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Teilvorhaben: Induktive Komponenten Demonstrator (InkoDem)

Das Projekt "Teilvorhaben: Induktive Komponenten Demonstrator (InkoDem)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutronic Elektronik GmbH durchgeführt. Zielaufgabe von Deutronic ist es, am Ende mehrere voll funktionsfähige Demonstratoren, mit den im Forschungsvorhaben erarbeiteten Ergebnissen für die jeweiligen Teilnehmer des Forschungsvorhabens aufzubauen. Hierzu müssen in enger Kooperation mit den Vorhabenspartnern umfangreiche Vorversuche durchgeführt werden und Detailaggregate mit Simulation und Musteraufbau entwickelt und implementiert werden. In der Anfangsphase (AP1) erarbeiten die Projektpartner gemeinsam eine Projektspezifikation des Demonstrators. In AP2 wird Deutronic in enger Zusammenarbeit mit IISB eine Topologiespezifikation für den Demonstrator mit höchster Leistungsdichte erarbeiten. In AP4 wird Deutronic in enger Zusammenarbeit mit AVL die Elemente der aktiven Funkentstörung in das Demonstratorkonzept integrieren. AP5 als notwendige Vorstufe des Demonstrators dient der Gewinnung von Messergebnissen einzelnen Details und deren schrittweise Verbesserung. AP6 ist die endgültige Integration aller entwickelten Systemkomponenten in den finalen Demonstrator und eine messtechnische Evaluierung des Gesamtsystems.

Teilvorhaben: Induktive Hochfrequenz- und Filterkomponenten (INHoFi)

Das Projekt "Teilvorhaben: Induktive Hochfrequenz- und Filterkomponenten (INHoFi)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SUMIDA Components & Modules GmbH durchgeführt. Bei der Erforschung und Entwicklung zukünftiger Leistungselektroniksysteme stehen bisher neue Halbleiter (GaN und SiC) im Mittelpunkt. Optimierungen im Gesamtsystem stoßen hierbei an Grenzen, da passive Bauelemente bzgl. Volumen, Gewicht und auch Wirkungsgrad einen erheblichen Beitrag am Gesamtsystem haben. Bei aktuellen Schaltungskonzepten für Leistungselektronik gilt dies insbesondere für magnetische Komponenten. Daher fokussiert das Verbundvorhaben die Erforschung induktiver Bauelemente, wie Leistungstransformatoren und -drosseln für Schaltfrequenzen bis zu 2 MHz und die daraus resultierenden Herausforderungen für Entstörbauteile und Konzepte zur Einhaltung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV), sowie der Realisierung eines höchstkompakten externen Ladewandlers für E-Fahrzeuge. Zu Beginn des Projekts wird sich SUMIDA in die gemeinsame Erarbeitung des Lastenhefts für den Demonstrator einbringen. Hierbei werden die speziellen Anforderungen an die induktiven Leistungsbauteile als auch die groben Randbedingungen für die Funkentstörkomponenten definiert. In AP2 wird das Pflichtenheft für die Magnetics erstellt. Dies beinhaltet dann auch erste Überlegungen zur möglichen Entwärmung der Bauelemente. In AP3 werden sämtliche induktiven Bauelemente berechnet, ausgelegt, simuliert, aufgebaut und charakterisiert. Eine wissenschaftlich-technische Untersuchung der Materialparameter vor allem bei Ferrit bringt dabei neue Erkenntnisse im Hochfrequenzbereich. In AP4 werden die Projektpartner bei der systematischen EMV-Entwicklung unterstützt. In AP5 und AP6 wird SUMIDA beim Demonstratorbau zuarbeiten und Lessons-Learned ableiten.

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