Das Projekt "Vergleichende Oekobilanz: Elektrofahrzeuge und konventionelle Fahrzeuge - Bilanz der Emission von Luftschadstoffen und Laerm sowie des Energieverbrauchs/Erprobung von Elektrofahrzeugen der neuesten Generation auf der Insel Ruegen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bereich Fahrzeugtechnik, Forschungsinstitut Fahrzeugtechnik.Von Oktober 1992 bis Dezember 1996 wurde auf der Insel Ruegen ein Flottentest von 60 Elektrofahrzeugen durchgefuehrt. Es kamen Pkw (BMW, Opel, MB, VW), Kleintransporter (MB, VW) und Busse (NEOPLAN) zum Einsatz. Der Versuch wurde durch die Bundesregierung gefoerdert. Die Leitung des Gesamtprojektes hatte die Deutsche Automobilgesellschaft mbH. Ziel des Versuchs war der Nachweis der Praxistauglichkeit und die Demonstration des technologischen Fortschritts der neuesten Generation von Elektrofahrzeugen. Weiterhin sollte eine Energie- und Oekobilanz erstellt werden. Um diese Ziele zu erreichen hatte das Forschungsinstitut Fahrzeugtechnik der Hochschule fuer Technik und Wirtschaft Dresden die Aufgabe, mittels einer geeigneten intelligenten Messtechnik Daten ueber den Energieverbrauch und die Nutzungsparameter der Fahrzeuge zu erfassen und auszuwerten. Dazu wurde ein Messsystem ausgewaehlt, das fuer den mobilen Einsatz geeignet war, unabhaengig vom Fahrzeugnutzer arbeiten konnte, eine on-board-Vorverarbeitung ermoeglichte, Langzeitmessungen erlaubte und preiswert war. Die vorverarbeiteten Messdaten wurden in groesseren Abstaenden aus den Fahrzeugen ausgelesen und in Datenbanken aufbereitet und ausgewertet. Zusaetzlich zu der automatischen Messdatenaufzeichnung wurden Befragungen der Nutzer durchgefuehrt.
Das Projekt "Alternative Energien fuer den Strassenverkehr. Projektbereich Alkoholkraftstoff. Einsatzerprobung von Methanol-Benzin-Mischkraftstoffen in Neu- und Altfahrzeugen^Vorbereitung, Auswertung und Analyse des im Rahmen des Schwerpunktvorhabens alternative Energien fuer den Strassenverkehr im Bereich Elektrofahrzeuge/Hybridantriebe durchzufuehrenden Versuchsprogramms^Alternative Energien fuer den Strassenverkehr; Projektbereich Alkoholkraftstoffe: Entwicklung und Erprobung von Alkoholkraftstoffen^Entwicklung und Betrieb einer Versorgungsinfrastruktur fuer Elektro-Strassenfahrzeuge^Alternative Energien fuer den Strassenverkehr, Teilprojekt Elektrotraktion und Hybridtechnologie: Fertigung und Erprobung einer Prototyp-Antriebssteuerung^Entwicklung, Bau und Erprobung von Kfz-Hydrid-Speicherbehaeltern^Einsatz von Nutzfahrzeugen mit Motoren fuer Diesel-Alkohol-Zweistoffbetrieb im Rahmen des Schwerpunktprojektes 'Alternative Energien fuer den Strassenverkehr': Erprobung im oeffentlichen Personenverkehr und bei oeffentlichen Diensten^Einsatz von Nutzfahrzeugen mit Motoren fuer Diesel-Alkohol-Zweistoffbetrieb im oeffentlichen Personennahverkehr und bei oeffentlichen Diensten. Weiterentwicklung und Pruefstandserprobung des Motorkonzepts^Uebertragung des MAN-FM-Verfahrens fuer Methanolbetrieb auf den Motor D 2566 FMU zur Vorbereitung der Einsatzerprobung in Standardlinienbussen^Alternative Energien fuer den Strassenverkehr, Projektbereich Wasserstofftechnologie: Wasserstoffherstellung fuer die zentrale Tankstelle^Sicherheitsanalyse fuer die Infrastruktur beim Verkehrseinsatz wasserstoffbetriebener Kraftfahrzeuge (Siwak)^Auswirkungen von Methanolkraftstoffen auf Kraftstoffabgabeeinrichtungen und den Betrieb von Kraftfahrzeugen^Alternative Energien fuer den Strassenverkehr; Projektbereich Alkoholkraftstoffe: Herstellung und Vertrieb des M-100-Kraftstoffs^Alternative Energien fuer den Strassenverkehr. Projektbereich Wasserstoff: Entwicklung, Bau und Erprobung von Kfz-Hydridspeicherbehaeltern^Untersuchung von Betriebsstoffproblemen bei der Substitution von Otto- und Dieselkraftstoffen durch Alkoholkraftstoffe, vorzugsweise Methanol, Untersuchung und Erprobung der Versorgungsstruktur fuer Alkoholkraftstoffe im Rahmen eines Flottentests" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Shell, PAE-Labor.Weiterfuehrung des Flottentests mit M-100-Fahrzeugen betrieben mit Methanolkraftstoff. Der Flottentest ist mit M-100-Fahrzeugen fortzufuehren mit sorgfaeltiger Qualitaetsueberwachung und Bewertung des Kraftstoffes. Es sind entsprechende Optimierungsarbeiten am Kraftstoff, insbesondere hinsichtlich Korrosion und Kaltstartkomponenten durchzufuehren. Zur Sicherung des Flottentestes ist der Betrieb entsprechender M-100-Tankstellen zu sichern und dabei erzielte Erkenntnisse auszuwerten. Das Betriebsverhalten sowie Veraenderungen des Motorenoels im Flottentest ist sind Otto- und Dieselkonzeption sorgfaeltig zu erfassen und schliesslich sind zum Abschluss des Flottentestes Motoren auf Verschleiss und Sauberkeit hin auszuwerten und Problemloesungen zum besseren Betriebsverhalten von Betriebsstoffen anzubieten.