Das Projekt "Flottenversuch Elektromobilität^Flottenversuch Elektromobilität^Flottenversuch Elektromobilität^Flottenversuch Elektromobilität^Teilprojekt: Nutzungspotenzial^Flottenversuch Elektromobilität, Teilprojekt: Ökologische Begleitforschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.Gesamtziel des Projektes ist es, das Nutzungspotenzial von Plug-in-Hybridfahrzeugen unter realen Bedingungen zu ermitteln. Es werden sowohl Forschungsthemen wie Elektrotraktion und Lithium-Ionen-Traktionsbatterien für Plug-in-Hybride berücksichtigt als auch versorgungsnetz- architektonische Lösungsansätze unter Berücksichtigung von Verkehrsszenarien erarbeitet. Die Klammer bilden sozioökonomische und ökologische Untersuchungen. Plug-in-Hybridfahrzeuge haben den Vorteil, Strom aus erneuerbaren Energien nutzen und durch Einsatz eines Verbrennungsmotors die Langstreckenmobilität sicherstellen zu können. Darüber hinaus tragen sie zu einer Senkung der Kohlenstoffdioxid-Emissionen bei. 20 Fahrzeuge wurden mit zwei verschiedenen Batterietechnologien aufgebaut und als Flottenversuch betrieben.
Das Projekt "Modellregionen Elektromobilität: Verbundvorhaben: Alltagstauglichkeit von Elektromobilität - Bausteine für eine Technologie Roadmap: Infrastruktur - Fahrzeug - Sicherheit^Modellregionen Elektromobilität: Verbundvorhaben: Alltagstauglichkeit von Elektromobilität - Bausteine für eine Technologie Roadmap: Infrastruktur - Fahrzeug - Sicherheit, Modellregionen Elektromobilität: Verbundvorhaben: Alltagstauglichkeit von Elektromobilität - Bausteine für eine Technologie Roadmap: Infrastruktur - Fahrzeug - Sicherheit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ruhr-Universität Bochum, Institut für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik.
Das Projekt "Untersuchung ueber die technische Verwendbarkeit von Fetten und fetten Oelen pflanzlichen und tierischen Ursprungs ('Bio-Diesel')" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Landtechnik.Ziel des Projektes ist, moeglichst alle zugelassenen Traktorfabrikate mit einem Pflanzenoelkraftstoff zu betreiben. Dazu ist es notwendig, den Kraftstoff an die existierenden Motoren anzupassen. Der Kraftstoff muss so beschaffen sein, dass moeglichst keine Aenderungen am Traktor notwendig sind. Voraussetzung fuer kommerzielle Projekte ist die Freigabe der Alternativkraftstoffe durch die Motorhersteller. Der Flottenversuch ermoeglicht den Traktorherstellern, auf breiter Basis praktische Erfahrungen zu gewinnen. Da die Freigabe zweifellos an die Gewaehrleistung einer Mindestqualitaet gebunden sein wird, ist die Erarbeitung eines Qualitaetsstandards von groesster Bedeutung. Aufgabe im Rahmen des Projektes ist es, die fuer den Flottenversuch benoetigte Menge an Biodiesel zu erzeugen, die Qualitaet zu kontrollieren, den Betrieb der Traktoren zu ueberwachen, die Aufzeichnungen der Betreiber auszuwerten und die Abschlussuntersuchungen am Pruefstand durchzufuehren.
Das Projekt "Bund-Bundeslaender-Kooperation Niederoesterreich, Oberoesterreich, Energieforschung: Flottenversuch mit Dieselkraftstoff-Rueboelgemisch" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Brennstofftechnik und Umwelttechnik.