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Entwicklung fungizider und hydrophobierender Schutzmittel aus Pflanzen sowie Entwicklung und Herstellung eines neuartigen natürlichen Dämmstoffes

Das Projekt "Entwicklung fungizider und hydrophobierender Schutzmittel aus Pflanzen sowie Entwicklung und Herstellung eines neuartigen natürlichen Dämmstoffes" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz / Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Ingenieur­wissen­schaften, Institut für Naturstofftechnik, Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik.Ein großes Problem bei der Anwendung von Holz- und Faserwerkstoffen, speziell Dämmstoffen, stellt die durchdringende Befeuchtung der Materialien mit resultierender Schimmelbildung dar. Derzeit angewandte Chemikalien zur vorbeugenden Behandlung entstammen chemischen Synthesen und sind zumeist wenig bis gar nicht umweltverträglich bzw. sogar giftig. Ziel des Projektes ist die Entwicklung fungizider und hydrophobierender Schutzmittel aus Pflanzen sowie die Entwicklung und Herstellung eines neuartigen natürlichen Dämmstoffes. Im ersten Forschungsschwerpunkt werden die Schutzmittel in biotechnologischen Verfahren auf pflanzlicher Basis entwickelt. Zunächst werden geeignete natürliche Schutzmittel und die entsprechenden Ursprungspflanzen ausgewählt. Nach dem Screening der zur Produktion herangezogenen in vitro-Kulturen erfolgt die Analyse der Schutzmittel sowie die Optimierung des biotechnologischen Herstellungsverfahrens. Im zweiten Schwerpunkt des Projektes werden die neuartigen biologischen Schutzmittel an Dämmstoffen auf Basis nachwachsender Rohstoffe erprobt. Dabei wird ein geeignetes Verfahren zur Applikation der fungiziden und hydrophobierenden Wirkstoffe aus Pflanzenzellkulturen entwickelt und die Beständigkeit des neuartigen natürlichen Dämmstoffes gegenüber Feuchtigkeit und Schimmelpilzbefall untersucht.

Screening extrazellulärer Glykopolymerer von Mikroalgen zum Einsatz in Medizin- und Biotechnologie

Das Projekt "Screening extrazellulärer Glykopolymerer von Mikroalgen zum Einsatz in Medizin- und Biotechnologie" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Biologie I, Abteilung Allgemeine und Angewandte Botanik.Aeroterrestrische Mikroalgen werden gescreent auf die Exkretion von Substanzen, welche antiviral und antibiotisch wirken.

FP5-LIFE QUALITY, Risk Assessment of Fungal Biological Control Agents (RAFBCA)

Das Projekt "FP5-LIFE QUALITY, Risk Assessment of Fungal Biological Control Agents (RAFBCA)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Kwizda Agro GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Mikrobiologie.The overall aim of this unique project is to establish whether metabolites produced by fungal BCAs enter the food chain and if they pose a risk to human and animal health. This will be achieved through: 1. development of sensitive tools (e.g. biosensors) and methods (including high throughput assays like ELISA and the Vitotoxin test) for rapid and accurate detection of fungal metabolites, 2. biochemical and molecular studies to elucidate their mode of action, 3. molecular markers to monitor fungal BCAs in the environment, 4. studies to determine if metabolites enter the food chain and, if so, identify the route of entry and type and quantities present.

Vorkommen, Herkunft und Bedeutung von Schimmelpilzen bei Fleischprodukten

Das Projekt "Vorkommen, Herkunft und Bedeutung von Schimmelpilzen bei Fleischprodukten" wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Tierärztliche Nahrungsmittelkunde.Statuserhebung ueber Schimmelpilzbefall bei Fleischprodukten, Erforschung unbekannter Zusammenhaenge (Kontaminationsquelle), Ermittlung der Mykotoxingefahr fuer Verbraucher; Ausschluss von Pilzwachstum durch neue Technologie; Studium von Wachstumsverhalten und biochemischem Leistungsvermoegen; Vermeidung von Pilzbefall, dadurch Verringerung des Lebensmittelverderbs und gesundheitlichen Verbraucherrisikos.

Bestimmung von Inhaltsstoffen pilzresistenter Rebsorten

Das Projekt "Bestimmung von Inhaltsstoffen pilzresistenter Rebsorten" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Rebenzüchtung Geilweilerhof.Isolierung von fungistatischen Substanzen, Untersuchung von Extrakten resistenter Sorten, Suche nach Schnelltests fuer die Substanzen, Zusammenfassung und Abschluss bis 12.1983.

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