Das Projekt "Akzeptanzpotenzial für flächenextensive Erneuerbare Energien - APV, FPV, AWE im Vergleich mit etablierten Erneuerbaren Energie-Technologien, Teilvorhaben: Flächenextensive Erneuerbare Energien in der Entwicklung - Variantendesign AWE, Emissionen und Bilanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Flugsystemdynamik.Im Vergleich zu fossilen Energien greifen erneuerbare Energien wesentlich geringer in geologische und biologische Strukturen an Land und auf See ein, beanspruchen aber dezentral viel bzw. spezifisch geeignete Fläche. Da die zur Energieproduktion verfügbare Fläche qualitativ und quantitativ begrenzt ist, gehören zum künftigen Energiemix auch flächenextensive Technologien, die besonders wenig - etwa zur Nahrungsproduktion geeignete - Fläche beanspruchen, Teil einer Mehrfachnutzung sind oder für klassische Bauformen ungeeignete Standorte nutzen können. Eine dieser flächenextensiven und standortflexiblen Technologien ist die Airborne Wind Energie (AWE) - Höhenwindenergieanlagen. Als bislang im Raum weitgehend unbekannte Technologie stellt sich trotz, möglicherweise aber auch gerade wegen ihrer besonders extensiven Rauminanspruchnahme Fragen zur künftigen gesellschaftlichen Akzeptanz dieser Technologie. Dabei spielen, neben vermitteltem Wissen und rationalen Argumenten auch visuelle und akustische Wahrnehmungen, ästhetische Empfindungen und Beurteilungen sowie soziale Diskurse und Narrative eine akzeptanzbeeinflussende Rolle. In diesem Vorhaben werden für verschiedene Designvarianten der AWE Systeme, unter Berücksichtigung der optimalen Energieausbeute, die audiovisuellen Emissionen in Abhängigkeit der vielfältigen Design- und Umwelteinflüsse identifiziert und modelliert. Durch die Erweiterung bestehender Simulationsumgebungen für AWE Systeme mit diesen Emissionsmodellen wird eine ganzheitliche Analyse und Bewertung der Technologie hinsichtlich des potentiellen Beitrags zur Energiewende und gleichzeitig der, durch die lokalen Topographie- und Wetterbedingungen bedingten, Emissionswirkungen ermöglicht. Diese physikalische Simulation dient als Grundlage für die räumliche und energetische Bilanzierung von AWE Systemen, sowie für die mediale Visualisierungssimulation, welche ein Kernelement des Gesamtvorhabens darstellt und für die empirische Befragung genutzt werden soll.
Das Projekt "Forschungscampus OHLF: TechnoHyb, Teilprojekt: Entwicklung neuartiger Ansätze für Flugwindkraftanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EnerKite GmbH.
Das Projekt "Forschungscampus OHLF: TechnoHyb, Teilprojekt: Entwicklung umwelt- und recyclinggerechter Lösungen/Produkte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FIT-Umwelttechnik GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ: Ultra-Breitband Flugdrachenlokalisierung und Kollisionsvermeidung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Telocate GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ: Ultra-Breitband Flugdrachenlokalisierung und Kollisionsvermeidung, KMU-innovativ: ULTRAFLUK - Ultra-Breitband Flugdrachenlokalisierung und Kollisionsvermeidung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut (EMI), Institutsteil Efringen-Kirchen.
Das Projekt "KMU-innovativ: Ultra-Breitband Flugdrachenlokalisierung und Kollisionsvermeidung, KMU-innovativ: ULTRAFLUK - Ultra-Breitband Flugdrachenlokalisierung und Kollisionsvermeidung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kiteswarms GmbH i. L..
Das Projekt "KMU-innovativ: Ultra-Breitband Flugdrachenlokalisierung und Kollisionsvermeidung, KMU-innovativ: ULTRAFLUK - Ultra-Breitband Flugdrachenlokalisierung und Kollisionsvermeidung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Telocate GmbH.
Das Projekt "SkyPower 100 - Pilotanlage zur Energieerzeugung aus Höhenwind, Teilvorhaben: Projektierung, Standortsuche, Genehmigung und Bereitstellung der Infrastruktur für eine Flugwindkraftanlage zur Verwendung der Höhenwindenergie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EWE Offshore Service & Solutions GmbH.In diesem Teilvorhaben erfolgt die Flächensuche und -sicherung für die erstmalige Errichtung einer Forschungsanlage SkyPower 100. Zudem erfolgt die Genehmigungsplanung sowie Planung und Herstellung der Infrastruktur für die Forschungsanlage. Das Vorgehen für die Erstellung der zur Genehmigung erforderlichen Gutachten wird entwickelt und die Gutachten werden angefertigt. Aufgrund der Ergebnisse der Genehmigungsplanung wird ein Antrag auf Betrieb einer Forschungsanlage nach BImSchG gestellt.
Das Projekt "SkyPower 100 - Pilotanlage zur Energieerzeugung aus Höhenwind, Teilvorhaben: Antriebsstrangkonzepte von Flugwindkraftanlagen für 1 bis 5 MW und deren Validierung an der Pilotanlage SkyPower 100 mit einer Nennleistung von 100 kW" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Antriebssysteme und Leistungselektronik.Das Teilvorhaben verfolgt die wissenschaftlichen und technischen Ziele: - Dimensionierung und Entwurf des Antriebsystems für die Forschungsanlage auf Basis der Systemdefinition und der zugehörigen technischen Spezifikation, - Integration der Antriebsregelung in die Anlagenregelung über klar festgelegte Schnittstellen mit der Auswertung der Sensorik und der Fehlerbehandlung, - Systematischer Entwurf und Dimensionierung von geeigneten Antriebsystemen für Anlagen mit einer Zielleistung von 1 bis 5 MW, Vergleiche, Bewertungen zur Eignung der Einzelanlagen und Windparkbetrachtungen, - Vergleiche und Bewertungen der untersuchten Motor-Generatoren und Umrichter, - Experimentelle Validierung der Komponenten und der prognostizierten Betriebseigenschaften der Forschungsanlage durch Betrieb auf dem Prüfstand und im Feld, - Vergleich der Simulationsmodelle mit den Ergebnissen des Testbetriebs, - Validierung der Eignung des realisierten Designs und Auswertung der Messergebnisse aus dem Betrieb der Forschungsanlage, - Realisierung einer Forschungsanlage zur Sammlung von Betriebsdaten und -erfahrungen.
Das Projekt "Untersuchung zu den Potentialen von Flugwindenergieanlagen (FWEA) - Phase II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme, Standort Bremerhaven.
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