinschaften. Die LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg unterstützt bei der Auswahl von standortgerechtem Pflanzgut mit der nun veröffentlichten Publikation: „ Gebietseigene Gehölze in Baden-Württemberg – Vorkommensgebiete, Erntebestände und Empfehlungen zu geeigneten Arten.“ Gesetzliche Grundlage legen den Rahmen Der Schutz gebietseigener Gehölze wurde im März 2020 durch § 40 Abs. 1 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) verbessert. Nach Ablauf einer zehnjährigen Übergangsfrist darf in der freien Natur genehmigungsfrei nur noch sogenanntes gebietseigenes Pflanzgut ausgebracht werden. Eine Ausnahme gilt für den Anbau von Pflanzen in der Land- und Forstwirtschaft (§ 40 Abs. 1 S. 4 Nr. 1 BNatSchG). Gebietseigen bedeutet, dass die genetische Herkunft des Pflanzmaterials im selben Vorkommensgebiet der Pflanzung liegt. Ziel: Schutz von Lebensgemeinschaften „Eine gezielte Auswahl von standort- und naturraumtypischen Gehölzen wirkt der fachsprachlichen ‚Florenverfälschung‘ entgegen, also der unerwünschten Veränderung der Pflanzenwelt durch das Anpflanzen gebietsfremder Arten“, erläutert Dr. Ulrich Maurer, Präsident der LUBW. „Typische regionale Artengemeinschaften in Feldgehölzen, Gebüschen und Feldhecken werden mit dieser Maßnahme geschützt. So werden die Eigenarten unserer facettenreichen Landschaft, Lebensräume und Lebensgemeinschaften erhalten.“ LUBW-Broschüre listet Gehölz gebietsscharf auf Die LUBW-Broschüre stellt prinzipiell geeignete Gehölzarten für Baden-Württemberg in Kurzporträts vor. Ergänzend sind für jede Gemeinde und Stadt die Baum- und Straucharten aufgelistet, die entsprechend des naturräumlichen Potenzials gepflanzt werden können. Alle können mithelfen, heimische Arten zu stärken „Für Gartenbesitzerinnen und -besitzer, die Verantwortung für heimische Arten übernehmen möchten, ist die Broschüre genauso ein wertvoller Wegweiser, wie für Baumschulen, die geeignete Gehölze für ihre Region anbieten möchten. Auch landwirtschaftliche oder forstliche Betriebe, die heimische Arten in ihren Feld- und Waldhecken stärken wollen, finden hier Hinweise für ihre Region“, ergänzt Maurer. Zudem unterstütze eine an die Boden- und Standortverhältnisse angepassten Artenauswahl den Pflanzerfolg. Wurde eine Gehölzart nicht standortgerecht ausgewählt, zeigen sich die negativen Folgen rasch: Die Pflanzen wachsen schlecht an, kümmern, benötigen einen hohen Pflegeaufwand oder sterben ab. So ist es beispielsweise nicht sinnvoll, eine Gehölzart trockener basenreicher Böden wie die Elsbeere auf einem bodensauren, feuchten Standort zu pflanzen. Wertholz- und Wildobstwiesen als Alternative zu Streuobstbestände In zahlreichen Gemeinden können die pflegeintensiven Streuobstwiesen nicht mehr ausreichend gepflegt werden. Sie sind jedoch Kleinode der Artenvielfalt. Ihr Rückgang ist ein herber Verlust für die Biodiversität. Die Broschüre stellt Wertholz- und Wildobstwiesen als Alternativen vor. Gebietsfremde Arten und ihre Folgen Gebietsfremde Arten sind Pflanzen oder Tiere, die in einer bestimmten Gegend ursprünglich nicht vorkommen. Oder sie wurden vor weniger als 100 Jahren dort eingeführt. Ein Beispiel ist der Wollige Schneeball. Er wächst häufig auf trockenen Böden im Süden von Baden-Württemberg. Im Nordosten gibt es ihn aber nur selten, obwohl dort ähnliche Standorte vorkommen. In der Vergangenheit haben falsche Pflanzungen ursprüngliche Gemeinschaften stark verändert. Ein Beispiel dafür ist die Spätblühenden Traubenkirsche, sie stammt ursprünglich aus Nordamerika. Sie hat das Ökosystem unserer Auen stark beeinflusst. Diese Pflanze ist so konkurrenzstark, dass sie gebietsansässige Pflanzen wie die heimische Traubenkirsche oder junge Eichen verdrängt. Das hatte Auswirkung auf die biologische Vielfalt, Leistungs- und Regenerationsfähigkeit der Auenlandschaft. Zahlreiche Insektenarten sind auf die heimische Traubenkirsche und Eichen angewiesen. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen, für die Zukunft ist gesorgt Mit nicht standortgerechten Pflanzungen können die im Bundesnaturschutzgesetz des § 1 Abs. 1 festgelegten Schutzziele nicht erreicht werden: Erhalten der biologischen Vielfalt, Leistungs- und Funktionsfähigkeit inklusive der Regenerationsfähigkeit der Naturgüter sowie Vielfalt und Eigenart von Natur und Landschaft. Im Verbund mit der neuen Gesetzeslage helfen die Zusammenstellungen der neuen LUBW-Broschüre, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Alles in allem ist sie ein wichtiger Baustein für den Biodiversitätsschutz. Vollständige Titelangabe Breunig, T., J. Schach, K. Wiest & N. Schoof (2024): Gebietseigene Gehölze in Baden-Württemberg – Vorkommensgebiete, Erntebestände und Empfehlungen zu geeigneten Arten . – Naturschutz-Praxis Landschaftspflege 3, LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Karlsruhe, 144 Seiten Gehölz Als Gehölze werden langlebige Arten und deren Individuen bezeichnet, deren Sprossachsen im Wachstum verholzen, das sind Bäume, Sträucher und Lianen. Gehölze stehen in der Landschaft einzeln oder bilden flächige Strukturen, die sich wiederum aus mehreren Individuen zusammensetzen. Oft werden Biotope aus Bäumen und Sträuchern in der Feldflur ebenfalls als „Gehölz“ – in Abgrenzung zum Waldbegriff nach Landeswaldgesetz (LWaldG) – bezeichnet. Gebüsche, Hecken und Feldgehölze, aber auch einzelne Sträucher und Bäume sind für den Naturschutz im Allgemeinen von hoher Bedeutung. Sie erfüllen vielfach auch wichtige Funktionen für die Landwirtschaft (z. B. Witterungsschutz für Weidetiere). Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der LUBW. Telefon: +49(0)721/5600-1387 E-Mail: pressestelle@lubw.bwl.de

Info-Broschüren

► Klimawandel | 2017-2023 ► Natur a verbunden | 2012-2014 Florenverfälschung | 1998

Arten- und Biotopschutz Fachkarten Publikationen

Die wasserbewohnenden Käfer Sachsen-Anhalts , Dietmar Spitzenberg Herausgegeben vom Landesamt für Umweltschutz Sachsen-​Anhalt. Das Buch kostet 50 Euro und kann direkt beim Verlag bestellt werden. Verlag Natur+Text Pilzflora von Sachsen-Anhalt - Phytoparasitische Kleinpilze Teil 1 - Falsche Mehltaue | Rostpilze | Brandpilze (pdf-Datei komprimiert 40 MB) Herausgeber: Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (Halle/Saale) Untersuchungen zu den Arten der Binnendünen in Sachsen-Anhalt (pdf-Datei 21 MB) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 2/2020 Rote Liste Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 1/2020 Untersuchungen zu den Arten der Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt (pdf-Datei 16 MB) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 2/2019 Die kennzeichnenden Tierarten des FFH-Gebietes "Huy nördlich Halberstadt" Bericht des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 1/2018 Pflanzen und Tiere in Sachsen-Anhalt. Ein Kompendium der Biodiversität Herausgegeben vom Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt durch Dieter Frank und Peer Schnitter 2016 Die Lurche und Kriechtiere (Amphibia et Reptilia) des Landes Sachsen-Anhalt unter besonderer Berücksichtigung der Arten der Anhänge zur Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie sowie der kennzeichnenden Arten der Fauna-Flora-Habitat-Lebensraumtypen Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 4/2015 Die Säugetierarten der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie im Land Sachsen-Anhalt Wildkatze (Felis silvestris silvestris Schreber, 1777) (pdf-Datei 8 MB, nicht barrierefrei) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 2/2015 Die Säugetierarten der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie im Land Sachsen-Anhalt Fischotter (Lutra lutra L., 1758) (pdf-Datei 11,5 MB, nicht barrierefrei) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 1/2015 Einfluss von Klima und Landnutzung auf die Verbreitung ausgewählter Brutvogelarten des Landes Sachsen-Anhalt (pdf-Datei 17,5 MB, nicht barrierefrei) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 7/2014 Artenhilfsprogramm Rotmilan des Landes Sachsen-Anhalt (pdf-Datei 7,7 MB, nicht barrierefrei) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 5/2014 Bewertung des Erhaltungszustandes der wirbellosen Tierarten der Anhänge IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie sowie der EU-Osterweiterung in Sachsen-Anhalt (25 MB, nicht barrierefrei) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 3/2014 Die Schmetterlinge (Lepidoptera) im Hochharz Sachsen-Anhalts unter besonderer Berücksichtigung der kennzeichnenden Arten der Fauna-Flora-Habitat-Lebensraumtypen Bericht (pdf-Datei 4,5 MB, nicht barrierefrei) Tabelle 4 (pdf-Datei 614 KB, nicht barrierefrei) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 2/2014 Die Weichtiere (Mollusca) des Landes Sachsen-Anhalt unter besonderer Berücksichtigung der Arten der Anhänge zur Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie sowie der kennzeichnenden Arten der Flora-Fauna-Habitat-Lebensraumtypen Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 12/2013 Die Armleuchteralgen (Characeae) Sachsen-Anhalts (pdf-Datei 6,5 MB, nicht barrierefrei) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 1/2013 Bewertung des Erhaltungszustandes der wirbellosen Tierarten nach Anhang II der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 2/2010 Förderung von Wildobst und Feld-UlmeBeitrag zum Erhalt der Artenvielfalt im Biosphärenreservat Mittelelbe (pdf-Datei 4,06 MB, nicht barrierefrei) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 2/2008 Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) Saale-Unstrut-Triasland Teil 1 und 2 Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 1/2008 Handlungsanweisung zur Kartierung der nach § 37 NatSchG LSA gesetzlich geschützten Biotope im Land Sachsen-Anhalt (585 KB, nicht barrierefrei) Fachinformation des Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Nr.: 3/2008 Empfehlungen für die Erfassung und Bewertung von Arten als Basis für das Monitoring nach Artikel 11 und 17 der FFH-Richtlinie in Deutschland (pdf-Datei, 5,8 MB, nicht barrierefrei) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 2/2006 Rote Listen Sachsen-Anhalt 2004 Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 39/2004 Die Geradflügler in Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 5/2004 Bestandssituation und Schutz der Rotbauchunke in Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 3/2004 Die Pilzflora des Naturschutzgebietes Hakel im Nordharzvorland (Sachsen-Anhalt) (pdf-Datei 3,4 MB, nicht barrierefrei) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 2/2003 Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) Landschaftsraum Elbe Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 3/2001 Prodromus der Pflanzengesellschaften Sachsen-Anhalts von Rudolf Schubert unter Mitarbeit von Hagen Herdam, Hugo Weinitschke und Jelena Frank Hrsg. vom Botanischer Verein Sachsen-Anhalt e.V. Halle (Saale) 2001; Mitteilungen zur floristischen Kartierung Sachsen-Anhalt Sonderheft 2/2001 Bestandssituation der Pflanzen und Tiere Sachsen-Anhalts Dieter Frank & Volker Neumann (Hrsg.); Stuttgart (Hohenheim): Ulmer 1999 (Naturschutzpraxis) Checkliste der Pilze Sachsen-Anhalts Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 1/1999 Rückgewinnung von Retentionsflächen und Altauenreaktivierung an der Mittleren Elbe in Sachsen-Anhalt (extern) Forschungsprojekt 1998-2001; Förderkennzeichen: 0339576 Arten- und Biotopschutzprogramm Stadt Halle (Saale) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 4/1998 Rote Listen Sachsen-Anhalt, Teil 4 Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 30/1998 Florenverfälschung bei Gehölzpflanzungen und mögliche Schutzmaßnahmen (1,4 MB, nicht barrierefrei) Ministerium für Raumordnung und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Ref. Öffentlichkeitsarbeit 1998 Die Pilze der Brandberge (pdf-Datei 2,5 MB, nicht barrierefrei) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 6/1997 Arten- und Biotopschutzprogramm Sachsen-Anhalt - Landschaftsraum Harz Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 4/1997 Die Pilzflora der Dölauer Heide bei Halle (Saale) (pdf-Datei 7,3 MB, nicht barrierefrei) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 1/1997 Untersuchungen zur aktuellen Situation der Ichthyofauna von Saale, Unstrut und Helme in Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 2/1996 Rote Listen Sachsen-Anhalt - Eine Bilanz Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 21/1996 Artenhilfsprogramm Kleines Knabenkraut (pdf-Datei 10,2 MB, nicht barrierefrei) Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Ref. Öffentlichkeitsarbeit Schutz und Bewirtschaftung von Streuobstwiesen - Tagung am 04. März 1994 in Halle (Saale) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 3/1995 Ichthyofaunistische Untersuchungen im Stadtkreis Halle und im Saalkreis Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 2/1995 Rote Listen Sachsen-Anhalt, Teil 3 Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 18/1995 Biologie und Ökologie der Kreuzkröte Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 14/1994 Rote Listen Sachsen-Anhalt, Teil 2 Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 9/1993 Rote Liste Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 1/1992 Hinweis: Unter dem Link Publikationen finden Sie alle Veröffentlichungen des Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Letzte Aktualisierung: 02.10.2024

Neuanlage naturnaher Hecken mit autochthonen Gehoelzen und Gehoelzen fremder Herkuenfte auf Rohboden und Oberboden im Vergleich

Das Projekt "Neuanlage naturnaher Hecken mit autochthonen Gehoelzen und Gehoelzen fremder Herkuenfte auf Rohboden und Oberboden im Vergleich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau durchgeführt. In den letzten Jahrzehnten sind viele Hecken aus unserer Agrarlandschaft verschwunden. Eine Neuanlage (Wiedereinbringung) ist oft wegen Flaechenmangel mit Schwierigkeiten verbunden. Hier bieten Strassenraender und -boeschungen die Moeglichkeit eines Flaechenausgleichs, indem anstelle der bisherigen Strassenbegruenung gezielt naturnahe Hecken mit heimischen Arten etabliert werden. Die aus naturschutzfachlicher Sicht unbefriedigende Pflanzung von Gehoelzen fremder Herkuenfte, fuehrt zur Florenverfaelschung und der Bastardbildung mit unseren heimischen Arten, wobei deren Anpassung an Klima und Boden nivelliert werden kann. Der direkte Vergleich autochthoner und nichtheimischer Arten hinsichtlich Anwachsverhalten und Vitalitaet auf verschiedenem Substrat soll Hinweise zur Leistungsfaehigkeit autochthoner Arten liefern. Mit vorliegendem Verfahren soll die Moeglichkeit einer schnellen, billigen und wirksamen Boeschungssicherung geprueft werden. Die anfallenden Pflegekosten der Gehoelzstreifen an den Strassenraendern sind erheblich. Der vorliegende Versuch soll zeigen, dass auch hier die Kosten reduziert und oekologische und oekonomische Vorteile miteinander verknuepft werden koennen.

Der Auftragnehmer übernimmt die technische Realisierung: Internet-Handbuch zum Erkennen und Bekämpfen invasiver Pflanzenarten

Das Projekt "Der Auftragnehmer übernimmt die technische Realisierung: Internet-Handbuch zum Erkennen und Bekämpfen invasiver Pflanzenarten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Doctronic GmbH & Co. KG durchgeführt.

NEOBIOTA - Tagung Wien 2006

Das Projekt "NEOBIOTA - Tagung Wien 2006" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt.

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