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PFAS PV-Freiflächenanlagen

Ich sehe immer mehr PV-Freiflächenanlagen wenn ich unterwegs bin hier in Süddeutschland. A7, A96 und A93 entlang. Laut des PFAS Herstellers Chemours schreibt er auf seiner Webseite "Fluorkunststoffe werden in Beschichtungen für solarthermische Anlagen als Schutzpanzer gegen raue Umweltbedingungen, einschließlich extremer Hitze und Feuchtigkeit, verwendet." https://www.chemours.de/pfas-advocacy/solar-wind-energy Die EU hat ja jetzt ein Programm aufgelegt um die Verseuchung mit diesen Stoffen zu stoppen und Regeneration von Flüssen und Seen gestartet werden soll. https://de.euronews.com/my-europe/2025/06/05/ewige-schadstoffe-brussel-will-europas-gewasser-sanieren Leider finde ich bis heute keine Studie, die widerlegt, dass die Verseuchung von PFAS an Freiflächenanlagen untersucht wurde und hier weder Bodenproben vorab und dann nach einer Nutzung von X Jahren zur Kontrolle getätigt wurden. Ich behaupte dass es eine nicht unerhebliche Verseuchung von PFAS durch PV Module, gerade von Freiflächenanlagen gibt und diese Bodenflächen auf Jahrhunderte verseucht sind. Bitte weisen Sie nach, dass es hier nicht zu Verunreinigungen kommt indem man Bodenproben z.B. direkt neben Freiflächenanlagen entnimmt und diese dann vergleicht mit Proben direkt unter der Anlage. Diese am Besten von Anlagen, die schon einige Jahre laufen.

Entwicklung einer rohstoffoptimierten, recyclefähigen und wiederaufladbaren Zink-Luft-Batterie für stationäre Anwendungen, ZinCycle - Entwicklung einer rohstoffoptimierten, recyclefähigen und wiederaufladbaren Zink-Luft-Batterie für stationäre Anwendungen

Unterstützung des Beschränkungsvorschlags sämtlicher PFAS die (gesamt-) gesellschaftlich nicht unabdingbar sind

Deutschland und vier weitere Mitgliedstaaten bereiten einen umfassenden Beschränkungsvorschlag unter REACH für die Verwendungen sämtlicher Per- und Polyfluoralkylverbindungen (PFAS) vor, die gesellschaftlich nicht unabdingbar sind. Die Initiative kann nur Erfolg haben, wenn eine Überwachung von Produkten und Umweltmedien bezüglich der Gehalte bzw. der Belastung mit bekannten als auch noch unbekannten PFAS möglich ist und dafür geeignete analytische Methoden existieren. PFAS enthalten per Definition mindestens ein aliphatisches Kohlenstoffatom, das sowohl gesättigt als auch vollständig fluoriert ist, d. h. jede Chemikalie besitzt mindestens eine perfluorierte Methylgruppe (-CF3) oder mindestens eine perfluorierte Methylengruppe (-CF2-), einschließlich Fluorpolymeren und fluorierten Seitenkettenpolymeren. Eine große Herausforderung stellt die chemische Analytik dar, da die Gruppe der PFAS aus Tausenden registrierter Chemikalien mit variierenden physiko-chemischen Eigenschaften besteht. Etabliert sind im Moment einige genormte Analyseverfahren im Bereich von ISO und CEN, die aber ausschließlich eine Einzelstoffanalytik für eine überschaubare Anzahl an Substanzen anbieten. Aufgrund fehlender analytischer Referenzsubstanzen und isotopenmarkierter Analoga ist eine beliebige Erweiterung der Einzelstofflisten für PFAS nicht möglich. Alternativ wurden in den letzten Jahren summenparametrische Analysemethoden zur Gesamterfassung organischer Fluorverbindungen (TOF - Total Organofluorine) bzw. extrahierbarer Anteile (EOF/AOF) entwickelt. Das Forschungsvorhaben soll diese summarischen Ansätze bezüglich der Anwendbarkeit zur Überwachung der Beschränkung prüfen und ggf. an die entsprechende Matrix anpassen. Kriterien für die Methodenauswahl sind u.a. die Bestimmungsgrenze, die Eignung für ein breites (möglichst komplettes) Substanzspektrum und die Möglichkeit, die Methode in Auftragslaboren als Routineverfahren für die Überwachung von PFAS als Gesamtwert zu etablieren. Angestrebt wird also die Erarbeitung einer analytischen Messmethode, die für das Vorhandensein oder Fehlen der Gesamtheit von PFAS - also auch Nicht-Zielverbindungen â€Ì eine valide Aussage trifft. Die Methode soll für viele unterschiedliche Matrices (Umweltmedien und Produkte) anwendbar sein. Die Combustion Ion Chromatography â€Ì CIC bietet sich als möglicherweise geeignetes und in Bezug auf das erwartbare Probenmaterial universell einsetzbares Messverfahren an. Auf der CIC basierende Messverfahren zur Erfassung von PFAS sind bereits aktuell in der nationalen und internationalen Normenentwicklung befindlich für die Bestimmung von adsorbierbarem organisch gebundenem Fluor (AOF) in Wasserproben oder für das Screening von Fluor, Chlor und Brom in Polymeren. Aktuelle Entwicklungen aus den Vorbereitungen des Beschränkungsdossiers sollen einbezogen werden. Dazu gehört auch die Frage nach essentiellen Verwendungen, die in Art und Umfang noch zu klären sind.

Entwicklung einer kostengünstigen Nickel-Zink-Doppelfluss-Batterie für den Einsatz als stationärer Stromspeicher, Teilvorhaben: Leistungssteigerung von Nickel-Zink-Doppelfluss-Batterien durch Beschichtung von Zellkomponenten

KMU-Innovativ - Klimaschutz: Ressourcen- und energieeffiziente Herstellung multifunktionaler Anti-Haft-Schichten, Teilprojekt 3: Beschichtungsverfahren, Anlagenintegration und Prozessregelung

Wesentliche Änderung der Anlage G01 - Fluorpolymere der Fa. W.L. Gore & Associates GmbH

Die Firma W.L. Gore & Associates GmbH beabsichtigt, die Anlage G01 (Fluorpolymere) durch Errichtung und Betrieb eines neuen Lagers wesentlich zu ändern. Für das Vorhaben wurde beim Landratsamt Altötting eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung nach § 16 Abs. 2 BImSchG i. V. m. §§ 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) und Nr. 9.1.1.2 des Anhangs 1 zur 4. BImSchV beantragt. Bei dem geplanten Vorhaben handelt es sich um die Errichtung und den Betrieb einer Nebenanlage. In der Anlage 1 des UVPG ist die zu ändernde Hauptanlage G01 - Fluorpolymere unter Nr. 4.2. mit „A“ in Spalte zwei gekennzeichnet. Nach § 9 UVPG in Verbindung mit Anlage 1 war somit eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls durchzuführen.

Untersuchung des Vorkommens von PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) in Abfallströmen

a.) Einige Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen gelten als persistent, biakkulmulierend und toxisch. Der Stoff PFOA (Perfluoroctansäure) sowie dessen Salze und Vorläuferverbindungen wurden bereits zur Aufnahme in das Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe vorgeschlagen, weitere Stoffe aus der Gruppe der Per- und polyfluorierte Substanzen wie z.B. PFHxS (Perfluorhexansulfonsäure) werden folgen und sind bereits Gegenstand der Verhandlungen unter Stockholm sowie verschiedener Regulierungen (u.a. REACH). Stoffe, die in das Stockholmer Übereinkommen aufgenommen wurden, sind damit auch Kandidaten der europäischen POP-Verordnung. Diese sieht für die Entsorgung von POPs enthaltenden Abfällen bestimmte Entsorgungsverfahren in Abhängigkeit von Grenzkonzentrationen vor. PFAS wurden in der Vergangenheit in der Automobil-, Elektronik-, Bau- und Luftfahrtindustrie sowie zur Herstellung von Fluorpolymeren z. B. PTFE eingesetzt. Einige PFAS fanden aufgrund ihrer wasser-, schmutz und ölabweisenden Eigenschaften beispielsweise Verwendung in Textilien, Bekleidung, Leder, Papier, Pappe, Farben, Lacken und Feuerlöschmitteln. PFAS werden bereits in allen Umweltsegmenten nachgewiesen, wobei oft unklar ist aus welchen Quellen die Stoffe in die Umwelt gelangen konnten. Ziel des Vorhabens ist es, mittels gezielter Laboranalysen branchenscharf die relevanten Stoffe und Konzentrationen in den einzelnen Abfallströmen zu ermitteln. Darauf aufbauend sollen Entsorgungsszenarien entwickelt werden, aus denen sich Art und Menge der ausgeschleusten bzw. im Wirtschaftskreislauf verbleibenden PFAS in Abhängigkeit von Konzentrationsgrenzen abschätzen lassen. b.) In Auswertung dieser Szenarien sollen für relevante Stoffe Grenzwertvorschläge für die gesetzlichen Regelwerke (Anhang IV der POP-Verordnung, Klärschlammverordnung) abgeleitet werden.

KMU-Innovativ - Klimaschutz: Ressourcen- und energieeffiziente Herstellung multifunktionaler Anti-Haft-Schichten

KMU-Innovativ - Klimaschutz: Ressourcen- und energieeffiziente Herstellung multifunktionaler Anti-Haft-Schichten, Teilprojekt 2: Entwicklung und Anpassung von Beschichtungswerkstoffen

KMU-Innovativ - Klimaschutz: Ressourcen- und energieeffiziente Herstellung multifunktionaler Anti-Haft-Schichten, Teilprojekt 1: Lasernachbehandlungsverfahren und Verbundkoordination

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