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Spurenelemente - Emissionsminderung durch Spurenelemente in Abfallbiogasanlagen, Untersuchungen zur Erhöhung der Verfügbarkeit von ausgewählten Spurenelementen durch Einsatz von optimiertem FerroSorp DG

Das Projekt "Spurenelemente - Emissionsminderung durch Spurenelemente in Abfallbiogasanlagen, Untersuchungen zur Erhöhung der Verfügbarkeit von ausgewählten Spurenelementen durch Einsatz von optimiertem FerroSorp DG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: P.U.S. Produktions- und Umweltservice GmbH.Thema: Die anaerobe Vergärung biologischer Abfälle stellt eine Alternative zur Kompostierung dieser Restströme dar. Untersucht wurde die Optimierung der Vergärung von biologischen Abfällen (Restmüll und Biomüll) aus der Getrenntsammlung durch die definierte Dosierung von Spurenelementen im zweistufigen GICON-Verfahren. Es wurde dabei erforscht, an welcher Stelle im Prozess die Spurenelemente zudosiert werden müssen und in welcher Form, um die Gasausbeute und vor allem den Abbau der organischen Substanz zu optimieren und damit die Verweilzeit in der Kompostrotte verkürzen (und entsprechend Kohlendioxid einzusparen). Das generelle Problem bei der Kompostrotte liegt darin, keinerlei nutzbare Energie aus den Abfällen zu gewinnen, aber Kohlendioxid-Emissionen zu erzeugen. Baut man möglichst viel der organischen Substanz zu Methan und Wasserstoff ab, erzeugt die anschließende Verwertung zwar die gleiche Menge Kohlendioxid, aber über den Weg einer energetisch sinnvollen Ausbeute. Ziele: - Demonstration ausgewählter Maßnahmen zur Reduktion von Klimaemissionen in der Praxis mit der Fokussierung auf Reduzierung des Gärrestanfalls und der Erschließung neuer Substrate inklusive wissenschaftlicher und messtechnischer Begleitung - Qualitativer und quantitativer Nachweis über die Wirksamkeit der Maßnahmen - Ökonomische Beurteilung der Kohlenstoffdioxid-Vermeidungskosten, die mit der Anwendung der Maßnahmen in der Praxis verbunden sind. Maßnahmen: - Untersuchung des zweistufigen GICON-Prozeßes im Labormaßstab am DBFZ - Ermittlung des notwendigen Spurenelementebedarfs unter Anwendung verschiedener Analysemethoden - Auswahl und Lieferung von geeignetem FerroSorp® (P.U.S.). Schwerpunkte: Rohstoffquellen-Screening.

Untersuchungen zur Erhöhung der Verfügbarkeit von ausgewählten Spurenelementen durch Einsatz von optimiertem FerroSorp DG^Spurenelemente - Emissionsminderung durch Spurenelemente in Abfallbiogasanlagen^Pilotierung, Demonstration und wissenschaftliche Begleitung der Spurenelemente-Zugabe und Ausschleusung im großtechnischen Maßstab, Spurenelemente - Emissionsminderung durch Spurenelemente in Abfallbiogasanlagen

Das Projekt "Untersuchungen zur Erhöhung der Verfügbarkeit von ausgewählten Spurenelementen durch Einsatz von optimiertem FerroSorp DG^Spurenelemente - Emissionsminderung durch Spurenelemente in Abfallbiogasanlagen^Pilotierung, Demonstration und wissenschaftliche Begleitung der Spurenelemente-Zugabe und Ausschleusung im großtechnischen Maßstab, Spurenelemente - Emissionsminderung durch Spurenelemente in Abfallbiogasanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Die anaerobe Vergärung biologischer Abfälle stellt eine Alternative zur Kompostierung dieser Restströme dar. Untersucht wird die Optimierung der Vergärung von biologischen Abfällen (Restmüll und Biomüll) aus der Getrenntsammlung durch die definierte Dosierung von Spurenelementen im zweistufigen GICON-Verfahren. Es ist dabei zu erforschen, an welcher Stelle im Prozess die Spurenelemente zudosiert werden müssen und in welcher Form, um die Gasausbeute und vor allem den Abbau der organischen Substanz zu optimieren und damit die Verweilzeit in der Kompostrotte verkürzen (und entsprechend Kohlendioxid einzusparen). Das generelle Problem bei der Kompostrotte liegt darin, keinerlei nutzbare Energie aus den Abfällen zu gewinnen, aber Kohlendioxid-Emissionen zu erzeugen. Baut man möglichst viel der organischen Substanz zu Methan und Wasserstoff ab, erzeugt die anschließende Verwertung zwar die gleiche Menge Kohlendioxid, aber über den Weg einer energetisch sinnvollen Ausbeute.

Untersuchungen zur Erhöhung der Verfügbarkeit von ausgewählten Spurenelementen durch Einsatz von optimiertem FerroSorp DG^Spurenelemente - Emissionsminderung durch Spurenelemente in Abfallbiogasanlagen, Pilotierung, Demonstration und wissenschaftliche Begleitung der Spurenelemente-Zugabe und Ausschleusung im großtechnischen Maßstab

Das Projekt "Untersuchungen zur Erhöhung der Verfügbarkeit von ausgewählten Spurenelementen durch Einsatz von optimiertem FerroSorp DG^Spurenelemente - Emissionsminderung durch Spurenelemente in Abfallbiogasanlagen, Pilotierung, Demonstration und wissenschaftliche Begleitung der Spurenelemente-Zugabe und Ausschleusung im großtechnischen Maßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: GICON-Großmann Ingenieur Consult GmbH.Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung ausgewählter Maßnahmen zur Reduzierung von Klimagasemissionen mit der Fokussierung auf die Reduktion des Gärrestanfalls und der Erschließung neuer Substrate für Abfallbiogasanlagen. Diese Maßnahmen sollen wissenschaftlich und messtechnisch begleitet und deren Wirksamkeit nachgewiesen werden. Die Erhöhung der Verfügbarmachung ausgewählter Spurenelemente, die in den zu behandelnden Abfällen bereits vorhanden sind, wird untersucht und im halb- und großtechnischen GICON- bzw. Nassvergärungs-Verfahren umgesetzt und demonstriert. Die Kalkulation der mit den Maßnahmen verbundenen ökologischen Wirkungen als Treibhausgasreduzierung sowie die CO2-Vermeidungskosten, die mit der Anwendung der Maßnahmen in der Praxis verbunden sind, sollen ökonomisch beurteilt werden. Die folgenden Arbeitsschritte werden im Einzelnen durchgeführt: theoretische Untersuchungen und Mitwirkung bei den Vorversuchen zur Steigerung der Verfügbarkeit von Spurenelementen, Übertragung der Kleinversuche auf halbtechnischen Maßstab, Übertragung der halbtechnischen Versuche auf Pilot- oder Praxismaßstab und Substrat- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im großtechnischen Maßstab. Seitens der GICON GmbH werden insbesondere geeignete praxisrelevante Substrate ermittelt, akquiriert sowie eine Charakterisierung der Einsatzstoffe im Hinblick auf Gasausbeuten ohne Spurenstoffzugabe durchgeführt.

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