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Ueberwachung und Abschaetzung von Ressourcen in Europa-Forst MARIE-F

Das Projekt "Ueberwachung und Abschaetzung von Ressourcen in Europa-Forst MARIE-F" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Forstökonomie, Abteilung für Fernerkundung und Landschaftsinformationssysteme.Auf der Grundlage des stochastischen Modells FLIM (Forest Light Interaction Model) wird versucht, die Parameter Kronenschlussgrad und Kronentransparenz aus multispektralen, digitalen Satellitendaten abzuschaetzen. Der Anwendungstest des von der niederlaendischen Ingenieurfirma EARS (Delft) entwickelten Modells erfolgt im Rahmen eines europaweiten Forschungsprojekts, an dem weitere Einrichtungen aus Finnland, Frankreich, Grossbritannien, Italien und den Niederlanden beteiligt sind. Die in das Modell eingehenden Fernerkundungsdaten werden mit Standardverfahren (Rektifizierung, Topographische Normalisierung) vorprozessiert. Die Verifizierung der Ausgabegroessen Kronenschlussgrad und Kronentransparenz erfolgt durch Referenzmessungen in ausgewaehlten Buchen- und Fichtenreinbestaenden im Bereich der Forstbezirke Loerrach und Schluchsee. Als Messgeraete dienen hierzu das Blattflaechenindexmessgeraet LAI 2000 der Fa. LICOR sowie eine digitale Photokamera Powershot der Fa. Canon.

Erstellung und Aktualisierung digitaler Forst- und Uebersichtskarten mit Hilfe hochaufloesender Satellitensysteme

Das Projekt "Erstellung und Aktualisierung digitaler Forst- und Uebersichtskarten mit Hilfe hochaufloesender Satellitensysteme" wird/wurde gefördert durch: Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Forstökonomie, Abteilung für Fernerkundung und Landschaftsinformationssysteme.Die forstliche Kartographie stellt derzeit von der analogen hin zur digitalen Erfassung und Darstellung von Forstkarten um. Um eine hoehere Genauigkeit und Rationalisierungseffekte zu erzielen, soll in o.g. Projekt ueberprueft werden, inwieweit hochaufloesende Satellitendaten hierfuer verwendet werden koennen. Dabei geht es um die Anwendung bekannter Bildverarbeitungsverfahren. Zwischenergebnis: Mit einer Bodenaufloesung von 5 m im PAN-Bereich in Kombination mit der spektralen Information geringer aufloesender multispektraler Daten verknuepft (Data-Fusion,l sind Waldkartierungen im Massstab 1:25.000 moeglich.

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