Das Projekt "ERA-net SUSAN: Develop economic sound free walk farming systems elevating animal welfare, health and manure quality, while being appreciated by society (FreeWalk)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich / Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus / Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).
Das Projekt "Übertragung des Beutefangprinzips von Spinnen zur Entwicklung eines biobasierten Klebstoffsystems für Bodenbeläge (KleBoSpin)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung.
Das Projekt "FRAESENA - Neuartige Fräswerkzeuge mit hierarchischen Schneidkantenarchitekturen für die effiziente Bearbeitung von Natursteinen, Teilvorhaben: Schneidkantengeometrien für die Zerspanung mineralischer Werkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Produktionstechnik und Logistik, Fachgebiet Trennende und Fügende Fertigungsverfahren.Natursteine bieten sich aufgrund ihrer spezifischen mechanischen und optischen Eigenschaften für verschiedenste Anwendungen als hochwertiges Gestaltungs-, Bau- und Konstruktionsmaterial an. Typische Einsatzfälle sind Fußboden- und Wandbeläge, Arbeitsplatten, Treppen, Grabmäler, aber auch hochpräzise Maschinenbetten, wobei insbesondere in architektonischen Anwendungen Natursteinoberflächen als optische Gestaltungselemente immer beliebter werden. Allerdings stehen diesem heute erhebliche Einschränkungen bei der Bearbeitung von - insbesondere harten Gesteinsmaterialien - wie Granit, Gneis, Schiefer oder Basalt entgegen, denn es fehlen für die mechanische Bearbeitung Werkzeugtechnologien, die einen schnellen, effizienten und verschleißarmen Materialabtrag ermöglichen. Die aus der Metallbearbeitung bekannten Werkzeugkonzepte für einen effektiven Spanabtrag sind auf Natursteine nicht übertragbar. Daher sollen im Vorhaben neuartige, auf das spezifische Bruch- bzw. Abrasionsverhalten sehr harter, spröder und strukturell inhomogener Gesteinsmaterialien abgestimmte Werkzeuggeometrien und Schneidkantenarchitekturen erarbeitet werden, die zu einer deutlichen Reduzierung der Schnittenergie und gleichzeitig signifikant erhöhten Werkzeugstandzeiten führen werden. Während über die Geometrie und Anordnung der Schneiden, Schnitttiefe und Schnittorientierung beeinflusst werden können, sollen spezielle Präparationen und Mikrostrukturierungen das Verschleiß- und Abtragsverhalten an der Schneidkante und -fläche signifikant verbessern. Derartige Schneidkantenpräparationstechniken wurden - abgesehen von grundlegenden Prinzipuntersuchungen für Trennprozesse am tff - bislang für die Natursteinbearbeitung noch nicht untersucht und sind daher weder in der Literatur noch in der Praxis vertreten.
Das Projekt "Entwicklung und modellhafte Anwendung eines innovativen Fußbodenaufbaus zum Schutz des Kulturgutes und zur Reduzierung zukünftiger Sanierungsmaßnahmen im Bereich hochwassergefährdeter Gebäude am Beispiel der Propstei des Klosters St. Marienthal" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zisterzienserinnenabtei Klosterstift St. Marienthal Wirtschaftsverwaltungs GmbH.
Das Projekt "ERIS - Vergleich innovativer Methoden zur effektiven Reduktion der Insektenbelastung im Stall, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Lehrstuhl für Evolutionsökologie und Biodiversität der Tiere, Arbeitsgrupe Zoologie,Parasitologie.Projektziele sind die Erfassung der Abundanz und der wesentlichen Bruthabitate von veterinärmedizinisch relevanten Insekten (Muscidae, Ceratopogonidae) in und im Umfeld von Rinderställen, Vergleich und Optimierung innovativer Bekämpfungsmethoden zur effektiven Reduktion der Insektenbelastung im Stall sowie die Bilanzierung der relativen Bedeutung unterschiedlicher Substrate im Stall und im Hofbereich als Bruthabitate. So ist die Bedeutung der auf verschiedene Habitate ausgerichteten Maßnahmen erkennbar: gezielte Reinigung der Spaltenböden, mechanische Störung von Liegeflächen und Eliminierung der Emergenz aus Mistlagerstätten. Ebenfalls eingesetzt werden Schlupfwespen und Güllefliegen zur Bekämpfung der Musciden. Dies wird verglichen mit einer Insektizidbehandlung von Ställen. Der Erfolg wird über die Abundanz der Insekten im Stall überprüft. Die Analysen münden in zielgruppenadressierte Konzepte zu Methodenoptimierungen. Der Arbeitsplan umfasst drei Arbeitspakete: 1. Erfassung der Abundanz der Imagines von Musciden und Ceratopogoniden im Stall und Stallumfeld; 2. Erfassung der Emergenz aus den wichtigsten Bruthabitaten; 3. Vergleichende Studien zur effizienten Bekämpfung der Vektoren. 19 Meilensteine beschreiben Teilergebnisse und strukturieren Ablauf und Zusammenarbeit. Die Ruhr-Universität ist für vier Meilensteine verantwortlich und kooperiert bei 11 Meilensteinen, wobei biologische und konventionelle Höfe einbezogen werden. Bedingt durch das Auftreten der Insekten finden Versuche 2016 bis 2018 jeweils in der Hauptflugzeit statt. Mehrmonatige Auswertungen bis zum Abschluss der Meilensteine folgen und bilden die Datenbasis für anschließenden Versuche.
Das Projekt "ERIS - Vergleich innovativer Methoden zur effektiven Reduktion der Insektenbelastung im Stall, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Ökologischen Landbau.Projektziele sind die Erfassung der Abundanz und der wesentlichen Bruthabitate von veterinärmedizinisch relevanten Insekten (Muscidae, Ceratopogonidae) in und im Umfeld von Rinderställen, Vergleich und Optimierung innovativer Bekämpfungsmethoden zur effektiven Reduktion der Insektenbelastung im Stall sowie die Bilanzierung der relativen Bedeutung unterschiedlicher Substrate im Stall und im Hofbereich als Bruthabitate. So ist die Bedeutung der auf verschiedene Habitate ausgerichteten Maßnahmen erkennbar: gezielte Reinigung der Spaltenböden, mechanische Störung von Liegeflächen und Eliminierung der Emergenz aus Mistlagerstätten. Ebenfalls eingesetzt werden Schlupfwespen und Güllefliegen zur Bekämpfung der Musciden. Dies wird verglichen mit einer Insektizidbehandlung von Ställen. Der Erfolg wird über die Abundanz der Insekten im Stall überprüft. Die Analysen münden in zielgruppenadressierte Konzepte zu Methodenoptimierungen. Das Thünen-Institut berät die Partner beim Aufbau der Versuche auf Praxisbetrieben und führt eigene Versuche im Bereich Westerau durch: 5.3.1. Auswirkungen gezielter Spaltbodenreinigung auf die Entwicklung und das Auftreten von Ceratopogoniden und Musciden (Mit Partner Westermann und Arbeitsgruppe Kiel OL sowie das Arbeitspaket 5.3.2. Auswirkungen gezielter mechanischer Störung im Bereich der Liegeflächen auf die Entwicklung und das Auftreten von Ceratopogoniden und Musciden (M15, M16): Dieses Stör-Konzept geht von der Annahme aus, dass eine Fräswalze im Bereich der Liegeflächen von Milchkühen ('Mistmatratzen') die Entwicklung der Insekten mindestens bei hoher Störintensität reduziert.
Das Projekt "FSP-Emissionen: Erarbeiten eines objektiven Verfahrens unter Berücksichtigung der Besonderheiten von Holz und Holzwerkstoffen bei der Bewertung ihres Einflusses auf die Innenraumluftqualität - HolnRaLu, Teilvorhaben 1: Untersuchungen unter realen Raumluftbedingungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Thünen-Institut für Holzforschung.In diesem Forschungsvorhaben sollen wissenschaftlich belegte Alternativen für die Bewertung von Holz-Bauprodukten im Hinblick auf ihre gesundheitliche und toxikologische Relevanz für den Innenraum erarbeitet werden. Parallel sollte im Rahmen des Projektes geprüft werden, wie ein gesundheitliches Bewertungsregime aussehen sollte, das einen differenzierten Ansatz wählt, welcher die naturgegebenen Eigenschaften von Holz berücksichtigt, gleichzeitig aber optimalen Gesundheitsschutz bietet. Durch das Erarbeiten eines objektiven Verfahrens unter Berücksichtigung der Besonderheiten von Holz und Holzwerkstoffen bei der Bewertung ihres Einflusses auf die Innenraumluftqualität sollen folgende Ziele erreicht werden: - Klassische Anwendungsfelder für Holz im Bereich Bauen & Wohnen erhalten und ausbauen. - Bestehende Hemmnisse abbauen und zukünftige verhindern. - Imageverbesserung von Holz und Holznutzung. - Handlungsempfehlungen für die öffentliche Hand - Handlungsempfehlungen für industrielle, handwerklich und private Verwender von Holz und Holzwerkstoffen Das neue Verfahren soll Verwendung finden für CE gekennzeichnete Holzwerkstoffe sowie technisch getrocknetes Bauschnittholz. 1. Definition eines Szenarios in der Einbausituation zur Simulation von Realraumbedingungen 2. Prüfung aller eingesetzten Baustoffe individuell, einschließlich einer Bewertung 3. Vorbereitungen zur Messung von Elementen unter realen Einbaubedingungen 4. Messung von Wand- und Fußboden-Elementen unter realen Einbaubedingungen 5. Prüfung des Langzeitverhaltens 6. Erarbeiten von Handlungsempfehlungen für Ausschreibungen und Auftragsvergabe.
Das Projekt "ERIS - Vergleich innovativer Methoden zur effektiven Reduktion der Insektenbelastung im Stall, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Westermann GmbH & Co. KG - Reinigungstechnik -.Projektziele sind die Erfassung der Abundanz und der wesentlichen Bruthabitate von veterinärmedizinisch relevanten Insekten (Muscidae, Ceratopogonidae) in und im Umfeld von Rinderställen, Vergleich und Optimierung innovativer Bekämpfungsmethoden zur effektiven Reduktion der Insektenbelastung im Stall sowie die Bilanzierung der relativen Bedeutung unterschiedlicher Substrate im Stall und im Hofbereich als Bruthabitate. So ist die Bedeutung der auf verschiedene Habitate ausgerichteten Maßnahmen erkennbar: gezielte Reinigung der Spaltenböden, mechanische Störung von Liegeflächen und Eliminierung der Emergenz aus Mistlagerstätten. Ebenfalls eingesetzt werden Schlupfwespen und Güllefliegen zur Bekämpfung der Musciden. Dies wird verglichen mit einer Insektizidbehandlung von Ställen. Der Erfolg wird über die Abundanz der Insekten im Stall überprüft. Die Analysen münden in zielgruppenadressierte Konzepte zu Methodenoptimierungen. Arbeitspaket 5.3.1. Auswirkungen gezielter Spaltbodenreinigung auf die Entwicklung und das Auftreten von Ceratopogoniden und Musciden (M13, M14): Die Reinigung erfolgt mit Hilfe eines Spaltenreinigungsverfahrens der Firma Westermann. Untersucht wird, ob nach mechanischer Vorreinigung und gleichzeitiger Hochdruckreinigung ein ausreichender Störeffekt vorliegt. Arbeitspaket 5.3.2. Auswirkungen gezielter mechanischer Störung im Bereich der Liegeflächen auf die Entwicklung und das Auftreten von Ceratopogoniden und Musciden (M15, M16): Dieses Stör-Konzept geht von der Annahme aus, dass eine Fräswalze im Bereich der Liegeflächen von Milchkühen ('Mistmatratzen') die Entwicklung der Insekten mindestens bei hoher Störintensität reduziert. Die Überprüfung der Effekte erfolgt hierbei durch die Arbeitsgruppe von Prof. Kiel.
Das Projekt "Process study of vertical mixing near the sea floor inside the central valley of the Mid-Atlantic Ridge near 37°N" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, Fachbereich Klimawissenschaften, Sektion Physikalische Ozeanographie der Polarmeere.Vertical mixing associated with dissipation of turbulent kinetic energy sustains the circulation of the deep and abyssal ocean. New evidence is emerging that the highest mixing rates are found within the central valleys and ridge flank (transform) canyons of mid-oceanic ridge systems. An expedition is proposed to take place in August 2010 during which near-bottom oceanographic and marine-geologic measurements will be carried out in the central valley of the Mid-Atlantic Ridge near 37°N, using an autonomous underwater vehicle (AUV), complemented by 'classical' lowered and mooring-based techniques. It is currently unclear, which physical mechanisms control the intense turbulent dissipation in deep ocean canyons. Recent studies point to a potential role of hydraulic jumps, which have been observed in shallow water studies. We aim at testing whether tidally varying hydraulic jumps can explain the observed large vertical mixing over a sill in the central valley. To resolve the jumps AUV-based high-resolution horizontal fields of near-bottom turbulent kinetic energy dissipation and of flow velocities will be obtained. Further, high-resolution AUV multi-beam echo sounder mapping will allow us to study (i) the relationship between vertical mixing processes and the bathymetry, and (ii) the dynamic processes underlying the 'mixing active' morphology.
Das Projekt "EnOB: ZUGABE: Zukünftige hydraulische Systeme für die Verteilung von Wärme und Kälte in modernen neuen oder sanierten Gebäuden mit unterschiedlichen Abnehmern und Erzeugern, Teilvorhaben: Modellbildung und Simulation, Regelungsentwicklung, Prozessdurchgängigkeit, Erprobung und Tests" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, E.ON Energy Research Center, Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik.Wärme- und Kältesysteme moderner Gebäude sind zunehmend uneinheitlich aufgebaut: Verschiede Wärme-/Kälteerzeugersysteme (Gas, Wärmepumpe, Solar, usw.) werden mit diversen Übergabesystemen (Radiator, Fußboden-, Deckenheizung, usw.) kombiniert. Die Kopplung der Erzeuger- und Nutzerseite wird heute für jeden Einzelfall geplant und ausgeführt. In der Praxis treten hierbei oft Fehler bei Planung, Ausführung und Betrieb auf. Die Folge ist häufig eine mangelnde Energieeffizienz der Gesamtanlage, obwohl diese aus hocheffizienten Einzelkomponenten besteht. Ziel des Verbundvorhabens ist es, mit Hilfe von modularen Standardlösungen für wiederkehrende Aufgaben die Fehler zu vermeiden und damit eine verbesserte Energieeffizienz zu erreichen. Die zu entwickelnden Module verfügen über eine lokale Intelligenz zur Bewältigung ihrer Kernaufgabe. Bei Bedarf können sie über geeignete Schnittstellen mit einer übergeordneten Steuerung sowie notwendiger Sensorik in Verbindung treten. Der Pumpe kommt in dem Lösungsansatz eine besondere Bedeutung zu. Mit ihrer leistungsfähigen Elektronik wird die Pumpe selbst geregelt, jedoch sind auch noch weitere Aufgaben wie z. B. die Kommunikation mit anderen Komponenten möglich. Die heute üblichen Elektronikpumpen bieten daher das Potenzial, die lokalen Regelungsfunktionen sicherzustellen und die übergeordnete Managementebene zu unterstützen. Um eine Übersicht über gängige hydraulische Verschaltungen sowie häufig auftretender Fehler zu erhalten, werden bestehende Gebäudeenergiesysteme über Planungsdaten und Begehungen in einer Datenbank erfasst und analysiert. Wiederkehrende Teilaufgaben werden zu Modulen zusammengefasst (AP1). Die zur Untersuchung festgelegten Module und deren Einzelbausteine werden für numerische Simulationen programmiert. Mit Hilfe der Simulationen können Lösungsansätze für die beobachteten Probleme entwickelt werden. Für eine Verbesserung zukünftiger Anlagenplanung wird untersucht, wie die Modelle für eine BIM-Integration vorbereitet werden müssen (AP2). Nach der reinen Simulation werden die entworfenen Algorithmen in einer Hardware in the Loop (HiL) Testumgebung geprüft und ggf. weiterentwickelt und für den Feldtest vorbereitet (AP3). Für die einfache Einstellbarkeit der Module durch Handwerker vor Ort werden Assistenzfunktionen entwickelt (AP4). Um einen energieeffizienzen Betrieb der Gesamtanlage gewährleisten zu können, werden gängige Regelungsweisen erweitert und Analyseverfahren für Systemzustände und Monitoringaufgaben entwickelt (AP5). Die Pumpe kann genutzt werden, um alle Sensorinformationen und Funktionen der Anlage für eine übergeordnete Regelung transparent bereitzustellen. Notwendige Arbeiten für eine praktische Umsetzung werden untersucht (AP6). Eine mögliche Verbesserung der Prozessdurchgängigkeit (Planung bis Betrieb) wird untersucht (AP7) sowie mit einer Erprobungs- und Testphase des Konzepts abgeschlossen (AP8). Die RWTH Aachen University ist schwerpunktmäßig an AP 2 und 7 beteiligt.
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Bund | 58 |
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Deutsch | 48 |
Englisch | 23 |
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Keine | 39 |
Webseite | 19 |
Topic | Count |
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Boden | 40 |
Lebewesen & Lebensräume | 43 |
Luft | 29 |
Mensch & Umwelt | 58 |
Wasser | 29 |
Weitere | 58 |