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Found 17 results.

Waldschadeninventur

Das Projekt "Waldschadeninventur" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Die Waldschadeninventur wird in der derzeitigen Form seit 1985 alljaehrlich durchgefuehrt und hat die grossraeumige Beobachtung des Kronenzustandes und dessen Veraenderungen zum Ziel. Der grosse Informationsbedarf zur Erklaerung der Nadel-Blattverluste kann nur mit umfassenderen Messungen der Bodenbelastung mit Schadstoffen, der Naehrstoffversorgung, der Witterungsfaktoren, der Luftqualitaet und der Artenzusammensetzung der Krautschicht abgedeckt werden. Die Intensivbeobachtung umfasst totalisierende Messungen der Luftschadstoffe, der Witterungsfaktoren, die chemische Analyse von Nadeln, Blaettern, Streu und Boden. Diese Messungen sollen mit den Schaetzungen der Nadel-Blattverluste korreliert und ausserdem dazu verwendet werden, Hypothesen zu formulieren, die mit Experimenten im Laboratorium oder auf den Dauerbeobachtungsflaechen ueberprueft werden koennen. Die Entwicklung von feldtauglichen Methoden fuer eine intensivierte Waldschadeninventur wird zwei bis drei Jahre beanspruchen, so dass das neue Beobachtungssystem ab 1995 etabliert werden kann.

Effets des incendies de foret au Tessin sur la vegetation et les sols (FRA)

Das Projekt "Effets des incendies de foret au Tessin sur la vegetation et les sols (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Lausanne, Institut de Botanique systematique et de Geobotanique.L'etude de la dynamique de la vegetation s'est faite par le biais de releves phytosociologiques (N=264) effectues dans un echantillon de stations choisies en fonction de la frequence des incendies et de la date du dernier feu. L'effet de ces deux parametres sur la composition de la vegetation a ete analyse en detail. Les indices ecologiques moyens des releves ont permis de cerner les facteurs edaphiques influences par le feu. Parallelement, le sol de 20 stations typiques a ete decrit et analyse. (FRA)

Schaeden des Sturmes Vivian an Waeldern im Berner Oberland

Das Projekt "Schaeden des Sturmes Vivian an Waeldern im Berner Oberland" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Systematisch-Geobotanisches Institut.Einzelne Schadenflaechen des Sturmes 'Vivian' wurden im Berner Oberland noch nicht geraeumt. Hier wird in Zusammenarbeit mit der WSL in Birmensdorf untersucht, wie unter den verschiedenen Bedingungen die Regeneration des Waldes verlaeuft. Die beiden Arbeiten beschreiben den Anfangszustand und zeigen erste Tendenzen der Wiederbesiedlung mit Wald und Waldarten.

Anzahl, Verteilung und Qualitaet der Samen von Waldbaeumen auf Sturmschadenflaechen im Gebirgswald

Das Projekt "Anzahl, Verteilung und Qualitaet der Samen von Waldbaeumen auf Sturmschadenflaechen im Gebirgswald" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Ziel: Das Projekt soll einen Beitrag zu den Fragestellungen des 'Rahmenprojektes 2.91.711' (Versuche in Sturmschadenflaechen) leisten. Mit der Untersuchung des Samenanfalles wird eine Teilfrage der Wiederbewaldung von Sturmschadenflaechen behandelt, die mit parallel durchgefuehrten Projekten (z.B. standortskundliche Beobachtungen...: Luescher/Wohlgemuth) sowie mit geplanten Folgeprojekten zur Entwicklung der Naturverjuengung in Zusammenhang steht.

Voraussetzung fuer Sturmschaeden im Wald und deren oekologische und oekonomische Folgen

Das Projekt "Voraussetzung fuer Sturmschaeden im Wald und deren oekologische und oekonomische Folgen" wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro H. U. Scherrer.Im Fruehjahr 1991 verursachte der Sturm Vivian 6000 ha Schadenflaechen im Schweizer Wald. 1987 gab es regional erhebliche Schaeden aufgrund eines Foehnsturms. Die Schadenflaechen sind durch photogrammetrische Auswertungen erfasst und dreidimensional in einem geographischen Informationssystem gespeichert. Zielsetzung: Erforschung der Voraussetzung und Folgen von Sturmschaeden im Wald, Grundlagenbeschaffung fuer die Entwicklung von Handlungsweisen zur Reduktion von Voraussetzungen und Folgen von Sturmschaeden. Fragen: 1. Voraussetzungen: meteorologische, topographische, bestandesstrukturelle Voraussetzungen. 2. Oekologische Folgen: Folgen kahlschlagartiger Schaeden; kurz-, mittel-, langfristige Folgen fuer die Landwirtschaft. 3. Oekonomische Folgen: Forstbetriebe, Waldbesitzer, regionale Forst- und Holzwirtschaft, oeffentliche Hand, Volkswirtschaft.

NOx-Konzentrationen im Nahbereich einer schweizerischen Autobahn und ihre Wirkungen auf Fichten

Das Projekt "NOx-Konzentrationen im Nahbereich einer schweizerischen Autobahn und ihre Wirkungen auf Fichten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Pflanzenphysiologisches Institut.Das Forschungsprojekt soll zur Klaerung folgender Fragen beitragen: Wie veraendern sich die NOx-Konzentrationen an einem Standort im Nahbereich einer schweiz. Autobahn, wo andere NOx-Quellen nicht von wesentlicher Bedeutung erscheinen? Wie weit koennen die sich aendernden NO- und NO2-Konzentrationen von Fichten zusammen mit NO3- und NH4+ aus dem Boden als Stickstoffquelle herangezogen werden? Lassen sich bei Fichten, welche im Nahbereich einer Autobahn wachsen oder vertopft hier aufgestellt werden, physiologische Veraenderungen erfassen, welche zusaetzlich zur beschriebenen Aktivitaetserhoehung der Enzyme der Nitratassimilation auftreten?

Entwicklung von Sturmschaedenflaechen im Gebirgswald mit und ohne Wiederbewaldungsmassnahmen

Das Projekt "Entwicklung von Sturmschaedenflaechen im Gebirgswald mit und ohne Wiederbewaldungsmassnahmen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.In der Folge der Sturmschaeden vom 26.-28. Februar 1990 stellen sich im Gebirge langfristige Walderhaltungs- und Wiederbewaldungsprobleme. Ausmass und Verteilung der Sturmschaeden werfen Fragen auf, zu deren Beantwortung nur ungenuegende Kenntnisse und Erfahrungen vorliegen. Die generelle Projektfrage lautet: 'Wie entwickeln sich Sturmschadenflaechen im Gebirge ohne jegliche Massnahmen und wie sieht mittel- bis langfristig die oekologische und oekonomische Bilanz dieser Nullflaechen im Vergleich zu gaengigen Raeumungs- und Wiederbewaldungsvarianten aus?' Das Projekt wird auf vier Flaechen (20 ha) in den Kantonen St.Gallen, Graubuenden, Glarus und Bern durchgefuehrt. Es bildet den Rahmen fuer mehr als zehn eigenstaendige Forschungsprojekte mit vertiefenden Fragestellungen an der WSL.

Klima und Waldbraende an der Alpensuedseite: Zusammenhaenge, Wirkungen und moegliche zukuenftige Entwicklungen

Das Projekt "Klima und Waldbraende an der Alpensuedseite: Zusammenhaenge, Wirkungen und moegliche zukuenftige Entwicklungen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Im Rahmen der Untersuchung werden die bereits verfuegbaren Informationen ueber Waldbraende an der Alpensuedseite gesammelt, um eine funktionsfaehige und leicht zugaengliche Waldbrand-Datenbank aufzubauen. Es wird zudem ein Ueberblick ueber die Entwicklung und das heutige Ausmass der Waldbraende geschaffen, um die einzelnen Faktoren aufzuzeigen, die bei der Bestimmung der Risikozonen oder der Perioden mit haeufigen Waldbrandvorkommnissen eine Rolle spielen. Des weiteren wird man versuchen, fuer die von haeufigen Waldbraenden heimgesuchten Hauptwaldtypen einen ersten methodologischen Ansatz zur Beurteilung der Auswirkungen von Waldbraenden zu erarbeiten. Ein zentrales Thema dieser Studie stellt die Untersuchung des Zusammenhanges zwischen meteorologischen Faktoren und Waldbraenden dar. Aufgrund einer eingehenden Analyse der Meteo-Parameter, die das Erhoehen der Waldbrandgefahr bedingen, soll ein mathematisches Modell erstellt werden, anhand dessen ein Waldbrand-Risikoindex basierend auf der Meteorologie erarbeitet werden kann. Die besseren Kenntnisse der Beziehung zwischen Klima und Waldbrandentstehung werden uns erlauben, Hypothesen fuer moegliche zukuenftige Entwicklungen im Zusammenhang mit mutmasslichen Klimaaenderungen zu formulieren.

Dauerbeobachtung von Sturmschadenflaechen im Gebirgswald

Das Projekt "Dauerbeobachtung von Sturmschadenflaechen im Gebirgswald" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Nach den grossflaechigen und verbreiteten Sturmschaeden vom 27./28.2.1990 stellen sich Fragen nach den Sukzessionen, die bei der natuerlichen Wiederbewaldung ablaufen. Darueber hinaus gilt es, eine Reihe von Problemen im Zusammenhang mit uebereinander liegenden Baeumen und deren Einfluss auf die Bestandesbiologie sowie langfristig die Bedeutung von Moderholz zu loesen.

Chemische und physikalische Veraenderungen im Wurzelraum ausgewaehlter Boeden der Schweiz als Folge der Immissionsbelastung

Das Projekt "Chemische und physikalische Veraenderungen im Wurzelraum ausgewaehlter Boeden der Schweiz als Folge der Immissionsbelastung" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Geneve, Institut d'Etudes du Developpement.Auf den drei NFP-Untersuchungsflaechen 'Laegern', 'Alptal' und 'Davos' wurde im Hinblick auf die aufgetretenen Baumschaeden der Bodenwasserhaushalt und die bodenchemischen Bedingungen untersucht. Nach Abschluss des Projektes werden zwei weitere Fragen weiterverfolgt: 1. Die schnellen Infiltrationsprozesse von Stammabflusswasser von Buchen in Boeden mit Makroporen und 2. statistische Probleme, die sich beim Nachweis von zeitlichen Veraenderungen raeumlicher variabler Bodenparameter ergeben.

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