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Rosa, purpur, Gruen - 'Neue' soziale Bewegungen in Mitteleuropa

Das Projekt "Rosa, purpur, Gruen - 'Neue' soziale Bewegungen in Mitteleuropa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Institut für Soziologie, Lehrstuhl Markt und Organisation durchgeführt. Neue soziale Bewegungen in dieser Region vor und nach der 'Wende' zu beschreiben: 1. Frauenbewegungen in Ostdeutschland, Tschechien und Ungarn; 2. religioese Bewegungen - Ostdeutschland und Polen; 3. Umweltbewegungen in Tschechien, der Slowakei, Ostdeutschland, Polen, Ungarn; 4. Schwulenbewegungen in Ostdeutschland, Polen und Ungarn. Vorgehensweise: soziale Bewegungstheorie.

Integration der Geschlechterperspektive in Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit, Umwelt und Nachhaltigkeit

Das Projekt "Integration der Geschlechterperspektive in Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit, Umwelt und Nachhaltigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LIFE FrauenUmweltNetz durchgeführt. Eine nachhaltige Entwicklung ist ohne Geschlechtergerechtigkeit nicht zu erreichen. Diese seit dem UN-Gipfel für Umwelt und Entwicklung 1992 häufig wiederholte Feststellung ist auch die Basis der Arbeit von genanet - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit, die Mitte 2003 ihre Arbeit aufnahm. Sie geht davon aus, dass politische Entscheidungen und Planungen im Bereich Umwelt und Naturschutz unterschiedliche Auswirkungen auf Männer und Frauen haben können, die bisher jedoch nicht die ihnen gebührende Aufmerksamkeit erhalten. Deshalb sind Initiative, Engagement, Forschung und Vernetzung gefragt, um vorhandenen Widerständen zu begegnen und positive Ansätze zu unterstützen. genanet als bundesweite Koordinations- und Servicestelle, die vorhandene Aktivitäten zu Gender, Umwelt und Nachhaltigkeit bündelt und eigene Forschungsvorhaben durchführt. Wichtiger Arbeitsschwerpunkt ist daneben die Unterstützung von Umweltorganisationen und -verwaltungen, die die Integration von Geschlechteraspekten in ihre Facharbeit vorantreiben wollen. Herzstück der Leitstelle ist sein think tank : Hier werden Positionen und Stellungnahmen zu aktuellen umweltpolitischen Themen und Prozessen erarbeitet z.T. und in der Reihe genaStudien veröffentlicht. Dies war beispielsweise im Vorfeld der Internationalen Konferenz für Erneuerbare Energien (Renewables2004) der Fall, zu der -gemeinsam mit internationalen Frauen-/Gendernetzwerken - Statements, Forderungen und Hintergrundinformationen erarbeitet wurden. Oder bei der ersten Überarbeitung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, mit dem die Bundesregierung über den Fortschritt auf dem Weg zur Nachhaltigkeit berichtete und die Strategie den aktuellen Entwicklungen anpasste. Hier zeigen Positionspapiere zu den einzelnen Themenfeldern die - in aller Regel vermisste - Geschlechterperspektive auf und machen Vorschläge, wie diese zu integrieren wäre. Der think tank soll aber auch einen Raum bieten, um - frei vom aktuellen und häufig sehr schnelllebigen politischem Tagesgeschäft - nach neuen Ansätzen und Verknüpfungen zwischen den Themen Geschlechterverhältnisse, Umwelt und Nachhaltigkeit zu suchen. Eines der Instrumente zur Verbreitung des Genderansatzes in Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik ist der auf der genanet-Webseite zur Verfügung stehende Informationspool. Er bietet Literaturhinweise und Forschungsergebnisse zu Genderaspekten in dem gesamten Spektrum der Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen. Mit kurzgefassten Hintergrundinformationen kann jede/r sich einen ersten Überblick über mögliche Wirkungen der Geschlechterverhältnisse in den Umweltbereichen verschaffen, bei Seminaren oder Tagungen können die Kenntnisse vertieft werden. Ein Pool an Expertinnen zu Gender und Nachhaltigkeit ermöglicht es, dass zu (fast) allen Themen Referentinnen genannt werden können. ...

Projekt: Vorsorgendes Wirtschaften - Nachhaltiges Haushalten: Frauenallianzen fuer ein zukunftsfaehiges Deutschland, im Rahmen des Schwerpunktes 1998/99 Umkehrzeiten: Heute in eine nachhaltige Zukunft

Das Projekt "Projekt: Vorsorgendes Wirtschaften - Nachhaltiges Haushalten: Frauenallianzen fuer ein zukunftsfaehiges Deutschland, im Rahmen des Schwerpunktes 1998/99 Umkehrzeiten: Heute in eine nachhaltige Zukunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholischer Deutscher Frauenbund, Bundeszentrale durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Umsetzung des Leitbilds einer nachhaltigen Entwicklung in den Lebenswelten von Maennern und Frauen. Wie koennen Frauen zu nachhaltigem Handeln ermutigt und begleitet werden? Das Projektreferat sieht seine Aufgabe darin, Projekte vorort zu initiieren und zu begleiten, lokale Projekte zu vernetzen, mit anderen Traegern der Umweltbildung zu kooperieren. Vieles davon ist bereits gelungen und wurde unter dem Begriff 'Schoepfungspartnerschaft' gebuendelt: kreative Tuecherwerkstaetten, Ost-West(deutscher)-Dialog, Wallfahrtskalender fuer Frieden und Schoepfungspartnerschaft', Fastenaktion '7 Wochen mit Produkten aus dem Fairen Handel und der Region', Kampagnenarbeit zu 'Saubere Kleidung' und 'Erlassjahr 2000', Aktion Wassersparen, Generationendialog, Agenda-21-Projekte. Die Arbeit des Referates basiert auf der These: Handlungsorientierte politische Bildungsarbeit muss kreativ sein und partizipativ.

Analyse der Folgen des Geschlechtsrollenwandels fuer Umweltbewusstsein und Umweltverhalten

Das Projekt "Analyse der Folgen des Geschlechtsrollenwandels fuer Umweltbewusstsein und Umweltverhalten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. In Repraesentativumfragen (z.B. den regelmaessig im Auftrag von BMU/UBA durchgefuehrten) zeigen sich erstaunlich deutliche Unterschiede in Umweltbewusstsein und Umweltverhalten zwischen Maennern und Frauen. Denn Maenner erreichen die hoeheren Werte bei der Umweltinformation und Umweltwissen, Frauen zeigen die groesseren Bereitschaften fuer umweltschonende Verhaltensweisen und das hoehere Umweltbewusstsein. Einerseits reproduziert sich in diesen Ergebnissen ein eher traditionelles Geschlechtsrollenverstaendnis. Andererseits gehoert es zu den bestbelegten Ergebnissen zeitgenoessischer Sozialwissenschaft, dass die traditionellen Geschlechtsrollen sich aufloesen. Folglich sind diese Ergebnisse auf Ambivalenzen der Befragten gegenueber der Umweltthematik zurueckzufuehren - was in anderen analytischen Vertiefungsgebieten (z.B. Altersspezifitaet, Vorhandensein von Kindern im Haushalt usw.) auch gezeigt werden kann. Somit ergibt sich die Vermutung, dass der Geschlechtsrollenwandel selber im Hinblick auf die Umweltthematik ambivalent ist: eine Vollzeiterwerbstaetigkeit etwa von Muettern kleiner Kinder zwingt einerseits zu erhoehter Mobilitaet und bedeutet einen Zwang zu Convenienceprodukten, andererseits werden Flexibilisierungen der Erwerbs- wie auch Hausarbeitsmuster von Mann und Frau ermoeglicht. In diesem F+E-Vorhaben sollen - auch im Anschluss an das Demonstrationsvorhaben zur Fundierung und Evaluierung nachhaltiger Konsummuster und Verhaltensstile (Abschluss im Fruehjahr 2000) - vor allem die Chancen der entsprechenden Flexibilisierung herausgearbeitet werden, und zwar sowohl fuer die Haushalte (Konsumenten) als auch fuer die Anliegen der Umweltpolitik. Das Ziel ist dabei die Erschliessung neuer Moeglichkeiten nachhaltiger Lebensstile im Alltag beider Geschlechter und die Darstellung dieser Moeglichkeiten fuer die Zwecke der Umweltbildung.

Wasser und Boden - hin zu nachhaltiger Landnutzung

Das Projekt "Wasser und Boden - hin zu nachhaltiger Landnutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Nordostniedersachsen, Fachbereich Bauingenieurwesen (Wasserwirtschaft,Umwelttechnik) durchgeführt. Following the project idea of the International Women's University, the project area Water focused on environmental topics. The goal was to create awareness of the problems faced and seek solutions cutting across scientific disciplines and national borders. Selection of the topics in this project area was based on resolutions adopted at international conferences such as UNCED - United Nations Conference on Environments and Development, Rio de Janeiro 1992 (in line with the Agenda 21). The idea was to pursue a holistic approach to the subject-matter with a view to developing the women junior scientists' knowledge and skills. At the beginning of the project, an introductory study was conducted covering a variety of fields and disciplines including biology, chemistry, biochemistry, geology, geography, physics, agronomy economics, agricultural sciences, environmental sciences, civil engineering and educational science. This is briefly summarised in the following chapters. And to provide guidelines for further environmental studies, a manual for the analysis of soils and related materials has been compiled.

Aufbau eines Frauennetzwerkes Umweltbildung - Entwicklung, Beratung und Vernetzung im oekotechnischen Bildungsbereich (Hauptprojekt)

Das Projekt "Aufbau eines Frauennetzwerkes Umweltbildung - Entwicklung, Beratung und Vernetzung im oekotechnischen Bildungsbereich (Hauptprojekt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LIFE FrauenUmweltNetz durchgeführt.

Natur-Wissenschaft-Nachhaltigkeit - Die Bedeutung oekologischer Wissenschaften im Nachhaltigkeitsdiskurs sowie deren Zusammenhang mit gesellschaftlichen Natur- und Geschlechtervorstellungen

Das Projekt "Natur-Wissenschaft-Nachhaltigkeit - Die Bedeutung oekologischer Wissenschaften im Nachhaltigkeitsdiskurs sowie deren Zusammenhang mit gesellschaftlichen Natur- und Geschlechtervorstellungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen, Wuppertal Institut fuer Klima - Umwelt - Energie, Arbeitsgruppe Neue Wohlstandsmodelle durchgeführt. Das Projekt soll, eng an Naturwissenschaftsforschung anschliessend, den Forschungsbedarf im Beziehungsgeflecht Gesellschaft - Natur - Nachhaltigkeit uner Anwendung feministischer Wissenschaftskritik auf den Nachhaltigkeitsdiskurs sondieren. Die Geschlechterdimension des Themenkomplexes betrifft erstens den wissenschaftsinternen Bereich geschlechtskonnotierter Grundlagen der Oekologie sowie zweitens die Ebene geschlechtsspezifisch unterschiedlicher gesellschaftlicher und politischer Auswirkungen oekologischer Forschung. Ziel der Studie ist neben der Sondierung von Forschungsschwerpunkten die Analyse von Forschungsansaetzen innerhalb der oekologischen Wissenschaften. Damit wird zugleich der Beitrag oekologischer Wissenschaft bei der Suche nach Loesungen der globalen Umweltkrise kritisch betrachtet, insbesondere mit Blick auf seine Relevanz fuer Frauen.

Auswertung geschlechtsspezifischer Faktoren

Das Projekt "Auswertung geschlechtsspezifischer Faktoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Fuer die EU-Kommission sollen geschlechtsspezifische Faktoren in einem Teilprogramm des 5. Rahmenforschungsprogramms der Europaeischen Union bewertet werden. Im Evaluationsprojekt wird ueberprueft, ob die Realisation des Schwerpunktes 'Umwelt und Entwicklung' im Teilbereich 'Energie, Umwelt und nachhaltige Entwicklung' das uebergreifende Ziel der 'Foerderung der Beteiligung von Frauen' erreicht. Daher sollen einerseits der Anteil und die Mitwirkung von Frauen an seiner Ausformulierung untersucht werden, andererseits die eingereichten Forschungsantraege hinsichtlich ihrer geschlechtsspezifischen Implikationen. Die als foerderungswuerdig ausgewaehlten Antraege werden anhand eines Evaluationsschemas in Bezug auf Thema und Konzeption bewertet. Die abgelehnten Antraege werden wegen der grossen Anzahl mit Hilfe einer computergestuetzten Inhaltsanalyse evaluiert. Ziel des Projekts ist es, Empfehlungen fuer die bessere Einbeziehung geschlechtsspezifischer Aspekte in der Forschungspolitik und in den Foerderungsprogrammen zu formulieren. Wichtige Aufgaben des Projekts liegen in der konzeptuellen Anpassung der Methode des Gender Impact Assessment an die Forschungsthemen 'Umwelt' und 'nachhaltige Entwicklung' und in der Entwicklung von Evaluationskriterien. Dabei kann das Institut fuer sozial-oekologische Forschung auf vielfaeltige konzeptuelle und exemplarische Arbeiten in seinem Forschungsschwerpunkt 'Gender and Environment' zurueckgreifen wie auch auf seine Arbeiten zur methodischen Integration transdisziplinaerer Forschung, in dessen Rahmen insbesondere die Ausarbeitung von sozialen Indikatoren einer nachhaltigen Entwicklung sehr hilfreich sein werden. Diana Hummel von der Johann-Wolfgang-Goethe-Universitaet in Frankfurt bringt als Kooperationspartnerin zusaetzlich mannigfaltige Vorarbeiten zum unverzichtbaren Themenfeld 'Umwelt, Entwicklung und demographischer Wandel' ein. Das ISOE entwickelte seine Vorarbeiten im Forschungsschwerpunkt 'Gender and Environment' bisher primaer aus Eigenmitteln. Mit diesem Evaluationsprojekt erweitert sich die konzeptuelle Arbeit um die kritische Auseinandersetzung mit der Forschungspolitik und um die konstruktive Entwicklung von Instrumenten einer Forschungsprogrammsteuerung. Dabei geht das Institut von der programmatischen Einsicht aus, dass Sensibilitaet fuer Geschlechterfragen immer auch den Blick auf alltagsweltliche, soziale und oekonomische Aspekte eroeffnet. Blindheit gegenueber geschlechtsspezifischen Voraussetzungen und Folgen von Forschungsvorhaben im Umwelt- und Entwicklungsbereich hat zumeist auch unbeabsichtigte (bis unerwuenschte) soziale und oekonomische Auswirkungen zur Folge, wenn die Forschung in Praxis umgesetzt wird.

Projekt 'Geschlechterverhaeltnisse und Nachhaltigkeit' im Umweltbundesamt - Auftrag zur Projektbegleitung und Projektauswertung

Das Projekt "Projekt 'Geschlechterverhaeltnisse und Nachhaltigkeit' im Umweltbundesamt - Auftrag zur Projektbegleitung und Projektauswertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LIFE FrauenUmweltNetz durchgeführt.

Ermittlung von geschlechts- und altersspezifischen Potentialen für umweltpolitische Handlungsorientierungen im Alltag

Das Projekt "Ermittlung von geschlechts- und altersspezifischen Potentialen für umweltpolitische Handlungsorientierungen im Alltag" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bamberg, Sozialwissenschaftliche Forschungsstelle durchgeführt. In den vertiefenden sozialwissenschaftlichen Analysen zu den Repraesentativumfragen ueber Umweltbewusstsein und Umweltverhalten im Alltag zeigte sich im Verlaufe der gesamten 90er Jahre, dass die Variablen 'Geschlecht' und 'Alter' von herausragender Bedeutung fuer diese Thematik sind. Allerdings wirken beide Variablen nicht eindimensional, sondern es zeigten sich immer wieder bestimmte Ambivalenzen bei den Befragten: Frauen haben das etwas hoehere Umweltbewusstsein und die deutlich hoeheren Verhaltensbereitschaften, aber einen geringeren Informationsgrad im Bereich Umwelt- und Problemwissen; juengere Menschen haben ein ausgepraegteres oekologisches Problembewusstsein, werden diesem aber in ihrem eigenen Alltagsverhalten kaum gerecht. Aeltere Menschen dagegen handeln oft sehr umweltbewusst, beispielsweise im Hinblick auf Sparsamkeit beim Energieverbrauch, stehen aber gleichzeitig der allgemeinen oekologischen Diskussion offenbar teilweise recht skeptisch gegenueber. Es ist nun zu vermuten, dass die bekannten Schwierigkeiten, das Nachhaltigkeitsleitbild einer breiteren Oeffentlichkeit zu vermitteln, vor allem auch damit zu tun haben, dass die bisherigen Kommunikationsstrategien in der Umweltpolitik diese Ambivalenzen nicht hinreichend beruecksichtigt haben und eben daher bei breiten Schichten der Bevoelkerung unverstanden blieben. In dem F+E-Vorhaben soll zunaechst im Rahmen einer qualitativen Explorationsstudie (v.a. vermittels Tiefeninterviews mit der Auswertungsmethode Typenbildung) untersucht werden, ob sich die besagten Ambivalenzen nicht sogar konstruktiv fuer neue Arten von Kommunikationsstrategien verwenden lassen koennten, wenn naemlich unterstellt wird, dass die Variablen Alter und Geschlecht auch wichtig sind fuer die Ausbildung von sogenannten 'Motivallianzen'. Damit ist gemeint, dass verschiedene Formen von Umweltbewusstsein und Umweltverhalten mit unterschiedlichen Auspraegungen von Gesundheitsbewusstsein, Naturvorstellungen, Ernaehrungsformen, Risikokonzepten, Mobilitaetsstilen usw. verknuepft sind und diese Verknuepfung fuer die jeweilige 'Resonanzfaehigkeit' umweltpolitischer Aufklaerungsbemuehungen (von einfacher Umweltinformation bis zur vertiefenden Umweltbildung) wesentlich ist. Wenn sich diese Hypothese durch die Explorationsstudie bestaetigen laesst, kann das Vorhaben einen wesentlichen Beitrag leisten zur Neuorientierung und Weiterentwicklung der Umweltkommunikation. Dazu sind im Rahmen des Vorhabens - auch in Zusammenarbeit mit interessierten Akteuren/Multiplikatoren (z.B. Verbraucherzentralen, Umweltbildungsinstitutionen) - geeignete Materialien zu erstellen und entsprechende modellhafte kleinere praktische Erprobungen durchzufuehren.

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