In der vorliegenden Ausgabe von Natur in NRW werden die großen landwirtschaftlich orientierten nordrhein-westfälischen Freilichtmuseen in Detmold, Kommern und Lindlar vorgestellt. Die Freilichtmuseen vermitteln einen lebendigen Blick auf die Vergangenheit und sind gleichzeitig Bewahrer alter Pflanzen- und Nutztierrassen, die in der heutigen Landwirtschaft zumeist nicht mehr vorkommen und damit nicht selten vom Aussterben bedroht sind. Durch tausende von Besuchern aller Schichten und Altersgruppen, die museumspädagogischen Programme und die enge Zusammenarbeit mit regionalen Partnern (z.B. Archehöfe, Züchter, Naturschutzgruppen, Umweltbildungseinrichtungen) sind die Freilichtmuseen Multiplikatoren für Natur- und Umweltbewusstsein und wahre Refugien der Vielfalt. Dass ein Truppenübungsplatz auch ein Hort der Biodiversität sein kann, zeigt der Aufsatz über die Borkenberge bei Coesfeld. Hier ist es der militärischen Nutzung zu verdanken, dass zum Beispiel offene Heiden und Sandtrockenrasen erhalten bleiben. Zwei weitere Aufsätze in diesem Heft beschäftigen sich mit der Ökologischen Flächenstichprobe. Ein Beitrag analysiert die Wirkung von Vertragsnaturschutz- und Agrarumweltmaßnahmen im Hinblick auf die Förderung der Biodiversität des Grünlandes. Ein weiterer erklärt, wie auf Grundlage von ÖFS-Daten Verbreitungskarten entstehen. Des Weiteren berichtet Natur in NRW über die Erfahrungen mit einem mehrwöchigen Einstauversuch im Gebiet der Walsumer Rheinaue. Dieser diente dazu, im Vorfeld Maßnahmekonzepte zur Förderung der Auendynamik am Rhein zu überprüfen. Der Nationalpark Eifel ist bislang der einzige Nationalpark in NRW. Das LANUV hat nun mit einem Gutachten festgestellt, dass der Teutoburger Wald in Ostwestfalen-Lippe alle naturschutzfachlichen Voraussetzungen für einen Nationalpark erfüllt. Ein kurzer Beitrag zum Gutachten ist im Heft zu finden. Den Abschluss bildet ein Kurzbericht vom 80. Jubiläum der Fischereiökologie in Albaum.
Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 155/05 Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 155/05 Magdeburg, den 26. April 2005 14. Eurocamp des Landes findet in Tilleda statt/ Wertvoller Beitrag zu Verständigung und Freundschaft in Europa Europa zu Gast an historischer Stätte. Für drei Wochen ist Tilleda mit seiner Königspfalz Gastgeber für Jugendliche aus rund 40 europäischen Ländern. Die inzwischen 14. Auflage des Eurocamps des Landes Sachsen-Anhalt findet vom 24. Juli bis 14. August 2005 statt. Es ist die einzigartige Mischung aus dem Kennenlernen der Kultur anderer Länder, vielfältigen Freizeitbeschäftigungen, Diskussionen und dem gemeinsamen Arbeiten an Projekten, die das Eurocamp so beliebt machen. Hier lassen sich europäische Vielfalt, Gemeinsamkeiten und auch Unterschiede ergründen, Vorurteile abbauen und Freundschaften schließen. Für das Land Sachsen-Anhalt ist das gemeinsam mit der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V., dem Landkreis Sangerhausen, der Gemeinde Tilleda und der Sportjugend des Landkreises Sangerhausen organisierte Eurocamp ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Verständigung und Freundschaft in Europa. Daher unterstützt das Land Sachsen-Anhalt diese bundesweit einzigartige Form der Jugendbegegnung auch in diesem Jahr mit rund 56.000 Euro. Das Programm, das heute im Rahmen der offiziellen Auftaktveranstaltung im Freiluftmuseum Königspfalz in Tilleda vorgestellt wurde, sieht zahlreiche Aktionen vor. Die Jugendlichen werden an verschiedenen Projekten arbeiten und so zur Verschönerung des Ortes und der Umgebung beitragen. Den Schwerpunkt der Tätigkeiten bildet die weitere Rekonstruktion und der Ausbau des Freilichtmuseums Königspfalz Tilleda. Hier werden die Jugendlichen z. B. die Palisaden mit einem Wehrturm auf dem alten Hauptwall neu errichten und das Gelände auf der Hauptburg weiter ausgestalten. Außerdem werden Arbeitsgeräte für eine mittelalterliche Bauhütte rekonstruiert und eine slawischen Schwitzhütte im Stil einer Erdsauna errichtet. Weitere Arbeiten sind im Bereich des Schlosses der Gemeinde Roßla und auf dem Sportplatz in Kelbra geplant. Im Eurocamp wird aber nicht nur gearbeitet. Vielfältige Aktivitäten tragen zu einem interessanten und abwechslungsreichen Programm in den Nachmittags- und Abendstunden bei. Unter dem Motto "Europäische Vielfalt - Wert und Chance für ein vereintes Europa der Jugend" werden sich die Teilnehmer des Eurocamps in vielfältiger Form mit den historischen Wurzeln Europas sowie Ansichten und Meinungen zu den europäischen Nachbarn auseinandersetzen sowie durch gemeinsame kulturelle und kulinarische Aktionen europäische Vielfalt erleben. Weiterhin werden Workshops durchgeführt, bei denen die Teilnehmer des Eurocamps eine eigene Radiosendung produzieren, ein eigenes Video drehen oder Internetseiten gestalten können. Natürlich lernen sie auch Land und Leute in Sachsen-Anhalt kennen. Bei Ausflügen können die Jugendlichen die Schönheiten der Kyffhäuser-Region erkunden und individuell mit den Bewohnern in Kontakt kommen. In den letzten Tagen trafen schon die ersten Anmeldungen aus Europa ein, insgesamt haben schon über 25 Länder ihre Teilnahme zugesichert. Den Jugendlichen bietet sich die einmalige Chance, die Vielfalt Europas an nur einem Ort kennen zu lernen. Für Interessierte aus Sachsen-Anhalt sind noch Plätze frei. Die Anmeldung ist möglich unter www.eurocamp.cc oder telefonisch unter 0391/5371-210 (Herr Meyer). Weitere Informationen zum Eurocamp: Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. Projekt Eurocamp Schellingstraße 3-4 39104 Magdeburg Telefon: 0391-5371 210 Fax: 0391-5371 229 Mobil: 0172-3912337 E-mail: jugend@agsa.de Das Eurocamp im Internet: www.eurocamp.cc Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Domplatz 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
Projektförderung auf Grundlage der Naturpark-Handlungsprogramme
Hier finden Sie eine Auswahl an Freilichtmuseen in Bayern. Die Daten werden durch die Bayerische Vermessungsverwaltung (BVV) bereitgestellt. Bei Fragen wenden Sie sich an den Kundenservice: service@geodaten.bayern.de - 089/2129 11 11. Quelle: Bayerische Vermessungsverwaltung; Foto Themenbild: © Andreas P - Fotolia
Außerschulischen Lernorten kommt für die Ausgestaltung der zweiten Halbzeit der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (2005-2014) (BNE) sowie für die Umsetzung der "Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt" eine große Bedeutung zu. Die Voraussetzungen sind gut: Die Bandbreite dieser Einrichtungen ist vielfältig, sie geht von Natur- und Umweltzentren über Lern-Bauernhöfe, Science-Center, Botanische und Zoologische Gärten, Freilichtmuseen bis hin zu Wildparks und vielen anderen Ausprägungen. Hier bietet sich ein breites thematisches und methodisches Spektrum, um das Themenfeld biologische Vielfalt und Naturschutz mit dem Ansatz einer Bildung für nachhaltige Entwicklung zu verknüpfen und im Rahmen von Bildungsangeboten erfolgreich zu transportieren. In o.g. Band werden verschiedene theoretische und praktische Aspekte einer Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kontext Naturschutz und biologische Vielfalt in außerschulischen Lernorten vorgestellt und diskutiert. Schwerpunkte liegen hierbei auf bestehenden Rahmenkonzepten, auf den Potenzialen informellen Lernens und der Vermittlung von Gestaltungskompetenz. Unter anderem werden die Chancen von Kooperationen mit Schulen, Möglichkeiten der Attraktivitätssteigerung sowie eine verbesserte Kundenorientierung erörtert. Damit schließt eine dreiteilige Veranstaltungs- und Publikationsreihe ab, die die Aktion Fischotterschutz e. V. mit Unterstützung des Bundesamtes für Naturschutz zur Positionierung des Naturschutzes im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung von 2007 bis 2009 durchgeführt hat. Die Bände 50 und 68 der BfN-Schriftenreihe "Naturschutz und Biologische Vielfalt" behandeln die Themen "Lebenslanges Lernen" (Band 50) sowie "Globales Lernen" (Band 68).
Zoologische und Botanische Gärten sowie Freilichtmuseen sind beliebte Freizeiteinrichtungen mit einem sehr breiten Besucherspektrum. Sie bieten durch ihre Bezüge zu häufig regional bis weltweit bedrohten Pflanzen- und Tierarten vielfältige Möglichkeiten, Besucherinnen und Besucher anzusprechen, über Hintergründe zu informieren und für bisher unbekannte Zusammenhänge zu begeistern. Damit werden diese Einrichtungen zu wichtigen Akteuren bei der Umsetzung der Nationalen Strategie der Bundesrepublik Deutschland zur biologischen Vielfalt (NBS) und der UN-Dekade (2005-2014) "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE). Die NBS benennt als Maßnahmen den Ausbau der Zoologischen und Botanischen Gärten zu Zentren der Biodiversitätsbildung sowie den Ausbau von Freilichtmuseen zu Umweltbildungsorten zur Vermittlung des Schwerpunktthemas nachhaltige Nutzung. Im Zentrum der UN-Dekade steht die Förderung von Bildungsmaßnahmen, die zu gestaltungskompetentem Entscheiden und Handeln führen. Wie jedoch können Zoologische und Botanische Gärten sowie Freilichtmuseen diesen Herausforderungen gerecht werden? Die vorliegende Publikation präsentiert die Ergebnisse eines Forschungs- und Entwicklungsvorhabens, das den Stand der Bildungsarbeit in diesen Einrichtungen untersucht und Beispiele für innovative Bildungsangebote speziell zu den Themen biologische Vielfalt und nachhaltige Nutzung herausgearbeitet hat. Es werden Handlungsempfehlungen gegeben, wie die bisherigen Angebote weiterentwickelt und verbessert werden können. Für alle Verantwortlichen, Träger, Förderer und Kooperationspartner von Zoologischen und Botanischen Gärten sowie Freilichtmuseen bietet dieser Band wertvolle Hilfestellungen die Erhaltung der biologischen Vielfalt national wie weltweit zu unterstützen und die Ziele der Bildung für nachhaltige Entwicklung aktiv umzusetzen.
Im Folgenden wird die Änderung dargestellt. Die Kategorien der Karten. „Reale Nutzung der bebauten Flächen“ (06.01) sowie „Grün- und Freiflächenbestand“ (06.02) sind unter Reale Nutzung der bebauten Flächen / Grün- und Freiflächenbestand 2020 ausführlich dargestellt. Im Zuge der Fortschreibung auf den Stand 31.12.2021 wurden insgesamt 35 neue RBS-Blöcke eingepflegt und 1.194 Prüfflächen hinsichtlich einer möglichen Aktualisierung der Geometrie und der Nutzungsattribute geprüft. Weiterhin wurde eine Anpassung der ISU-Block(teil)flächen an die ALKIS-Bezirks- und -Landesgrenzen durchgeführt, die zu einer geometrischen Anpassung von mehr als 2500 Block(teil)flächen geführt hat. In der folgenden Tabelle 1 sind die Änderungen der Geometrie, der Schlüssel und der Nutzungsattribute differenziert für die verschiedenen Prüfgründe dargestellt. Es ist zu beachten, dass eine Fläche aus verschiedenen Gründen geprüft worden sein kann. Ebenfalls können an einer Fläche unterschiedliche Änderungen vorgenommen worden sein, z. B. eine Anpassung der Blockteilflächengrenzen sowie eine Korrektur der Nutzungsattribute. Die Summe der Teilsummen stimmt durch diese Überschneidungen nicht mit der Gesamtsumme überein. Tabelle 2 stellt die verschiedenen geometrischen Änderungen differenziert für die unterschiedlichen Prüffälle dar. Blockgrenzen wurden insbesondere im Zuge der Einarbeitung neuer RBS-Blöcke oder in Gebieten mit neuer Bebauung, die noch einer recht hohen Dynamik unterliegen (Fälle: WoFIS/Baufertigstellung und Merkposten), angepasst. In den Gebieten mit neuer Bebauung liegen auch die neu gebildeten Straßenabschnitte. Die Kategorie „Merkposten“ weist auch die höchste Anzahl an neu gebildeten und geänderten Blockteilflächen auf. Hier wurde beispielsweise im Areal der Domäne Dahlem die Abgrenzung der Blockteilflächen sowie die Nutzungsattribute überarbeitet. Die Anpassung an die ALKIS Bezirks- und Landesgrenzen führte auf über 2.600 Flächen zu einer Anpassung der Straßen- und Blockgrenzen. Die nachfolgende Karte gibt einen räumlichen Überblick über die Verteilung der Prüfungen sowie Änderungen hinsichtlich Geometrie, Schlüssel und Nutzungsattributen: Auffällig ist das Gebiet des ehemaligen Flughafen Tegel, dessen Flächen nach der Stilllegung des Flughafens nun anderen Nutzungen zugeschrieben wurden. Auch das Gebiet in Gatow fällt aufgrund einer Agglomeration von Flächen die geprüft, aber nicht geändert wurden, auf. Hier handelt es sich um zahlreiche Block(teil)flächen, die im Rahmen der vergangenen Fortschreibung aufgrund neuer RBS-Blöcke aktualisiert wurden und daher im Zuge der Fortschreibung 2021 nicht mehr angepasst werden mussten. Areale mit größeren baulichen Veränderungen sind beispielsweise die Europacity nördlich des Hauptbahnhofs, der Technologiepark Adlershof, ein ehemaliges Gewerbegebiet am Blockdammweg und ein Areal an der Wendenschloßstraße in Köpenick. Auffällig ist zunächst die Veränderung im Flächentyp „Flughafen“ (TYP = 93). Dieser Flächentyp ist seit der Stilllegung des ehemaligen Flughafen Tegel nicht mehr in Berlin vorhanden (Abnahme um 444 ha). Mit der Umkartierung der entsprechenden Flächen kann die Änderung in drei anderen Kategorien erklärt werden. Die Grünflächen auf dem ehemaligen Flughafengelände wurden nun als Brachfläche (TYP = 57, Anstieg um 229 ha) kartiert. Den ehemaligen Rollbahnen wurde der TYP 94 „Sonstige Verkehrsfläche“ zugewiesen (Anstieg um 105 ha). Die bebauten Flächen im Norden des ehemaligen Flughafengeländes werden als Hubschrauberlandeplatz der Bundesregierung genutzt und wurden dem TYP 41 „Sicherheit und Ordnung“ zugewiesen (Anstieg um 30 ha). Weitere Änderungen stehen im Zusammenhang mit neuer Bebauung. So haben die Flächentypen „Geschosswohnungsbau der 1990er Jahre und jünger“ (TYP = 73) und „Verdichtung im Einzelhausgebiet“ (TYP = 25) um 28 ha bzw. 26 ha zugenommen. Die Abnahme des Flächentyps 44 „Hochschule und Forschung“ ist auf eine Korrektur der Nutzungsattribute im Areal der Domäne Dahlem zurückzuführen. Das gesamte Gelände ist Teil einer Stiftung, die vom Land Berlin und dem Förderverein gegründet wurde und wird als eine Art Freilichtmuseum genutzt. Die bisher angegebene Nutzung als Wissenschaftsstandort tritt daher nur auf einen kleineren südöstlich gelegenen Teil zu und wurde im übrigen Gebiet zum Flächentyp 45 „Kultur“ geändert. Im Zuge der Fortschreibung auf den Stand 31.12.2022 wurden insgesamt 33 neue RBS-Blöcke eingepflegt und 767 Prüfflächen hinsichtlich einer möglichen Aktualisierung der Geometrie und der Nutzungsattribute geprüft. In der folgenden Tabelle 3 sind die Änderungen der Geometrie, der Schlüssel und der Nutzungsattribute differenziert für die verschiedenen Prüfgründe dargestellt. Es ist zu beachten, dass eine Fläche aus verschiedenen Gründen geprüft worden sein kann. Ebenfalls können an einer Fläche unterschiedliche Änderungen vorgenommen worden sein, z. B. eine Anpassung der Blockteilflächengrenzen sowie eine Korrektur der Nutzungsattribute. Die Summe der Teilsummen stimmt durch diese Überschneidungen nicht mit der Gesamtsumme überein. Tabelle 4 stellt die verschiedenen geometrischen Änderungen differenziert für die unterschiedlichen Prüffälle dar. Blockgrenzen wurden insbesondere im Zuge der Einarbeitung neuer RBS-Blöcke oder in Gebieten mit neuer Bebauung, die noch einer recht hohen Dynamik unterliegen (Fälle: WoFIS/Baufertigstellung und Merkposten), angepasst. Blockteilflächengrenzen werden ebenfalls zur Abgrenzung neu bebauter Flächen geändert oder neu gebildet. In den Gebieten mit neuer Bebauung liegen auch die neu gebildeten Straßenabschnitte. Die nachfolgende Karte gibt einen räumlichen Überblick über die Verteilung der Prüfungen sowie Änderungen hinsichtlich Geometrie, Schlüssel und Nutzungsattributen: Die größten Änderungen stehen im Zusammenhang mit neuer Bebauung. So hat der Flächentyp „Geschosswohnungsbau der 1990er Jahre und jünger“ (TYP = 73) um 96 ha zugenommen, während die Flächentypen „Baustelle“ (TYP = 98), „Brachfläche“ (TYP = 57) und „Gewerbe- und Industriegebiet, großflächiger Einzelhandel, gering Bebauung“ (TYP = 30), auf denen die neue Bebauung zum großen Teil entstand, um 25 – 40 ha abgenommen haben. Weitere Änderungen stehen in Zusammenhang mit der Prüfung von Merkposten zu Flächen mit einem hohen Anteil von Wohnbebauung, die jedoch bislang keine Wohnnutzung aufwiesen. Hier wurde auf einigen Flächen beispielsweise der Flächentyp „Kerngebiet“ (Abnahme von 23 ha) zu den Flächentypen „Heterogene innerstädtische Mischbebauung“ (TYP = 8) oder “Großsiedlung und Punkthochhäuser“ (TYP = 9) geändert.
Im Folgenden wird die Änderung dargestellt. Die Kategorien der Karten „Stadtstruktur“ (06.07) sowie „Stadtstruktur – Flächentypen differenziert“ (06.08) sind unter Stadtstruktur / Stadtstruktur – Flächentypen differenziert 2020 ausführlich dargestellt. Im Zuge der Fortschreibung auf den Stand 31.12.2021 wurden insgesamt 35 neue RBS-Blöcke eingepflegt und 1.194 Prüfflächen hinsichtlich einer möglichen Aktualisierung der Geometrie und der Nutzungsattribute geprüft. Weiterhin wurde eine Anpassung der ISU-Block(teil)flächen an die ALKIS-Bezirks- und -Landesgrenzen durchgeführt, die zu einer geometrischen Anpassung von mehr als 2500 Block(teil)flächen geführt hat. In der folgenden Tabelle 1 sind die Änderungen der Geometrie, der Schlüssel und der Nutzungsattribute differenziert für die verschiedenen Prüfgründe dargestellt. Es ist zu beachten, dass eine Fläche aus verschiedenen Gründen geprüft worden sein kann. Ebenfalls können an einer Fläche unterschiedliche Änderungen vorgenommen worden sein, z. B. eine Anpassung der Blockteilflächengrenzen sowie eine Korrektur der Nutzungsattribute. Die Summe der Teilsummen stimmt durch diese Überschneidungen nicht mit der Gesamtsumme überein. Tabelle 2 stellt die verschiedenen geometrischen Änderungen differenziert für die unterschiedlichen Prüffälle dar. Blockgrenzen wurden insbesondere im Zuge der Einarbeitung neuer RBS-Blöcke oder in Gebieten mit neuer Bebauung, die noch einer recht hohen Dynamik unterliegen (Fälle: WoFIS/Baufertigstellung und Merkposten), angepasst. In den Gebieten mit neuer Bebauung liegen auch die neu gebildeten Straßenabschnitte. Die Kategorie „Merkposten“ weist auch die höchste Anzahl an neu gebildeten und geänderten Blockteilflächen auf. Hier wurde beispielsweise im Areal der Domäne Dahlem die Abgrenzung der Blockteilflächen sowie die Nutzungsattribute überarbeitet. Die Anpassung an die ALKIS Bezirks- und Landesgrenzen führte auf über 2.600 Flächen zu einer Anpassung der Straßen- und Blockgrenzen. Die nachfolgende Karte gibt einen räumlichen Überblick über die Verteilung der Prüfungen sowie Änderungen hinsichtlich Geometrie, Schlüssel und Nutzungsattributen: Auffällig ist das Gebiet des ehemaligen Flughafen Tegel, dessen Flächen nach der Stilllegung des Flughafens nun anderen Nutzungen zugeschrieben wurden. Auch das Gebiet in Gatow fällt aufgrund einer Agglomeration von Flächen die geprüft, aber nicht geändert wurden, auf. Hier handelt es sich um zahlreiche Block(teil)flächen, die im Rahmen der vergangenen Fortschreibung aufgrund neuer RBS-Blöcke aktualisiert wurden und daher im Zuge der Fortschreibung 2021 nicht mehr angepasst werden mussten. Areale mit größeren baulichen Veränderungen sind beispielsweise die Europacity nördlich des Hauptbahnhofs, der Technologiepark Adlershof, ein ehemaliges Gewerbegebiet am Blockdammweg und ein Areal an der Wendenschloßstraße in Köpenick. Auffällig ist zunächst die Veränderung im Flächentyp „Flughafen“ (TYP = 93). Dieser Flächentyp ist seit der Stilllegung des ehemaligen Flughafen Tegel nicht mehr in Berlin vorhanden (Abnahme um 444 ha). Mit der Umkartierung der entsprechenden Flächen kann die Änderung in drei anderen Kategorien erklärt werden. Die Grünflächen auf dem ehemaligen Flughafengelände wurden nun als Brachfläche (TYP = 57, Anstieg um 229 ha) kartiert. Den ehemaligen Rollbahnen wurde der TYP 94 „Sonstige Verkehrsfläche“ zugewiesen (Anstieg um 105 ha). Die bebauten Flächen im Norden des ehemaligen Flughafengeländes werden als Hubschrauberlandeplatz der Bundesregierung genutzt und wurden dem TYP 41 „Sicherheit und Ordnung“ zugewiesen (Anstieg um 30 ha). Weitere Änderungen stehen im Zusammenhang mit neuer Bebauung. So haben die Flächentypen „Geschosswohnungsbau der 1990er Jahre und jünger“ (TYP = 73) und „Verdichtung im Einzelhausgebiet“ (TYP = 25) um 28 ha bzw. 26 ha zugenommen. Die Abnahme des Flächentyps 44 „Hochschule und Forschung“ ist auf eine Korrektur der Nutzungsattribute im Areal der Domäne Dahlem zurückzuführen. Das gesamte Gelände ist Teil einer Stiftung, die vom Land Berlin und dem Förderverein gegründet wurde und wird als eine Art Freilichtmuseum genutzt. Die bisher angegebene Nutzung als Wissenschaftsstandort tritt daher nur auf einen kleineren südöstlich gelegenen Teil zu und wurde im übrigen Gebiet zum Flächentyp 45 „Kultur“ geändert. Im Zuge der Fortschreibung auf den Stand 31.12.2022 wurden insgesamt 33 neue RBS-Blöcke eingepflegt und 767 Prüfflächen hinsichtlich einer möglichen Aktualisierung der Geometrie und der Nutzungsattribute geprüft. In der folgenden Tabelle 3 sind die Änderungen der Geometrie, der Schlüssel und der Nutzungsattribute differenziert für die verschiedenen Prüfgründe dargestellt. Es ist zu beachten, dass eine Fläche aus verschiedenen Gründen geprüft worden sein kann. Ebenfalls können an einer Fläche unterschiedliche Änderungen vorgenommen worden sein, z. B. eine Anpassung der Blockteilflächengrenzen sowie eine Korrektur der Nutzungsattribute. Die Summe der Teilsummen stimmt durch diese Überschneidungen nicht mit der Gesamtsumme überein. Tabelle 4 stellt die verschiedenen geometrischen Änderungen differenziert für die unterschiedlichen Prüffälle dar. Blockgrenzen wurden insbesondere im Zuge der Einarbeitung neuer RBS-Blöcke oder in Gebieten mit neuer Bebauung, die noch einer recht hohen Dynamik unterliegen (Fälle: WoFIS/Baufertigstellung und Merkposten), angepasst. Blockteilflächengrenzen werden ebenfalls zur Abgrenzung neu bebauter Flächen geändert oder neu gebildet. In den Gebieten mit neuer Bebauung liegen auch die neu gebildeten Straßenabschnitte. Die nachfolgende Karte gibt einen räumlichen Überblick über die Verteilung der Prüfungen sowie Änderungen hinsichtlich Geometrie, Schlüssel und Nutzungsattributen: Die größten Änderungen stehen im Zusammenhang mit neuer Bebauung. So hat der Flächentyp „Geschosswohnungsbau der 1990er Jahre und jünger“ (TYP = 73) um 96 ha zugenommen, während die Flächentypen „Baustelle“ (TYP = 98), „Brachfläche“ (TYP = 57) und „Gewerbe- und Industriegebiet, großflächiger Einzelhandel, gering Bebauung“ (TYP = 30), auf denen die neue Bebauung zum großen Teil entstand, um 25 – 40 ha abgenommen haben. Weitere Änderungen stehen in Zusammenhang mit der Prüfung von Merkposten zu Flächen mit einem hohen Anteil von Wohnbebauung, die jedoch bislang keine Wohnnutzung aufwiesen. Hier wurde auf einigen Flächen beispielsweise der Flächentyp „Kerngebiet“ (Abnahme von 23 ha) zu den Flächentypen „Heterogene innerstädtische Mischbebauung“ (TYP = 8) oder “Großsiedlung und Punkthochhäuser“ (TYP = 9) geändert.
Bebauungspläne · Rinteln im Weserbergland, Stadt an der Weser Leben in Rinteln Stadtportrait Mobilität, Stadtplan & Parken Busverbindungen im Landkreis Schaumburg Altstadt erleben Der Nachtwächter Historie Weserrenaissance Blick in die Fußgängerzone Der Nachtwächter Einwohnerstatistik Historie Historischer Stadtrundgang Mitmach-Projekt: Hier blüht euch was! Ortsteile Dorfgemeinschaftshäuser Ahe Deckbergen Engern Exten Friedrichswald Goldbeck Hohenrode Kohlenstädt Krankenhagen Möllenbeck Schaumburg Steinbergen Strücken Todenmann Uchtdorf Volksen Wennenkamp Westendorf Reinhold-Tüxen-Preis Reinhold Tüxen Der Preisträger 2024 Bisherige Preisträgerinnen und Preisträger Rintelner Symposium Öffentlicher Abendvortrag Symposiumsband Reinhold-Tüxen-Gesellschaft e.V. Presseartikel Presse 2024 Impressionen vergangener Preisverleihungen Preisverleihung 2024 an Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Haber Preisverleihung 2021 an Prof. Dr. Richard Pott Preisverleihung 2018 an Prof. Wildpret de la Torre Preisverleihung 2015 an Prof. Dierschke Preisverleihung 2012 an Prof. Pignatti Preisverleihung 2009 an Prof. Weber Preisverleihung 2006 an Prof. Klötzli Rinteln-Artikel Rintelner Persönlichkeiten Stadtmarketing Wappen und Siegel Weserrenaissance Bildung Schulen, Fachhochschule und Hochschule Kindertagesstätten Sonstige Bildungseinrichtungen Infos rund um Schule Stadtbücherei Rinteln Kinder & Jugend Kindertagesstätten städtische Kitas Bärenstark Betreuungsangebote Die Heidestrolche Konzeption und Informationsflyer Die Waldzwerge Goldbecker Bergracker Klabauternest Betreuungsangebote Klosterbande Kunterbunt MinniMax Betreuungsangebote Nordstadtkita Förderverein der Nordstadtkita Betreuungsangebote Wichtelburg Betreuungsangebot Zum Gänseblümchen Betreuungsangebote Rechtsgrundlagen und Formulare kirchliche Kitas sonstige Kitas u. 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V. Budo SV Rinteln e. V. DLRG Ortsgruppe Rinteln e. V. Luftsportverein Rinteln e. V. Rheuma-Liga Niedersachsen e. V. AG Rinteln Rintelner Kanu Klub e. V. SC Deckbergen-Schaumburg e. V. SC Rinteln e. V. von 1911 SC Schwalbe Möllenbeck 1920 e.V. Sportfahrergemeinschaft Rinteln e.V. SV Engern von 1911 e. V. SV-Todenmann e. V. Tennisverein Rot-Weiß Rinteln e. V. TSV Eintracht Exten e. V. TSV Krankenhagen e. V. TSV Steinbergen e. V. TSV Todenmann Rinteln e. V. Vereinigte Turnerschaft Rinteln e.V. WSV Rinteln e. V. Eine Stadt macht Sport Pressebericht Schaumburger Wochenblatt Pressebericht Schaumburger Zeitung Eine Stadt macht Sport - Bildergalerie Sportentwicklungskonzept Wandel des Vereinssports Sport- und Gesundheitszentrum Badespaß in Rinteln Draisinen-Touren Generationenplatz Gravity Park Nordic Walking Eröffnung des Zentrums Radeln Reiten Rinteln-Sport.de Segelfliegen Sportanlagen Sportlerehrungen 2022/23 2020/21 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 Skaten Spiel- und Bolzplätze Sportvereine Wandern Wasserwandern Kanuverleih Großenwieden Kanuverleih Hameln Kanuwandern auf der Weser Schlauchbootfahrten Kunst, Kultur, Musik Burg Schaumburg Das Märchen "Tischlein deck dich" Die Sage "Der Kobold in der Mühle" Dingelstedtdenkmal Generationenpark Kloster Möllenbeck Kulturring Rinteln e.V. 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Grundstückbesitzer, Bauherrn oder Bauträger können sich somit informieren, was bei einem Bauvorhaben planungsrechtlich zu berücksichtigen ist. Eine Bebaubarkeit von Grundstücken ist nur verbindlich über eine Bauvoranfrage oder einen Bauantrag. Klicken Sie einfach auf einen beliebigen Ortsteil in der Karte und Sie gelangen auf eine neue Seite, wo Sie eine Übersicht über die Geltungsbereiche der Bebauungspläne des jeweiligen Ortsteils bekommen, sowie in der darunter befindlichen Tabelle den Bebaungsplan einsehen, runterladen oder ausdrucken können. In den Ortsteilen Kohlenstädt und Wennenkamp sind keine Bebauungspläne vorhanden, deshalb sind sie auf der Karte auch nicht anwählbar. Die Stadt Rinteln ist bemüht, Ihnen vielfältige Informationen zu Bebauungsplänen zur Verfügung zu stellen. Oftmals sind jedoch verschiedene Angaben der Bebauungspläne allein schon aufgrund deren Alter und der Möglichkeit der Digitalisierung kaum noch lesbar. Auch sind mache Bebauungspläne nicht mehr für Digitalisierungszwecke geeignet. Berücksichtigen Sie daher bitte, dass die Informationen nicht rechtsverbindlich sind. Für rechtsverbindliche Auskünfte wenden Sie sich bitte an die angegebenen Ansprechpartner des Bauamtes der Stadt Rinteln. Sie können jeden Bebauungsplan nach einer entsprechenden Terminvereinbarung im Bauamt einsehen. Facebook Instagram YouTube Stadt Rinteln Klosterstraße 19 D-31737 Rinteln Telefon: 05751 403-0 E-Mail: stadtverwaltung@rinteln.de Service Impressum Datenschutz Erklärung zur Barrierefreiheit Cookies Sitemap Stadtplan Kontakt Websites der städtischen Betriebe Stadtwerke Rinteln Bäderbetriebe Rinteln GVS Rinteln Abwasserbetrieb Rinteln
Außerschulischen Lernorten kommt für die Ausgestaltung der zweiten Halbzeit der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2005-2014) (BNE) sowie für die Umsetzung der „Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt“ eine große Bedeutung zu. Die Voraussetzungen sind gut: Die Bandbreite dieser Einrichtungen ist vielfältig, sie geht von Natur- und Umweltzentren über Lern-Bauernhöfe, Science-Center, Botanische und Zoologische Gärten, Freilichtmuseen bis hin zu Wildparks und vielen anderen Ausprägungen. Hier bietet sich ein breites thematisches und methodisches Spektrum, um das Themenfeld biologische Vielfalt und Naturschutz mit dem Ansatz einer Bildung für nachhaltige Entwicklung zu verknüpfen und im Rahmen von Bildungsangeboten erfolgreich zu transportieren.
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