Das Baumkataster enthält Baumstandorte im öffentlichen Straßenraum und Bäume auf Liegenschaften der Stadt Leipzig (Parks und Grünanlagen, Friedhöfe, Kleingartenvereine, Wald, an Gewässern, Sportanlagen, Schulen und Kindereinrichtungen). Die Bestandsdatenerfassung der Baumstandorte ist noch nicht abgeschlossen.
Die Digitale Stadtkarte 1:25000 beinhaltet die Themen Straßen- und Schienennetz, die Gewässer, Siedlungsflächen, sowie siedlungsfreie Flächen und Beschriftungen, wie Straßennamen und Hausnummern. Sie bilden die Grundlage für den amtlichen Stadtplan der Stadt Leipzig. Die Standardausgabe erfolgt im Maßstab 1:21.000. Die Abgabe der Daten erfolgt vornehmlich in den Rasterformaten PDF (mit Schreibschutz), TIF (georeferenziert) und JPG.
Das Dashboard ist ein bürgerorientiertes Auskunftssystem für die Luftqualität in der Stadt Leipzig. Darin können aktuelle Informationen zu kritischen Schadstoffen in der Luft, Verhaltenstipps und Daten zur langfristigen Entwicklung der Luftqualität abgerufen werden. Betrachtet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10, PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) und Ozon (O3). Die Daten werden je nach Messverfahren in zeitlicher Auflösung als Stunden-, Tages-, Monats- und Jahresmittelwerte visualisiert. Grundlage sind Umweltsensoren der amtlichen Messstellen des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), Umweltsensoren privater Unternehmen sowie sogenannte Passivsammler. Die dargestellten Daten in der Anwendung befinden sich nicht im Urheberrecht der Stadt Leipzig und können daher nicht als Open Data bereitgestellt werden. Die Daten der amtlichen Messstellen des LfULG können über die [Luftdaten-API](https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/358/dokumente/schnittstellenbeschreibung_luftdaten_api_v3.pdf) des Umwelt Bundesamtes abgerufen werden.
ODYSSEA will develop, operate and demonstrate an interoperable and cost-effective platform that fully integrates networks of observing and forecasting systems across the Mediterranean basin, addressing both the open sea and the coastal zone. The platform will collect its data from the many databases maintained by agencies, public authorities, and institutions of Mediterranean EU and non-EU countries, integrating existing earth observation facilities and networks in the Mediterranean Sea building on key initiatives such as Copernicus, GEOSS, GOOS, EMODNet, ESFRI, Lifewatch, Med-OBIS, GBIF, AquaMaps, Marine IBA e-atlas, MAPAMED and others with marine and maritime links. Through ODYSSEA's end-user centred approach, in which the various groups of end-users and stakeholders, within and external to the Consortium, will be involved from Day 1 of the project in the design, development and operation of the platform, including identification of gaps in data collection and accessibility. High priority gaps will be filled through multiple approaches that include developing a network of coastal observatories, deploying novel in-situ sensors at sea (a.o. microplastic sensors), oceanographic modelling and integrating existing mobile apps for citizen scientist networks. Applying advanced algorithms to organise, homogenise and fuse the large quantities of data in common standard type and format as well as other types of formats, the ODYSSEA platform will provide both primary data and on-demand derived data services, including forecasts, from ALL Mediterranean countries through a SINGLE PUBLIC PORTAL to various end-user groups and stakeholders. End-user requirements will drive the creation of secondary data sets which the platform will provide as new and packaged services matching the specialised information needs of users. ODYSSEA will improve accessibility to existing data as well as increase the temporal and geographic coverage of observational data in the Mediterranean.
Der Datensatz stellt die geschützten Biotope auf dem Gebiet der Stadt Leipzig dar. Maßstab 1:25000, 1:10000 und auf ALK-Basis
Der Datensatz stellt die Landschaftsschutzgebiete auf dem Gebiet der Stadt Leipzig dar. Maßstab 1:25000, 1:10000 und auf ALK-Basis
Ziele: RACE II setzt mit seinen Forschungsaktivitäten unmittelbar auf die in den BMBF-geförderten Verbundprojekten NORDATLANTIK und RACE erbrachten Ergebnisse auf, in denen übergeordnete Fragestellungen bezüglich der Änderungen der zukünftigen Atlantikzirkulation (10 - 100 Jahre) bearbeitet wurden. Als Teil des globalen Wandels gilt es, eine verbesserte Abschätzung der Auswirkungen eines solchen Wandels auf den Ozean, auf das Klimasystem und auf den europäischen Schelfbereich geben zu können, um beispielsweise mit fundiertem Wissen den Küstenschutz in Westeuropa und Deutschland gestalten zu können. Unter Berücksichtigung der neuen wissenschaftlichen Herausforderungen werden in RACE II folgende weiterentwickelte Hauptthemen behandelt: - Verbessertes Verständnis von Prozessen, die maßgeblich für Zirkulationsänderungen auf zwischenjährlichen und dekadischen Zeitskalen verantwortlich sind, - Erforschung der Auswirkungen von Zirkulationsschwankungen auf das atlantische Klimasystem und den europäischen Schelf, - Bestimmung der Vorhersagbarkeit von langfristigen regionalen Schwankungen der Zirkulation und deren Einfluss auf das Klimasystem. Dazu werden effiziente Beobachtungen in Schlüsselregionen und realitätsnahe Modellierung kombiniert. Die ausgewiesenen Zielsetzungen orientieren sich an denen des internationalen, global ausgelegten Projekts ClimateVariability and Predictability (CLIVAR) im Rahmen des Weltklimaprogramms (WCRP). Mit dem Verbund leistet Deutschland einen erheblichen Beitrag zum meeresforschungsbezogenen Teil des WCRP, des International Geosphere-Biosphere Programme (IGBP), des internationalen Global Environmental Observing System of Systems (GEOSS) und zum europäischen Global Monitoring for Environment and Security (GMES, jetzt COPERNICUS).
Ziele: RACE II setzt mit seinen Forschungsaktivitäten unmittelbar auf die in den BMBF-geförderten Verbundprojekten NORDATLANTIK und RACE erbrachten Ergebnisse auf, in denen übergeordnete Fragestellungen bezüglich der Änderungen der zukünftigen Atlantikzirkulation (10 - 100 Jahre) bearbeitet wurden. Als Teil des globalen Wandels gilt es, eine verbesserte Abschätzung der Auswirkungen eines solchen Wandels auf den Ozean, auf das Klimasystem und auf den europäischen Schelfbereich geben zu können, um beispielsweise mit fundiertem Wissen den Küstenschutz in Westeuropa und Deutschland gestalten zu können. Unter Berücksichtigung der neuen wissenschaftlichen Herausforderungen werden in RACE II folgende weiterentwickelte Hauptthemen behandelt: - Verbessertes Verständnis von Prozessen, die maßgeblich für Zirkulationsänderungen auf zwischenjährlichen und dekadischen Zeitskalen verantwortlich sind, - Erforschung der Auswirkungen von Zirkulationsschwankungen auf das atlantische Klimasystem und den europäischen Schelf, - Bestimmung der Vorhersagbarkeit von langfristigen regionalen Schwankungen der Zirkulation und deren Einfluss auf das Klimasystem. Dazu werden effiziente Beobachtungen in Schlüsselregionen und realitätsnahe Modellierung kombiniert. Die ausgewiesenen Zielsetzungen orientieren sich an denen des internationalen, global ausgelegten Projekts ClimateVariability and Predictability (CLIVAR) im Rahmen des Weltklimaprogramms (WCRP). Mit dem Verbund leistet Deutschland einen erheblichen Beitrag zum meeresforschungsbezogenen Teil des WCRP, des International Geosphere-Biosphere Programme (IGBP), des internationalen Global Environmental Observing System of Systems (GEOSS) und zum europäischen Global Monitoring for Environment and Security (GMES, jetzt COPERNICUS).
Ziele: RACE II setzt mit seinen Forschungsaktivitäten unmittelbar auf die in den BMBF-geförderten Verbundprojekten NORDATLANTIK und RACE erbrachten Ergebnisse auf, in denen übergeordnete Fragestellungen bezüglich der Änderungen der zukünftigen Atlantikzirkulation (10 - 100 Jahre) bearbeitet wurden. Als Teil des globalen Wandels gilt es, eine verbesserte Abschätzung der Auswirkungen eines solchen Wandels auf den Ozean, auf das Klimasystem und auf den europäischen Schelfbereich geben zu können, um beispielsweise mit fundiertem Wissen den Küstenschutz in Westeuropa und Deutschland gestalten zu können. Unter Berücksichtigung der neuen wissenschaftlichen Herausforderungen werden in RACE II folgende weiterentwickelte Hauptthemen behandelt: - Verbessertes Verständnis von Prozessen, die maßgeblich für Zirkulationsänderungen auf zwischenjährlichen und dekadischen Zeitskalen verantwortlich sind, - Erforschung der Auswirkungen von Zirkulationsschwankungen auf das atlantische Klimasystem und den europäischen Schelf, - Bestimmung der Vorhersagbarkeit von langfristigen regionalen Schwankungen der Zirkulation und deren Einfluss auf das Klimasystem. Dazu werden effiziente Beobachtungen in Schlüsselregionen und realitätsnahe Modellierung kombiniert. Die ausgewiesenen Zielsetzungen orientieren sich an denen des internationalen, global ausgelegten Projekts ClimateVariability and Predictability (CLIVAR) im Rahmen des Weltklimaprogramms (WCRP). Mit dem Verbund leistet Deutschland einen erheblichen Beitrag zum meeresforschungsbezogenen Teil des WCRP, des International Geosphere-Biosphere Programme (IGBP), des internationalen Global Environmental Observing System of Systems (GEOSS) und zum europäischen Global Monitoring for Environment and Security (GMES, jetzt COPERNICUS).
Ziele: RACE II setzt mit seinen Forschungsaktivitäten unmittelbar auf die in den BMBF-geförderten Verbundprojekten NORDATLANTIK und RACE erbrachten Ergebnisse auf, in denen übergeordnete Fragestellungen bezüglich der Änderungen der zukünftigen Atlantikzirkulation (10 - 100 Jahre) bearbeitet wurden. Als Teil des globalen Wandels gilt es, eine verbesserte Abschätzung der Auswirkungen eines solchen Wandels auf den Ozean, auf das Klimasystem und auf den europäischen Schelfbereich geben zu können, um beispielsweise mit fundiertem Wissen den Küstenschutz in Westeuropa und Deutschland gestalten zu können. Unter Berücksichtigung der neuen wissenschaftlichen Herausforderungen werden in RACE II folgende weiterentwickelte Hauptthemen behandelt: - Verbessertes Verständnis von Prozessen, die maßgeblich für Zirkulationsänderungen auf zwischenjährlichen und dekadischen Zeitskalen verantwortlich sind, - Erforschung der Auswirkungen von Zirkulationsschwankungen auf das atlantische Klimasystem und den europäischen Schelf, - Bestimmung der Vorhersagbarkeit von langfristigen regionalen Schwankungen der Zirkulation und deren Einfluss auf das Klimasystem. Dazu werden effiziente Beobachtungen in Schlüsselregionen und realitätsnahe Modellierung kombiniert. Die ausgewiesenen Zielsetzungen orientieren sich an denen des internationalen, global ausgelegten Projekts ClimateVariability and Predictability (CLIVAR) im Rahmen des Weltklimaprogramms (WCRP). Mit dem Verbund leistet Deutschland einen erheblichen Beitrag zum meeresforschungsbezogenen Teil des WCRP, des International Geosphere-Biosphere Programme (IGBP), des internationalen Global Environmental Observing System of Systems (GEOSS) und zum europäischen Global Monitoring for Environment and Security (GMES, jetzt COPERNICUS).
Origin | Count |
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Bund | 59 |
Kommune | 12 |
Land | 13 |
Unklar | 2 |
Wissenschaft | 3 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 49 |
unbekannt | 13 |
License | Count |
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offen | 53 |
unbekannt | 9 |
Language | Count |
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Deutsch | 27 |
Englisch | 35 |
Resource type | Count |
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Datei | 1 |
Keine | 26 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 36 |
Topic | Count |
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Boden | 48 |
Lebewesen & Lebensräume | 53 |
Luft | 47 |
Mensch & Umwelt | 62 |
Wasser | 41 |
Weitere | 62 |