Das Projekt "Entwicklung torffreier Kultursubstrate mit ausgeglichener Nähstoffversorgung und reguliertem Wasserhaushalt auf der Basis biogener Reststoffe und regionaler, natürlicher Tone - geeignete Aufbereitungsverfahren und Nutzung der Steuerfunktionen des Zuschlagstoffes Ton, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stephan Schmidt KG.
Das Projekt "Entwicklung torffreier Kultursubstrate mit ausgeglichener Nähstoffversorgung und reguliertem Wasserhaushalt auf der Basis biogener Reststoffe und regionaler, natürlicher Tone - geeignete Aufbereitungsverfahren und Nutzung der Steuerfunktionen des Zuschlagstoffes Ton, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Detlef Hegemann Umwelttechnik GmbH.
Das Projekt "Entwicklung torffreier Kultursubstrate mit ausgeglichener Nähstoffversorgung und reguliertem Wasserhaushalt auf der Basis biogener Reststoffe und regionaler, natürlicher Tone - geeignete Aufbereitungsverfahren und Nutzung der Steuerfunktionen des Zuschlagstoffes Ton, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Bodenkunde.
Das Projekt "Identifikation von sicherheitsrelevanten Anomalien in Kritischen Infrastrukturen, Teilvorhaben: Modellierung komplexer Versorgungseinrichtungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Fakultät Informatik.
Das Projekt "Deutsch-Arabische Hochschulpartnerschaften - Salinity in Transformation (SIT)" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik.Hintergrund: In vielen Ländern herrscht große Wasserknappheit, wobei die Grundwasserreserven bereits über die verfügbaren Ressourcen hinaus beansprucht werden. Laut WTO hat über 11% der Weltbevölkerung keinen sicheren Zugang zu Trinkwasser. Die Meerwasserentsalzung gewinnt daher zunehmend an Bedeutung um eine ausreichende Wasserversorgung sicherzustellen. Jedoch benötigen alle Entsalzungsverfahren große Mengen an Energie, die meist durch die Nutzung fossiler Brennstoffe bereitgestellt werden muss. In der MENA-Region ist die energieintensive Gewinnung von Trinkwasser und Betriebswasser mit fossilen Energieträgern wie Schweröl oder Erdgas seit Jahrzehnten üblich. In den ölreichen Golfstaaten stellt die Meerwasserentsalzung die Hauptquelle der Trinkwassergewinnung dar, wobei diese Anlagen häufig mit größeren kalorischen Kraftwerken zur Stromerzeugung kombiniert werden. Die dabei entstehenden stark mit Chemikalien belasteten Abwässer werden ins Meer eingeleitet und verursachen schwere Schäden an den küstennahen Gewässern. Die Forschung konzentriert sich daher auf umweltfreundliche und energieeffiziente Verfahren, welche Ressourcen- und Versorgungsstabilität im Land gewährleisten und insbesondere dem armen Großteil der Bevölkerung Zugang zu bezahlbarer Energie und Wasser ermöglichen sollen. Projektziel: Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Lehrmoduls zum Thema 'Entsalzung und erneuerbare Energien', das in verschiedenen internationalen Masterprogrammen der Technischen Universität Berlin angeboten werden wird und ebenfalls in den Zielländern die Curricula thematisch naher Programme ergänzen kann. Dabei arbeitet die TU Berlin mit zwei jordanischen Universitäten und einem tunesischen Wasserforschungsinstitut zusammen. Im Rahmen des Projekts werden neben den technologischen Inhalten zur thematischen Integration von Nachhaltigkeit in Lehre und Forschung mit den arabischen Partnern best practices in der Studiengangsentwicklung und der 'good university governance' nach den Standards der Bologna-Reform diskutiert und angewendet. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf den Aspekten Partizipation von Studierenden in Entscheidungsprozessen, wissenschaftliche Nachwuchsförderung und Geschlechtergerechtigkeit.
Das Projekt "Transdisziplinäre Forschung zur Entsorgung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Nukleare Entsorgung (INE).In TRANSENS soll transdisziplinär geforscht werden: Die interessierte Öffentlichkeit und andere außerakademische Akteure werden planvoll in Forschungskontexte, konkret in Transdisziplinäre Arbeitspakete (TAP) eingebunden: - HAFF: Handlungsfähigkeit und Flexibilität in einem reversiblen Verfahren - SAFE: Safety Case: Stakeholder-Perspektiven und Transdisziplinarität - TRUST: Technik, Unsicherheiten, Komplexität und Vertrauen - DIPRO: Dialoge und Prozessgestaltung in Wechselwirkung von Recht, Gerechtigkeit und Governance Die Möglichkeiten transdisziplinärer Forschung in der nuklearen Entsorgung werden im Verbund systematisch reflektiert (Transdisziplinaritätsforschung). Spezielle Aktivitäten zielen auf Nachwuchsförderung und Kompetenzerhalt. Flexibilität statt linearer Ablauf des Verfahrens: schrittweises Vorgehen, Haltepunkte im Verfahrensablauf, die Option von begründeten Rückschritten und die Reaktion auf neue Forschungsergebnisse sind die Themen der transdisziplinären Forschung im TAP HAFF. Das Karlsruher Institut für Technologie - Institut für Nukleare Entsorgung (KIT-INE) bearbeitet mit weiteren Partnern die Arbeitspakete 'Sicherung von Handlungsfähigkeit im Standortauswahlverfahren und der Betriebsphase' und 'Technische und verfahrenstechnische Komponenten von Entsorgungspfaden und deren Nebenfolgen' im Modul 'Pfadabhängigkeit als Risiko und Herausforderung'.
Das Projekt "Transdisziplinäre Forschung zur Entsorgung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland, Teilprojekt J" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachbereich 15 Maschinenbau, Institut IfA, Fachgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie A&O.In TRANSENS soll transdisziplinär geforscht werden: Die interessierte Öffentlichkeit und andere außerakademische Akteure werden planvoll in Forschungskontexte, konkret in Transdisziplinäre Arbeitspakete (TAP) eingebunden: - HAFF: Handlungsfähigkeit und Flexibilität in einem reversiblen Verfahren - SAFE: Safety Case: Stakeholder-Perspektiven und Transdisziplinarität - TRUST: Technik, Unsicherheiten, Komplexität und Vertrauen - DIPRO: Dialoge und Prozessgestaltung in Wechselwirkung von Recht, Gerechtigkeit und Governance Die Möglichkeiten transdisziplinärer Forschung in der nuklearen Entsorgung werden im Verbund systematisch reflektiert (Transdisziplinaritätsforschung). Spezielle Aktivitäten zielen auf Nachwuchsförderung und Kompetenzerhalt. Flexibilität statt linearer Ablauf des Verfahrens: schrittweises Vorgehen, Haltepunkte im Verfahrensablauf, die Option von begründeten Rückschritten und die Reaktion auf neue Forschungsergebnisse sind die Themen der transdisziplinären Forschung im TAP HAFF. Im TAP SAFE wird transdisziplinär untersucht, ob und inwieweit Sichtweisen von Nicht-Spezialisten nahelegen, das Konzept des Safety Case anzupassen oder weiterzuentwickeln, um so die Diskurs- und Beratungsfähigkeit zu verbessern. Weiterhin wird untersucht, ob und inwieweit Sichtweisen von Nicht-Spezialisten nahelegen, das Konzept des Safety Case anzupassen oder weiterzuentwickeln, um so die Diskurs- und Beratungsfähigkeit zu verbessern.
Das Projekt "Transdisziplinäre Forschung zur Entsorgung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland, Teilprojekt I" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Geomechanik und Geotechnik.In TRANSENS soll transdisziplinär geforscht werden: Die interessierte Öffentlichkeit und andere außerakademische Akteure werden planvoll in Forschungskontexte, konkret in Transdisziplinäre Arbeitspakete (TAP) eingebunden: - HAFF: Handlungsfähigkeit und Flexibilität in einem reversiblen Verfahren - SAFE: Safety Case: Stakeholder-Perspektiven und Transdisziplinarität - TRUST: Technik, Unsicherheiten, Komplexität und Vertrauen - DIPRO: Dialoge und Prozessgestaltung in Wechselwirkung von Recht, Gerechtigkeit und Governance Die Möglichkeiten transdisziplinärer Forschung in der nuklearen Entsorgung werden im Verbund systematisch reflektiert (Transdisziplinaritätsforschung). Spezielle Aktivitäten zielen auf Nachwuchsförderung und Kompetenzerhalt. In einem Verfahren, das die Rückholung eingelagerter Abfälle im Falle einer ungünstigen Entwicklung des Lagers vorsieht, muss man sich frühzeitig Gedanken machen über Monitoring-Strategien, Entscheidungswege, Entscheidungsträger und Verantwortlichkeiten. Dies ist Gegenstand des TAP TRUST. Flexibilität statt linearer Ablauf des Verfahrens: schrittweises Vorgehen, Haltepunkte im Verfahrensablauf, die Option von begründeten Rückschritten und die Reaktion auf neue Forschungsergebnisse sind die Themen der transdisziplinären Forschung im TAP HAFF. Dialog und Diskurs sind Schlüssel zur Verständigung. Wie muss der langwierige Prozess gestaltet werden, um dafür gute Bedingungen auf dem Entsorgungspfad zu schaffen? Das ist Gegenstand der transdisziplinären Forschung im TAP DIPRO. Das IGB ist in TAP TRUST eingebunden und bearbeitet Fragestellungen zu Monitoring und zur Akzeptabilität von Ungewissheiten während der Beobachtungsphase und einer Rückholung. Das iBMB ist in den TAPs HAFF und DIPRO eingebunden und entwickelt und visualisiert dazu idealtypische Konzepte für obertägige Anlagen von Endlagern. Dabei wird der komplette Lebenszyklus der Bauwerke betrachtet. Wesentliches Element ist dabei ein lernfähiges Lebenszyklusmanagementsystem.
Das Projekt "Transdisziplinäre Forschung zur Entsorgung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland, Teilprojekt F" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Radioökologie und Strahlenschutz.In TRANSENS soll transdisziplinär geforscht werden: Die interessierte Öffentlichkeit und andere außerakademische Akteure werden planvoll in Forschungskontexte, konkret in Transdisziplinäre Arbeitspakete (TAP) eingebunden: - HAFF: Handlungsfähigkeit und Flexibilität in einem reversiblen Verfahren - SAFE: Safety Case: Stakeholder-Perspektiven und Transdisziplinarität - TRUST: Technik, Unsicherheiten, Komplexität und Vertrauen - DIPRO: Dialoge und Prozessgestaltung in Wechselwirkung von Recht, Gerechtigkeit und Governance Die Möglichkeiten transdisziplinärer Forschung in der nuklearen Entsorgung werden im Verbund systematisch reflektiert (Transdisziplinaritätsforschung). Spezielle Aktivitäten zielen auf Nachwuchsförderung und Kompetenzerhalt. LUH IRS/IW und ETH Zürich tragen zu allen vier TAP bei: Flexibilität statt linearer Ablauf des Verfahrens: schrittweises Vorgehen, Haltepunkte im Verfahrensablauf, die Option von begründeten Rückschritten und die Reaktion auf neue Forschungsergebnisse sind die Themen der transdisziplinären Forschung im TAP HAFF. Dialog und Diskurs sind Schlüssel zur Verständigung. Wie muss der langwierige Prozess gestaltet werden, um dafür gute Bedingungen auf dem Entsorgungspfad zu schaffen? Das ist Gegenstand der transdisziplinären Forschung im TAP DIPRO. In einem Verfahren, das die Rückholung eingelagerter Abfälle im Falle einer ungünstigen Entwicklung des Lagers vorsieht, muss man sich frühzeitig Gedanken machen über Monitoring-Strategien, Entscheidungswege, Entscheidungsträger und Verantwortlichkeiten. Dies ist Gegenstand des TAP TRUST. Im TAP SAFE wird transdisziplinär untersucht, ob und inwieweit Sichtweisen von Nicht-Spezialisten nahelegen, das Konzept des Safety Case anzupassen oder weiterzuentwickeln, um so die Diskurs- und Beratungsfähigkeit zu verbessern.
Das Projekt "Innovative Prozessführung für eine neue Generation von Biogasanlagen zur Flexibilisierung der Stromwirtschaft, Teilvorhaben 1: Methanisierung im Schlaufenreaktor und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Hamm-Lippstadt, Professur für Umweltbiotechnologie.Bioenergie stellt, abgesehen von Wasserkraft, den einzigen regenerativen Energieträger dar, der ohne sogenannte Fluktuationen im Angebot jederzeit verfügbar ist. Infolgedessen bildet die Nutzung biogener Energieträger eine ideale Ergänzung des mit der Energiewende assoziierten Umbaus des Energiesystems hin zur Nutzung von Sonnen- und Windenergie. Weil das- Angebot von Sonne und Wind stets von natürlichen Fluktuationen geprägt ist, gilt es für ausreichend Systemflexibilität zu sorgen. Die Ansprüche an infrastrukturelle Einrichtungen, flexibel auf Netzzustände reagieren zu können die sich in Versorgungsnetzen einstellen, werden im Laufe der weiteren Energiesystemtransformation rapide steigen. In diesem Kontext bieten sich Biogasanlagen an, die diese die für die Stromnetzsteuerung elementare Förderung der sogenannten Fahrplantauglichkeit inhärent erfüllen. Damit können Biogasanlagen wichtige Funktionen für die Netzstabilität übernehmen und die hierfür energiewirtschaftlich arrangierten Flexibilitätsmärkte bedienen. Das vorrangige Ziel liegt daher in der Nutzung flexibler Biogasanlagen zur verursachernahen Ausregelung von Störungen, die aus dem Einsatz fluktuierender erneuerbarer Energien wie Wind- oder Solarstrom resultieren, in den Verteilnetzebenen. Die übergeordneten Ziele dieses Verbundprojektes sind: - eine bedarfsgesteuerte Biogasproduktion für eine flexible Stromproduktion durch bioprozesstechnische Maßnahmen, mit denen im Bedarfsfall die Methanproduktion signifikant schneller hochgefahren wird als nach dem bisherigen Stand der Technik und der Forschung - Konzepte für neue Biogasanlagen, die auf diesen Verfahrensvarianten aufbauen und für die kostengünstige Nachrüstung von Bestandsanlagen - neue Geschäftsmodelle für die Betreiber von Biogasanlagen Das wird mit einem neuartigen Verfahren erreicht, in dem Hydrolyse/Acidogenese konsequent von der Methanogenese getrennt werden, was ein Hochfahren der Methanproduktion innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne ermöglicht.
Origin | Count |
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Bund | 11 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 11 |
License | Count |
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offen | 11 |
Language | Count |
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Deutsch | 11 |
Resource type | Count |
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Keine | 11 |
Topic | Count |
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Boden | 4 |
Lebewesen & Lebensräume | 8 |
Luft | 3 |
Mensch & Umwelt | 11 |
Wasser | 9 |
Weitere | 11 |