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Emissionsminderung durch Güllekühlung

Im Rahmen des Verbundvorhabens „EmissionsMinderung Nutztierhaltung“ (EmiMin) werden Emissionsdaten eines Sauenstalles mit Güllekühlung erhoben. Dabei werden sowohl Emissionen von Ammoniak, Geruch und Methan untersucht. Hierbei werden parallel Messungen in Abteilen mit sowie ohne Güllekühlung durchgeführt. Ziel ist die Untersuchung der Wirksamkeit der Güllekühlung im Hinblick auf die Reduktion von Emissionen sowie die Ableitung von Emissionsfaktoren und Minderungsgraden für Ammoniak, Geruch und Methan. Projektlaufzeit: 2020-2021

Umweltgerechte Ernährung von Milchrindern

Arbeitshypothesen 1. N-Stoffflüsse und -Emissionen aus der Tierproduktion lassen sich wesentlich über die Fütterung steuern. 2. Durch gezielte Konservierung der Grobfuttermittel kann die Proteinqualität, insbesondere der Reineiweiß- und Aminosäuregehalt und der Anteil an Durchflusseiweiß, gerichtet beeinflusst und bei der Konzipierung von Rationen zielgerichtet genutzt werden. 3. Milchkühe werden mit dem nativ in pflanzlichen Futtermitteln vorhandenen Phosphor ausreichend versorgt. Zielstellung • Minimierung der N-, P-, K-, Cu -, Zn – Ausscheidung / Emissionen durch streng bedarfsgerechte Versorgung der Milchrinder bei konsequenter Nutzung neuester analytischer Parameter der Futterbewertung und der Fütterungskontrolle über Milch, Kot und Harn • weitgehender Verzicht auf Futterzusatzstoffe und Futtermittelimporte Projektlaufzeit: 2016-2020

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