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WFS Freiraumprojekte Innenstadt Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Freiraumprojekte in der Innenstadt von Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Freiraumprojekte Innenstadt Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Freiraumprojekte in der Innenstadt von Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Open Source Entwicklungstools für Stadtentwicklung: Klimafolgenanpassung mit kooperativen KI-gestützten Entscheidungsprozessen

Das Projekt "Open Source Entwicklungstools für Stadtentwicklung: Klimafolgenanpassung mit kooperativen KI-gestützten Entscheidungsprozessen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.Zielsetzung: Das Forschungsprojekt OpenSKIZZE befasst sich mit zentralen umwelt- und klimabezogenen Herausforderungen in städtischen Gebieten und konzentriert sich insbesondere auf die Verbesserung städtischer Freiraumplanung und Bauprojekte durch den Einsatz künstlicher Intelligenz. Angesichts der zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels, wie extreme Temperaturen und zunehmende Dürren, ist es dringend erforderlich, städtische Gebiete widerstandsfähiger zu machen. Das Projekt identifizierte eine wesentliche Lücke in der aktuellen Praxis: die unzureichende Integration von Umweltdaten und klimatologischen Erkenntnissen in die frühen Phasen der Planungs- und Bauprozesse. OpenSKIZZE ist bestrebt, diese Lücke durch die Entwicklung eines offenen, KI-gestützten Assistenzsystems zu schließen. Das System soll Planer und Architekten dabei unterstützen, Projekte von Beginn an so zu gestalten, dass sie den klimatischen Bedingungen besser standhalten und gleichzeitig die Lebensqualität im urbanen Raum steigern. Durch die Integration fortschrittlicher Algorithmen, maschinellem Lernen und detaillierter Strömungsmechaniksimulationen ermöglicht OpenSKIZZE eine genauere Vorhersage und Bewertung der Klimaauswirkungen in städtischen Gebieten. Auf diese Weise können die Auswirkungen von Bauvorhaben und Gebäudeplatzierungen auf Kaltluftkorridore besser geplant und Wärmeinseln effektiver vermieden werden, was nicht nur zu einer Reduzierung des CO2-Ausstoßes führt, sondern auch die städtische Artenvielfalt fördert und die Lebensbedingungen verbessert der Bewohner. Ein konkretes Beispiel für den Einsatz des OpenSKIZZE-Systems ist die Neugestaltung einer mittelgroßen Baustelle in der Stadt Bonn, die unter Berücksichtigung von Aspekten wie der Luftzirkulation optimiert wird. Das OpenSKIZZE-Projekt zielt daher darauf ab, einen nachhaltigen und ganzheitlichen Ansatz für die Stadtplanung und -entwicklung zu etablieren, der nicht nur aktuelle, sondern auch zukünftige klimatische Herausforderungen berücksichtigt. Die Bereitstellung des Assistenzsystems als offene Software fördert zudem eine breite Zugänglichkeit und Nutzung, die die Umsetzung umweltfreundlicher und klimaangepasster Stadtprojekte auf breiter Basis ermöglicht.

Beeintraechtigende Wirkungen des Naturhaushalts als Entscheidungsfaktor fuer die Raumplanung

Das Projekt "Beeintraechtigende Wirkungen des Naturhaushalts als Entscheidungsfaktor fuer die Raumplanung" wird/wurde gefördert durch: Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Landschafts- und Freiraumplanung.

Entwicklung und Erprobung EDV-gestützter Freiraumplanung am Beispiel des Landkreises Osnabrück

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung EDV-gestützter Freiraumplanung am Beispiel des Landkreises Osnabrück" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Osnabrück, Amt für Kreisentwicklung und Statistik.

Innenstadt - Portal Hamburg

Die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen hat gemeinsam mit dem Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung eine digitale Kartenanwendung mit verschiedenen Darstellungsebenen entwickelt, die allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen detaillierten Überblick über zahlreiche Vorhaben der Stadtentwicklung und Stadtplanung in der Hamburger Innenstadt bietet. Die Übersichtskarte ermöglicht einen nahezu vollständigen und aktuellen Blick auf die Vielfalt der laufenden Entwicklungen in der Innenstadt. Sie liefert unter anderem Informationen zu den großen hochbaulichen Realisierungswettbewerben und zu den damit verbundenen Bauvorhaben und bietet zudem Darstellungen und Hintergrundinformationen zu laufenden Freiraumprojekten zur Umgestaltung öffentlicher Plätze, Freiflächen und Straßenräume. Die von der Innenstadtkoordination initiierten Pilotprojekte werden ebenso vorgestellt und verortet, wie die beiden Prototypen im Rahmen der Förderung einer attraktiven und lebendigen Hamburger Innenstadt. Darüber hinaus bietet die Anwendung eine Übersicht über die innerstädtischen Business Improvement Districts und Informationen zu Bus- und Bahnlinien, Stadtrad-Stationen, öffentlichen Parkplätzen, Parkhäusern sowie zur E-Ladeinfrastruktur. Die Kartenanwendung wird kontinuierlich aktualisiert und erweitert.

Solarkataster NRW erweitert um Ertragsrechner für Neubauten und Fassaden

In das Solarkataster NRW, ein zentrales Werkzeug für die Planung und den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen in Nordrhein-Westfalen, wurde ein neues Werkzeug integriert: den Ertragsrechner für Neubauten und Fassaden. Der Ertragsrechner ermöglicht bereits bei der Planung eines Neubaus oder der Installation an Fassaden den Ertrag und damit die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage zu berechnen. Die Nutzung der Sonnenenergie ist entscheidend für die Energiewende und die Erreichung der Klimaschutzziele in NRW. Mit Stand Ende 2024 waren in NRW etwa 690.000 Photovoltaik-Anlagen auf und an Gebäuden installiert, ergänzt durch rund 160.000 Steckersolaranlagen („Balkonkraftwerke“) und 1.100 Freiflächenanlagen. „Mit dem Neubaurechner haben wir das Solarkataster um ein innovatives Werkzeug ergänzt, um den Ausbau von Photovoltaik in Nordrhein-Westfalen effizienter zu gestalten“, erklärte Elke Reichert, Präsidentin des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV). „Wir ermöglichen damit allen Nutzerinnen und Nutzern, bereits bei der Planung eines Neubaus eine möglichst effiziente Versorgung über Sonnenenergie mitzudenken und in die Kalkulation der Baukosten aufzunehmen.“ Der neue Ertragsrechner ermöglicht es, einen konkreten Standort in Nordrhein-Westfalen auszuwählen und eine Wirtschaftlichkeitsberechnung für eine Photovoltaikanlage durchzuführen. Die Daten zur solaren Energie sind flächendeckend verfügbar, sodass auch für noch nicht erfasste Gebäude eine Analyse möglich ist. Der Rechner bietet die Möglichkeit, zwischen Dach- und Fassadenanlagen zu unterscheiden, die Neigung der Dachfläche individuell einzustellen und die Himmelsausrichtung anzupassen. Nutzer können zudem ihre Angaben zum Verbrauchsprofil, Stromverbrauch, Anlagengröße, Speicheroptionen, Finanzierungsform und Inbetriebnahme individuell anpassen. Das Solarkataster NRW, in dem auch der neue Ertragsrechner zu finden ist, bietet umfassende Daten zu den Potenzialen und dem Bestand der Photovoltaik in NRW. Es ermöglicht eine Solarpotenzialanalyse für alle Gebäude im Land und unterstützt die Planung von Solaranlagen auf Dächern, Fassaden und Freiflächen. Besonders beliebt sind die Daten zu Photovoltaik an Gebäuden, da für rund 11 Millionen Gebäude in NRW ein Solarpotenzial berechnet und die Dachflächen einer Eignungsprüfung unterzogen wurden. Zusätzlich finden sich Daten und Karten zur Freiflächen-Photovoltaik im Solarkataster, einschließlich aktuell geltender Flächen- und Förderkulissen sowie einer Karte der „Suchflächen“ für potenzielle Freiflächenanlagen. In den kommenden Monaten wird das Solarkataster um die Möglichkeit erweitert, Steckersolaranlagen zu berechnen. Diese Anlagen dürfen maximal 800 Watt über die Steckdose ins Stromnetz einspeisen. Das Solarkataster NRW wird vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) im Fachzentrum „Klimaanpassung, Klimawandel, Wärme und Erneuerbare Energien“ gepflegt. Das Fachzentrum erarbeitet Grundlagendaten und Lösungsansätze für die Herausforderungen, die sich aus dem anthropogenen Klimawandel und der Energiewende ergeben. Thematische Schwerpunkte sind die Anpassung an den Klimawandel sowie die Strom- und Wärmewende. Das Fachzentrum betreibt die beiden digitalen Fachinformationssysteme Klimaatlas NRW und Energieatlas NRW, in denen die Arbeitsergebnisse für Bürgerinnen und Bürger, Kommunen, Wirtschaft und Politik zum Teil adressscharf und regionalisiert zur Verfügung gestellt werden. www.energieatlas.nrw.de www.solarkataster.nrw.de zurück

Beschreibung

Während des sogenannten “Kalten Krieges” war Europa von der Barentssee bis zum Schwarzen Meer ein geteilter Kontinent, und Berlin eine geteilte Stadt. Nach dem Fall der Mauer 1989 verloren die Grenzanlagen ihre trennende Wirkung, sowohl in Europa als auch in Berlin. Im europäischen Maßstab wird angestrebt, den weitgehend naturnah belassenen Grenzstreifen als “Europäisches Grünes Band” ( European Green Belt* ) zu bewahren. p{font-size: 0.8em;}. * Europäisches Grünes Band – European Green Belt . Ehemalige Grenzzone von der Barentssee bis zum Schwarzen Meer, die während des Kalten Krieges Ost- und West-Europa trennte. Immer auf den Spuren der ehemals geteilten Stadt reicht das “Grüne Band Berlin” von der Innenstadt bis zum Naherholungsgebiet Berliner Barnim. Es zeichnet auf ca. 15 km den ehemaligen innerstädtischen Grenzverlauf entlang des Mauerwegs nach. Vielerorts sind die Spuren der Stadtgeschichte noch “erlebbar”. Das Faltblatt “Grünes Band Berlin” stellt die heute noch weitgehend erhaltenen Flächen des ehemaligen Mauerstreifens als Zeitzeugnis der ehemaligen Teilung der Stadt sowie wertvolle Freiräume entlang des Mauerwegs vor und beschreibt neben den Konzepten und Planungen zur Sicherung dieses Grünzugs auch die Maßnahmen zu dessen Verwirklichung. Ausgehend vom Hauptbahnhof lädt ein Spaziergang entlang des ehemaligen Mauerstreifens bis zum Naherholungsgebiet Berliner Barnim hoch im Norden ein. Stationen sind u.a. der neu gestaltete Park auf dem Nordbahnhof, die Gedenkstätte Berliner Mauer, der Mauerpark, der Schwedter Steg, der Platz des 9. November am S-Bahnhof Bornholmer Straße, das Nasse Dreieck, die Reste von Grenzanlagen am S-Bahnhof Wollankstraße, das Gewerbegebiet PankowPark (ehem. VEB Bergmann Borsig), der tief eingeschnittene Nordgraben, die Freiräume zwischen dem Märkischen Viertel und dem Dorf Rosenthal sowie das Tegeler Fließ mit dem Naturschutzgebiet Niedermoorwiesen am Köppchensee. Der Mauerweg ist Teil der Grünen Hauptwege in Berlin, welche ein Netz von fast 550 km Länge aus Spazierwegen, Promenaden und durchgrünten Straßenräume bilden. Als ein wesentlicher Bestandteil des Berliner Freiraumsystems verbindet dieses Netz die Grünflächen und Parkanlagen in der Stadt sowohl untereinander als auch mit den länderübergreifenden Landschaftsräumen. Informationen und eine Wanderkarte finden Sie unter: Grüne Hauptwege Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt arbeitet kontinuierlich daran, das Grüne Band Berlin von der Innenstadt in die Landschaft zu verbessern, vor Ort zu sichern und weiter zu entwickeln. Für wesentliche Teile wurden Maßnahmen für Ausgleich und Ersatz nach dem Berliner Naturschutzgesetz zugeordnet, ein Landschaftsschutzgebiet (LSG) festgesetzt, LSG Schutzgebiets-Karte im Geoportal LSG Schutzgebietsverordnung Konzepte zur Pflege und Entwicklung erarbeitet Entwicklungskonzept 2006 Gesamtkonzept 2012 und für planungsrechtlich noch nicht gesicherte Flächen ein Bebauungsplanverfahren eingeleitet. Das Land Berlin bemüht sich weiterhin Flächen zu erwerben, um auch künftig eine ungehinderte Durchgängigkeit zu ermöglichen und hier einen Grünzug zu realisieren.

Blau-grüne Allianz für klimagerechten und lebenswerten Stadtumbau

Für die effizientere Umsetzung von Schwammstadtprojekten haben die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, die Grün Berlin GmbH, die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH und die Berliner Wasserbetriebe die Blau-grüne Allianz gebildet. Die Kooperation mit den drei landeseigenen Unternehmen für nachhaltige Stadtentwicklung, Landesimmobilien sowie Wasser und Abwasser soll von der Planung über die Finanzierung bis zum Bau und Betrieb klimastabile Projekte umsetzen, die auch für die Bezirke und weitere Akteure beispielhaft sein können. Die von der Berliner Senatsumweltverwaltung angeregte Kooperation wurde heute in der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt formell ins Leben gerufen, nachdem in vorbereitenden Workshops Ziele, Verantwortlichkeiten und erste gemeinsame Projekte verhandelt worden sind. Während Berlin bereits seit 2018 für Neubauten mit der Vorgabe der Regenwasserbewirtschaftung auf jedem Grundstück selbst bundesweit Maßstäbe setzt, soll nun auch der schwammstadtgerechte Umbau des Berliner Bestands forciert werden – beispielgebend auf landeseigenen Arealen und grundstücksübergreifend. Dafür haben sich die in Berlin für Entwicklung, Bau und Betrieb urbaner Freiräume und Infrastrukturen zuständige Grün Berlin GmbH, die für mehr als 5.000 landeseigene Immobilien verantwortliche BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH und die Berliner Wasserbetriebe als Bewirtschafter des Berliner Wasserkreislaufes zusammengeschlossen. Blaue (für Wasser) und grüne (für bewachsene Flächen) Infrastruktur ermöglicht Wasserspeicherung und Grundwasserneubildung, stärkt die Artenvielfalt, mildert die Folgen von Klimaextremen und macht insbesondere Städte lebenswerter. Sie steht im Gegensatz zur rein technisch bestimmten grauen Infrastruktur. Dabei schützen blau-grüne Infrastrukturen nicht nur Mensch und Natur, sondern sind auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zwingend erforderlich. Einerseits geht es um die Minimierung der enormen Kosten, die durch den Klimawandel entstehen. Im Sinne einer nachhaltigen Bewirtschaftung gilt es zudem, die Ressource Regenwasser effizient zu nutzen. Erste gemeinsame Vorhaben sollen etwa die Neugestaltung des Platzes der Luftbrücke, das Rathaus- und Marx-Engels-Forum mit dem Roten Rathaus, das Kulturforum mit der Philharmonie und der Park am Gleisdreieck mit dem Technikmuseum sein, bei denen schwammstadtgerechte und grundstücksübergreifende Elemente eine wesentliche Rolle einnehmen werden. „Klimaanpassungsmaßnahmen sind Daseinsvorsorge“, erklärt Ute Bonde, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt . „Eine Vorbildrolle des öffentlichen Sektors ist hier essenziell. Die beteiligten Partner in der blau-grünen Allianz legen dafür das Fundament.“ „Unsere DNA ist grün-blau. Für uns ist die Klimaresilienz integraler Teil bei der Planung und Realisierung öffentlicher Freiräume in der wachsenden Stadt“, ergänzt Grün Berlin-Geschäftsführer Christoph Schmidt .„Gemeinsam werden wir schneller und effizienter ins Bauen kommen – für mehr Lebensqualität, soziale Integration, ökologische Vielfalt und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit.“ „Die nachhaltige bauliche Entwicklung und Bewirtschaftung der Berliner Landesimmobilien liegt im Fokus unserer Arbeit, bei der wir unter anderem die Entsiegelung von Flächen, die Speicherung von Regenwasser und die Begrünung von Gebäuden fördern“, sagt BIM-Geschäftsführer Dr. Matthias Hardinghaus , der auf erfolgreich gestartete Pilotprojekte wie in Wilmersdorf verweist, wo das Regenwasser des Gebäudes in der Württembergischen Straße 6 für die Bewässerung des benachbarten Preußenparks genutzt werden soll. „Jeder Tropfen des Regenwassers, der nicht über die Kanalisation und dann über unsere Flüsse abfließt, ist mehrfach nützlich“, sagt Wasserbetriebe-Vorstand Frank Bruckmann . „Denn er nutzt unserem Stadtgrün, dem Grundwasser und vermeidet an anderen Stellen Investitionen in Infrastruktur.“ Zudem, so Bruckmann, sei es vielversprechend, dass die Partner einen gemeinsamen Anteil zum Schwammstadt-Umbau beitragen können. Die landeseigenen Unternehmen Grün Berlin, BIM Berliner Immobilienmanagement und Berliner Wasserbetriebe verfolgen im Hinblick auf die Klimaanpassung sich ergänzende Ziele. Mit dem Zusammenschluss zur Blau-grünen Allianz schaffen die drei landeseigenen Unternehmen im Schulterschluss mit der Verwaltung neben der noch effizienteren und effektiveren Umsetzung von Schwammstadt-Projekten auch die Voraussetzung für die Erhöhung der Anzahl von blau-grünen Infrastrukturprojekten insgesamt. Grün Berlin ist als landeseigenes Unternehmen zuverlässiger Partner der Verwaltung und der Bezirke für eine wirtschaftlich zukunftsgerichtete, soziale und klimaangepasste Stadtentwicklung. Grün Berlin entwickelt, baut und betreibt sichere und nachhaltige Infrastrukturen, urbane Freiräume, öffentliche Bauten und innovative Mobilitäts- und Verkehrslösungen. Mehr Informationen auf gruen-berlin.de . Die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH ist Berlins Immobiliendienstleisterin und für die Bewertung, Sanierung, Bewirtschaftung und Optimierung von über 5.000 landeseigenen Immobilien zuständig. Durch Entsiegelung, Dachbegrünung oder Wasserspeicherung setzt die BIM bei ihren Sanierungen konsequent Maßnahmen im Sinne der Schwammstadt um. Die Berliner Wasserbetriebe und ihre 4.751 Beschäftigten versorgen 3,8 Mio. Menschen mit bestem Trinkwasser und reinigen das Abwasser von 4,7 Mio. Einwohnern der Metropolenregion. Auch fast 18.800 Kilometer lange Rohr- und Kanalnetze beschreiben Deutschlands größtes integriertes Wasserver- und Entsorgungsunternehmen. Mit innovativen Technologien schützen die Wasserbetriebe den Wasserkreislauf und versorgen Berlin aus eigenen Grundwasserressourcen. Investitionen i. H. v. mehr als 400 Mio. €/a sichern diese Leistung. Kontakt Grün Berlin Grün Berlin GmbH Pressestelle Tel.: 030 700 906 186 E-Mail: pressestelle@gruen-berlin.de Kontakt BIM BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH Pressestelle Tel.: 030 – 90166 1113 E-Mail: presse@bim-berlin.de Kontakt Berliner Wasserbetriebe Pressestelle Tel.: 030 – 8644 6864 E-Mail: presse@bwb.de

Kontakt

Für den Großteil des öffentlichen Stadtgrüns in Berlin sind verschiedene Stellen sowohl in der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt als auch in den Bezirksverwaltungen zuständig. In der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt nimmt die Abteilung III “Klimaschutz, Naturschutz und Stadtgrün”, und hier das Referat III C “Freiraumplanung und Stadtgrün”, die gesamtstädtischen Leitungsaufgaben (Planung, Grundsatzangelegenheiten, Steuerung) für das öffentliche Stadtgrün in Berlin wahr. Dazu gehören die Erarbeitung von Fachplanungen für die Gesamtstadt, die Erarbeitung von Rechts- und Verwaltungsvorschriften für das Stadtgrün sowie der Informationsaustausch und fachliche Abstimmungen mit den bezirklichen Grünflächenämtern (auch Gartenämter oder Gartenbauämter genannt). Darüber hinaus werden im Referat III C auch Einzelangelegenheiten, die in unmittelbarer Regierungsverantwortung durchgeführt werden (z.B. Planung und Bau der Grünanlagen im Parlaments- und Regierungsviertel), wahrgenommen. Den Straßen- und Grünflächenämtern der Berliner Bezirke obliegen die kommunalen Aufgaben von Bau, Pflege und Unterhaltung öffentlicher Grünflächen (Grün- und Erholungsanlagen einschließlich öffentliche Kinderspielplätze, Straßengrün und Grünflächen an öffentlichen Gebäuden), Pflanzung und Pflege der Straßenbäume, Verwaltung und Verpachtung der Kleingartenanlagen auf landeseigenen Grundstücken, Verwaltung sowie Pflege und Unterhaltung der landeseigenen Friedhöfe. Diese Aufgaben werden im bezirklichen Straßen- und Grünflächenamt wahrgenommen. In besonderen Einzelfällen sind weitere Institutionen und Organisationen in öffentlicher, aber auch in privater Trägerschaft für bestimmte öffentliche Grünflächen verantwortlich. Neben den Kontakten in Bezug auf die Pflege und Unterhaltung des öffentlichen Stadtgrüns in Berlin gibt es eine Vielzahl von Organisationen und Vereinen, die sich mit gärtnerischen und grünfachlichen Themen beschäftigen. Eine Auswahl von diesen finden Sie unter dem Punkt Verbände und Organisationen . Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Hier finden Sie Kontakte und Ansprechpersonen der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Weitere Informationen Bezirksverwaltungen Hier finden Sie Kontakte und Ansprechpersonen der Bezirksverwaltungen Weitere Informationen Weitere Institutionen Hier finden Sie Kontakte und Ansprechpersonen weiterer Institutionen Weitere Informationen Verbände und Organisationen Hier finden Sie Kontakte und Ansprechpersonen von Verbänden und Organisationen Weitere Informationen

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