Das Projekt "Modellbildung und Regelung von Heizungsanlagen mit Brennwertkesseln" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Regelungstechnik, Fachgebiet Regelsystemtechnik und Prozessautomatisierung.Theoretische Modellbildung eines Waermeuebertragers unter Beruecksichtigung der Kondensation; Modellbildung mit Hilfe von dynamischen neuronalen Netzen. Entwurf von verschiedenen Regelkonzepten zur Vorlauftemperatursollwertvorgabe und Vergleich mit herkoemmlichen Konzepten. Bewertung des Energieverbrauches.
Das Projekt "FHprofUnt 2015: Entwicklung neuer Verfahren zur Qualitätskontrolle von Solarzellen und -modulen durch optimierte spektrale Kontrolle während der elektrischen Leistungsmessung unter Sonnenlichtbeleuchtung mittels LED Flasher." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Fakultät Ingenieurwissenschaften (ING).
Das Projekt "Neuartige Prozessfuehrung durch hybride Fuzzy-Systeme fuer die Entwicklung eines anaeroben Hochleistungsreaktors zur biologischen Abwasserreinigung" wird/wurde gefördert durch: Bayerische Forschungsstiftung / Glatt Maschinenbau / Zander Umwelt GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Fluidmechanik und Prozessautomation.Ziel des Vorhabens ist es, die biologischen Prozesse bei der anaeroben Abwasserreinigung durch situative Regelung so gut aufeinander abzustimmen, dass fuer die geschwindigkeitsbestimmenden Abbauschritte der Acetogenese und Methanisierung eine optimale Substrataufbereitung geschaffen wird, eine beginnende Ueberlastung fruehzeitig erkannt wird und entsprechende prozessgefuehrte Gegenmassnahmen eingeleitet werden koennen. Erreicht wird dies durch die Modellierung der biologischen Prozesse in einem adaequaten Regelstreckenmodell und der darauf aufbauenden Regelung und Optimierung der anaeroben Abwasserbehandlung auf der Basis eines hybriden Fuzzy-Systems. Diese Loesung ermoeglicht es, stark belastetes Abwasser mit geringstem Aufwand an Wartung effektiv zu reinigen, wie es sonst nur mit sehr erfahrenem Personal moeglich waere.
Das Projekt "Biomethanisierung von Stroh als Beitrag zum Lastenmanagement eines Smart Grids" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Competence Center Erneuerbare Energien und Energieeffizienz.Die bestehende Biogasproduktion in Deutschland mit etwa 6000 Biogasanlagen und 2,3 GW Stromproduktion bietet ein großes Optimierungspotential hinsichtlich Verbesserung der Energieausbeute und Produktionskapazität. Urbane Rohstoffbasis von Biogas beziehungsweise Biomethan sind niederkalorische und damit wasserhaltige biogene Substrate. Beispiele sind Gras und urbanes Böschungsgut oder auch Küchenabfälle und überlagerte Lebensmittel. An der Fakultät Life Sciences der HAW Hamburg laufen bereits Fuzzy-geregelte, vollautomatisch gefütterte Labor-Biogastestanlagen, die im Laufe der letzten 10 Jahre entwickelt und konstruiert wurden. Der größte Reaktor fasst 100 Liter, die kleineren sechs Liter. Für die notwendigen Laborfermentationen, die an der technisch dazu ausgerüsteten HAW Hamburg schon seit Jahren mit Rübensilagen durchgeführt werden, soll parallel zur Entwicklung und Design eines Stroh-Fermentationsmediums eine einfache Regelung über ein neuartiges Signal der Fermenterflüssigkeit erarbeitet werden. Ein positives Signal zeigt unter diesen Bedingungen einen erhöhten Fettsäurespiegel an, welcher allgemein als Indikator für einen überforderten, instabilen Fermentationsprozess gilt. Eine solche Regelungsstrategie der Prozessmikrobiologie gibt es noch nicht. Die Idee dazu erwuchs aus Versuchen bei der Vergärung von Getreide-Schweinefutter. An der HAW Hamburg wurden in den letzten Jahren die Grundlagen für eine vollautomatische Fuzzy-Logikregelung (FLC) zur Vergärung von Speiseresten, Rübensilage und dem Getreide Triticale im Labormaßstab geschaffen. Im Rahmen eines Smart Grids werden folgende Ansätze in Promotions- und kombinierten Masterprojekten untersucht: - Schubweise Substratzufuhr, um die elektrische Produktion bestimmten Tagesspitzen anzupassen. - Einsatz von einer Fuzzy-Substratzufuhrregelung zur Kapazitätssteigerung und automatischen Prozessführung mit höchstmöglicher Auslastung. Dies ist ein Projekt der Collaborative Graduate School 'Key Technologies for Sustainable Energy Systems in Smart Grinds' der Universität Hamburg und der HAW Hamburg. Diese ist die erste gemeinsame Graduate School der HAW Hamburg mit einer deutschen Universität.
Das Projekt "Wachstumskern Potenzial: SONETT, Teilprojekt 5: Audio Mobile - Entwicklung innovativer Akustikanwendungen für Elektrofahrzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FusionSystems GmbH.Die Zielstellungen des Verbundvorhabens WK Potenzial 'SONETT' sind in der Gesamtvorhabensbeschreibung und dem Verbundkonzept detailliert beschrieben und bilden als Bestandteil diese Antrags den Rahmen für unser Teilvorhaben. Das Teilvorhaben der FusionSystems GmbH (AUDIO MOBILE) im Verbundprojekt 'SONETT' wird ein universelles Konzept zur Klangsteuerung von Elektrofahrzeugen mittels Fuzzy-Logik entwickeln. Im Fahrzeugbereich werden die Anforderungen an die Akustik in Zusammenhang mit dem Übergang zur Elektromobilität, dem notwendigen Leichtbau und neuen Fahrzeugkonzepten immer anspruchsvoller. Die Entwicklung eines universell anwendbaren Konzepts zur Klangsteuerung von Elektrofahrzeugen mittels Fuzzy-Logik sowie dessen soft- und hardwaretechnische Umsetzung in einem Forschungsprototypen wird es in Zukunft ermöglichen, durch eine aktive menschgemäße Schallgestaltung für die Verbesserung von Verkehrssicherheit, Fahrfreude, Komfort und Lebensqualität der Anwohner. Für unser Teilvorhaben (Bereich 'AUDIO MOBILE') umfassen die konkreten Arbeitsziele die Entwicklung innovativer Akustikanwendungen für elektrisch angetriebene Mobile. Die geplante Entwicklung des Fuzzy-Sound-Designers und des dazu gehörigen Fuzzy-Sound-Generators erfolgt in direkter Verknüpfung mit der Technologieplattform der Forschungsstelle GFaI e.V. in Berlin. Die Grundidee für das Fuzzy Sound Konzept besteht in der Umsetzung zweier Kernschnittstellen zur Wahrnehmung und zur Kreativwirtschaft.
Das Projekt "Habitatmodellierung und Fließgewässerökologie, Investigations on urban river regulation and ecological rehabilitation measures" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau.Urbanization has great impacts on geomorphic, hydrologic, habitat and aquatic biota characteristics of river systems, but very few river management methodologies have been developed specifically for urban or heavily engineered rivers. The influences of urban rivers to the integrated river system, as well as the interactions between urban river reaches and more natural river reaches have been neglected. Therefore, it is of vital importance to clarify the role of urban rivers, and to find an applicable method of assessing the health status of urban rivers. This work aims to develop an urban-rural river continuum identification system by analyzing the various factors which are influencing urban river systems, in order to identify urban and rural river reaches in a longitudinal term. And to establish an applicable fuzzy based mapping method which can assess the ecological status of urban river easily, in order to point out the bottlenecks of urban river' health status and to implement the effective rehabilitation measures.
Das Projekt "Automatische Abgrenzung, Typisierung und statistische Beschreibung von Siedlungsstrukturen auf Grundlage von Geobasisdaten" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V..Die Bestimmung der Ökoeffizient von Siedlungsstrukturen, aber auch viele Planungsaufgaben verlangen eine detaillierte räumliche Gliederung und Beschreibung von Siedlungsflächen. Eine derartige stadtstrukturelle Gliederung ist derzeit noch nicht automatisch möglich, wird aber für praktische Planungszwecke (z. B. Stadt- und Regionalplanung, Bundesverkehrswegeplanung) und die wissenschaftliche Grundlagenforschung dringend benötigt. Auf Grundlage von fortschreibungspflichtigen, deutschlandweit verfügbaren Geobasisdaten soll durch Anwendung von Methoden der digitalen Bildverarbeitung eine derartige räumliche Gliederung einschließlich einer Bestimmung des Baustrukturtyps automatisch erfolgen. Grundlage dazu ist das Amtliche Topographisch-Kartographische Informationssystem ATKIS und die DTK25-V. Nach Separierung aller Gebäudeflächen erfolgt eine statistische Auswertung der Gebäudestruktur innerhalb der ATKIS-Polygone. Die resultierenden Gebäudestrukturindikatoren werden mit Hilfe einer Fuzzy-Logik ausgewertet mit dem Ergebnis einer automatischen Baustrukturtypisierung. Weiterhin sollen durch die Anwendung und Weiterentwicklung von Verfahren der räumlichen Disaggregation statistische Gemeindezahlen oder auch teilstädtische statistische Daten (u. a. Bevölkerung, Bevölkerungsstruktur, Siedlungsdichte, Wohnungs-, Wirtschafts- und Verbrauchsdaten) räumlich auf die Bebauungsstrukturen herunter gebrochen und damit notwendige Planungs- und Analysedaten u. a. auch zur Bestimmung der Ökoeffizienz zur Verfügung gestellt werden.
Das Projekt "FP5-EESD, European Integrated Daylighting Design Tool" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Institutsteil Holzkirchen.Objective: The primary objective is to develop a day lighting design tool, which will assist in the early design of windows in buildings, and lead to better energy and environmental performance. Secondary objectives are i) to use descriptive and graphic inputs of a kind familiar to architects and to develop a diagnostic module, which by means of fuzzy logic rules provides feedback to the user on the success of the proposed design; ii) to integrate the visual, thermal and energetic functions of windows into one tool; iii) to produce a tool of value to both practice and education, which encourages learning by the user and thereby increases the level of knowledge of day lighting design; and iv) to develop a tool, which applies to all European climates, takes account of European standards and practices, and provides a database of case studies for comparison. Description of the work: The project is divided into five work packages, with participants working on areas relevant to their expertise. The work packages are: - Daylighting: extension of the existing LESO-DIAL software for European climates, incorporation of advanced day lighting systems and visual comfort criteria. - Artificial Lighting: implementation of simple algorithms to evaluate the artificial lighting strategy, control systems and integration with day lighting. - Heating/Cooling: embedding an integrated energy model and overheating predictor model. - Case Studies Database: extension of the existing database to include Europe-wide examples and production of simulated cases (using Adeline software) to allow architects a wide range of examples for comparison. - Final Tool: creation of an integrated day lighting design tool. Where possible the work will build upon previous work, to avoid wasteful repetition. For example, the integrated energy model will be based on the LT Method, an existing energy design tool. The overheating predictor will be based on the Free-floating Internal Temperature Model developed in the PASCOOL project. Other areas, such as the daylight value of sunny skies, will require more original research efforts. An important part of the methodology will be the exposure of the design tool to practitioners and students to get feedback on technical content and compatibility with the design process. The latter will be the key result in the research of value and significance beyond the DIAL-Europe tool itself. Expected results and exploitation plans: The DIAL-Europe design tool has the potential for far-reaching results, which include the completed tool itself, a commercial package downloadable from the DIAL website, and the research results generated within the project, which will be disseminated in journals and at conferences. Other results include increased savings in energy from better use of daylight in buildings and potential improvements in the health and well being of occupants... Prime Contractor: University of Cambridge, The Martin Centre for Architectural and Urban St
Das Projekt "Entwicklung einer neuen Regelungsstrategie für mittelgroße und große Biomassefeuerungsanlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik.Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer neuartigen Regelung für Biomassefeuerungsanlagen im mittleren und großen Leistungsbereich. Die Regelung soll speziell bei wechselnden Lastanforderungen und variierenden Brennstoffeigenschaften optimale Betriebsbedingungen bezüglich geringer gasförmiger Emissionen und hohen Anlagenwirkungsgraden bei minimalem Betreuungsaufwand durch den Anlagenbetreiber gewährleisten. Dazu sollen sowohl Fuzzy-Logik unterstützte Module als auch Regelungskonzepte auf Modellbasis eingesetzt werden. Speziell der Einsatz von modellbasierenden Regelungsstrategien wurde in Biomassefeuerungen bislang noch nicht erfolgreich umgesetzt. Bei diesem aufwändigeren Ansatz wird anhand physikalischer Überlegungen ein analytisches mathematisches Modell der Feuerung erstellt. Bestimmte, relevante Parameter werden mit geeigneten Experimenten bestimmt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass einige Parameter und Einflussgrößen stochastisch beschrieben werden. Dieser Ansatz liefert die weitreichendesten Erkenntnisse und die genauesten Modelle bezüglich des Prozesses. Dieser Ansatz beinhaltet ein hohes Innovationspotential und ist für einen nachfolgenden Reglerentwurf äußerst vielversprechend. Die neuen Regelungsstrategien sollen in einem ersten Schritt für die Versuchsanlagen am ABC sowie bei der Firma MAWERA entwickelt, getestet und optimiert werden. In einem weiteren Schritt sollen die Konzepte dann für Großanlagen angepasst, getestet und weiterentwickelt werden.
Das Projekt "FP4-ENV 2C, Computerized Molecular Evaluation of Toxicity" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Paderborn, Fachgebiet Mathematische Methoden, Abteilung Soest.General Information: We are more and more aware of the need to understand and predict the consequences of the chemicals on the health of human beings and the wild life. Using conventional methods, the assessing of toxic and ecotoxic risks should need funds, time and resources that are not available to solve in detail all the problems related with the increasing number of chemicals. On the other side many data and experiments are available, on thousands of chemicals. Further important information can be obtained from molecular descriptors. Molecular parameters and descriptors have been often used to describe, understand, model and predict the behaviour of chemicals in certain phenomena The explosion of information requires a radical change in the way to deal with the data of information. Artificial intelligence (AI) has been used in a few cases for toxicity prediction and expert systems (ES) in this field have been produced. Today, techniques such as inductive learning algorithms, fuzzy logic, artificial neural networks (ANN) and evolutionary algorithms (EA) can be used to model processes and phenomena with a non-linear behaviour. No studies have been done to compare all the techniques so far introduced using the same set of compounds. This research will focus on the relationship between chemicals and their toxic and ecotoxic effects investigated through updated computerized approaches. The major objective of the COMET is to extract as much as possible information from the already available knowledge, from toxicity and ecotoxicity databases and suitable molecular descriptors, using advanced computer approaches such as fuzzy logic, ANN, EA, inductive leaming logarithms and AI. This implies two separate objectives. A) Previous studies to predict toxicity used or another toxic activity (correlation studies in most of the cases) or molecular descriptors generally QSAR studies). COMET will use both source of knowledge, combining them. In other words, known toxic activities and molecular descriptors will be used to predict an unknown toxicity. B) Another important objective of COMET is to compare the different computer approaches, to have a better, more systematic knowledge on the performances, capabilities, advantages and disadvantages of the different systems. Since no comparative studies of the results obtained with the same large set of compounds using so many and different approaches have been presented, we think that COMET will significantly contribute to improve the knowledge on some of the specific objectives of the Programme in Areas 2.2.1.1 and 2.2.1.2. Particular attention will be paid to problems of chemical industries interested in toxic and ecotoxic assessment of their products such as pesticides, both in the development of the systems and in their validation... Prime Contractor: Instituto di Richerche Farmacologische Mario Negri, Laboratorio di Farmacologia e Tossicologia Ambientali; Lombardia/Italy.
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Lebewesen & Lebensräume | 20 |
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