Seit 2005 ist in Deutschland die Ablagerung von unbehandelten Siedlungsabfällen auf Deponien nicht mehr zulässig. Seit diesem Zeitpunkt werden daher alle Restsiedlungsabfälle entweder in thermischen (MVA) oder mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen (MBAn) behandelt. Die MBAn leisten einen wichtigen Beitrag zum Klima- und zum Ressourcenschutz. Klimaschädliche Methanemissionen aus der Ablagerung unbehandelter Abfälle werden vermieden und Primärrohstoffe durch energetische und stoffliche Verwertung der Abfälle (bzw. daraus abgetrennter Bestandteile) substituiert. Trotz der erzielten Erfolge gibt es bei der MBA weiterhin erhebliche Optimierungspotentiale hinsichtlich der Ressourcen- und Energieeffizienz. Im geplanten Projekt werden folgende Optimierungsvarianten der MBA untersucht: 1) Minimierung des Energieeinsatzes im Behandlungsverfahren und in der Abgasreinigung; 2) Seigerung der Mengen und Qualitäten der in der Behandlung erzeugten stofflich und energetisch nutzbaren Fraktionen; 3) weitere Verringerung der abgelagerten Behandlungsrückstände; 4) weitere Reduzierung der Emissionen aus den Behandlungsprozessen und der Ablagerung der Behandlungsrückstände. Im aktuellen Anlagenbestand befinden sich MBA-Varianten (mechanisch-biologische Stabilisierungsanlagen (MBS), Vergärungsanlagen), die den Energiegehalt der behandelten Abfälle sehr weitgehend über die heizwertreichen Fraktionen oder das in der Vergärungsstufe erzeugte Biogas einer Nutzung zuführen können und/oder nur geringe Mengen an Behandlungsrückständen auf Deponien ablagern. Im Projekt sollen daher - neben weitergehenden Optimierungen - auch entsprechende Umbauten und Nachrüstungen bei den klassischen Rotte-MBAn untersucht werden. Für Anpassungen und Optimierungen sollen die Umweltentlastungen sowie erforderlichen Investitionen und Auswirkungen auf die Betriebskosten quantifiziert werden. Darüber hinaus sollen mögliche Anreize und Förderinstrumente aufgezeigt werden.
Der Luftverkehr verursacht neben dem CO2 weitere Emissionen und atmosphärische Prozesse (Nicht-CO2-Effekte), deren Klimawirksamkeit aufgrund der großen Höhen, in denen sie ausgestoßen werden bzw. stattfinden, noch einmal deutlich höher ist, als die des CO2 allein. Die Nicht-CO2-Effekte werden in bestehenden und aktuell geplanten Emissionshandelssystemen (z.B. EU-ETS) bzw. marktbasierten Maßnahmen (MBM, z.B. CORSIA) zur Regulierung von klimawirksamen Luftverkehrsemissionen aber noch nicht berücksichtigt. Gegenstand dieses Forschungsprojekts ist die Erarbeitung von Vorschlägen, wie Nicht-CO2-Effekte des Luftverkehrs in ETS oder MBM eingebunden werden können.
Aktuell finden in der ICAO Arbeiten zur Ausgestaltung einer globalen marktbasierten Maßnahme (GMBM) für den internationalen Luftverkehr statt. Nach Beendigung der Arbeiten der GMTF zur Erarbeitung grundsätzlicher Regelungen zum MRV einer GMBM werden weiterführende, konkretisierende Arbeiten notwendig sein, bevor ein globales System 2020 starten kann. Insbesondere sind konkrete Verfahren und Handlungsanweisungen für Luftfahrzeugbetreiber, Prüfstellen und zuständige nationale Behörden zu entwickeln. Mit dem Projekt sollen die Arbeiten und internationalen Verhandlungen zu deren Erstellung wissenschaftlich begleitet und unterstützt werden.
Module 1: Slope stability and biodiversity in the Caucasus, a synthesis of available knowledge and recommendations. Grazing and erosion affect biodiversity on steep mountain terrain. In a previous SCOPES research project, species had been identified and ranked which are particularly robust against erosion and thus useful for re-vegetation activities. A keystone species had been discovered (Festuca valesiaca) that excerts slope engineer functions as soon as erosion leads to gully formation and creates erosion edges. Surprisingly, the very same species had been found to play a similar role in the Swiss Central Alps (paper submitted by Caprez et al.; parallel project in Switzerland by Huck et al. in the uppermost Reuss valley). Each of the winner and looser species (a total of c. 50 species) will be now characterized by range limits, centers of abundance in terms of elevation, geology and topography, to explore their wider role in a greater geographic framework (see module 2). These data will help to predict effects of global change and to identify indicator taxa (or groups of taxa) for sustainable rangeland management. The module offers synergies with ongoing research in the Alps (similar works in Innsbruck and Grenoble), following the research agenda of the Global Mountain Biodiversity Assessment (GMBA) of DIVERSITAS. Module 2: Biodiversity in the Great Caucasus: open access species database for improved biodiversity management and projections of trends under global change. This module proposes an electronic biodiversity archive initiative, aiming at building an electronic database that includes both, archive data (herbarium vouchers) as well as observational data (relevé data) of more than 40 years of field work in steep mountain terrain by the Georgian team (many hundreds of 'relevés', each consisting of exactly geo-referenced species lists). This database will open the possibility to link the Georgian field ecology community with the GBIF (Copenhagen) international biodiversity data portal, in particular to contribute to the Global Mountain Biodiversity Assessment (GMBA) mountain portal with GBIF (online in 2010). Open access to Great Caucasus data will permit a much larger comparison of typical settings of plant communities in steep mountains worldwide. In addition, the project will distill large scale patterns of species diversity in the Great Caucasus with respect to land use and erosion aspects (see Module 1), climatic and topographic affiliations of certain taxa and elevational trends. A particular task will be identifying the environmental envelope of species that had been found to be key stone species for slope stability.
Ziel: Durch dieses Forschungsprojekt soll ein entscheidender Beitrag zur langfristigen Ermittlung der Gesamt-Batteriestoffströme im System Abfallwirtschaft in Deutschland, anhand umfangreicher Sortieranalysen im Materialstrom von Schrottaufbereitungsanlagen und entsprechenden Datenerhebungen geleistet werden. Hierzu ist es jedoch notwendig die einer Schrottaufbereitung unmittelbar vorgeschalteten Abfallbehandlungsschritte MBA und MVA mit zu berücksichtigen, um ein aussagekräftige Stoffstrombilanz erstellen zu können. Inhalt: Die Batterieverordnung verpflichtet seit März 1998 alle Bürgerinnen und Bürger, verbrauchte Batterien und Akkus ausschließlich über den Handel oder die speziell dafür eingerichteten Sammelstellen zu entsorgen. Handel und Hersteller sind verpflichtet, diese Batterien zurückzunehmen und ordnungsgemäß zu verwerten oder als Sondermüll zu beseitigen. Derzeit werden etwa 40 Prozent (ca. 140 g/Einwohnerxa) der verkauften Batterien dem Gemeinsamen Rücknahmesystem Batterien (GRS) zugeführt. Die Verwertungsquote beträgt hierbei ca. 50 Prozent. Die übrigen Altbatterien und Akkus (aktuell etwa 112g/Einwohnerxa) werden nach entsprechenden Zwischenlagerungs- und Gebrauchszeiträumen weiterhin im Hausmüll entsorgt. Diese Batterien durchlaufen im Allgemeinen die üblichen Abfallbehandlungs- bzw. Verwertungsprozesse, wie mechanisch biologische und thermische Abfallbehandlung (MBA, und MVA). In Abhängigkeit zu den angewendeten Verfahrens- und Aufbereitungstechnologien, kommt es dabei zu einer mehr oder weniger effektiven Abtrennung von Reststoffen (inkl. Batterien in Fe-/ Ne- Metallfraktion) hinsichtlich einer Weiterverwertung. Exemplarisch ist hierbei der Verwertungsstrom von Fe- Metallen durch einen Schrottaufbereitungsbetrieb zu nennen. In diesem Materialstrom ist mit einer erhöhten Stoffkonzentration von Batterien, welche in den vorherigen Behandlungsschritten über (Metall)- Abscheider aus dem Hausmüll (bzw. aus den Reststoffen) ausgeschleust wurden, zu rechnen. Da eine hundertprozentige Ausschleusung der Batterien aus den einzelnen Behandlungs- und Verwertungsströmen nicht möglich ist, sollte ermittelt werden, wie sich die einzelnen Batterie- Anteile im Materialstrom der unterschiedlichen Behandlungs- und Aufbereitungsschritte verteilen. Batterien und Akkumulatoren enthalten zum Teil hohe Gehalte an Schwermetallen. Je nach Typ sind das Zink (Zn), Cadmium (Cd) oder Blei (Pb). Früher enthielten die Alkali-Mangan-Batterien (AM) neben Zn auch Quecksilber (Hg). Heute sind sie weitgehend Hg-frei. Cd, Hg und Pb sind toxische Schwermetalle. Aufgrund von mechanischen und thermischen Beanspruchungen im Rahmen der einzelnen Abfallbehandlungsmaßnahmen, kann es zu einer weitreichenden und unkontrollierten Verteilung dieser Schwermetalle (z.B. in der Huminstoffmatrix, Abluft, Schlacke, Rauschgas) kommen. Eine Abschätzung über die Verteilung dieser Schadstofflüsse durch die einzelnen Behandlungsschritte wird angestrebt.
A) Problemstellung: Seit 1.6.2005 dürfen nach AbfAblV nur noch solche Abfälle auf Deponien abgelagert werden, welche die Zuordnungswerte einhalten. Siedlungsabfälle wie Hausmüll bedürfen deshalb einer Vorbehandlung. Neben den thermischen Behandlungsanlagen wurden viele Anlagen zur so genannten 'kalten' Vorbehandlung errichtet (mechanisch-biologische, mechanisch-physikalische oder rein mechanische Behandlungsanlagen). Die Behandlungsrückstände sollen möglichst verwertet werden, nicht verwertbare und zu beseitigende Reste müssen bei Ablagerung auf Deponien die Zuordnungswerte der AbfAblV einhalten. In letzter Zeit wird gelegentlich über Probleme bei derartigen Anlagen berichtet. Dabei wird vorgetragen, dass die zur Beseitigung anfallenden Reste teils die Zuordnungskriterien nicht einhalten, dass für die zur Verwertung abgetrennten heizwertreichen Fraktionen aufgrund ungenügender Qualitäten die Verwertungsmöglichkeiten fehlen, und dass die Anlagen teilweise die zulässigen Emissionsgrenzwerte überschreiten. B) Handlungsbedarf: Da die 'kalten' Vorbehandlungsverfahren eine tragende Säule der Siedlungsabfallentsorgung darstellen, muss gewährleistet sein, dass diese Anlagen genehmigungsgerecht betrieben und die Behandlungsrückstände vollständig und ordnungsgemäß entsorgt werden können. Hierzu ist die Leistungsfähigkeit sämtlicher in D betriebener Anlagen zu untersuchen. Das Ergebnis der Erhebung sowie eventuell erforderliche Maßnahmen sollen in einem Workshop diskutiert werden. C) Ziel des Vorhabens: Im Ergebnis des Vorhabens soll ein Überblick über sämtliche 'kalten' Behandlungsanlagen vorliegen, über die verwendeten Techniken und die jeweiligen Durchsätze, über die Emissionen der Anlagen sowie über Qualitäten, Mengen und Verbleib der Behandlungsrückstände. Die unter A) genannten Probleme sind zu bewerten. In Abhängigkeit von den Ergebnissen werden Vorschläge für Maßnahmen erwartet, wie die Entsorgungssicherheit und ein ordnungsgemäßer Anlagenbetrieb hergestellt werden kann.
Ziel des Vorhabens ist es, Massstaebe fuer die uneingeschraenkte Zulassung der umweltvertraeglichen Ablagerung von mechanisch-biologisch vorbehandelten Abfaellen hinsichtlich der Bildung und Schadstoffbelastung der Deponiegase zu benennen. Weiterhin ist es Ziel, moegliche Risiken durch Deponiegasemissionen aufzuzeigen und die Umweltgefaehrdungen von Vorbehandlung und Deponierung auf dem Gaspfad in ihrer Gesamtheit zu erfassen. Somit sollen im Rueckschluss Optimierungsziele und Beurteilungsmassstaebe fuer mechanisch-biologische und andere Vorbehandlungsverfahren gewonnen werden. Zum einen soll deshalb die Bildung und Schadstoffbelastung der Gase und Abluft ueber den gesamten Entsorgungsweg (Abfallinienanalyse) verfolgt werden, da die biologischen Abbauvorgaenge und Umwelteinwirkungen nur im Zusammenhang gesehen werden koennen. Zum anderen ist ein allgemeingueltiges Prognosemodell zu entwickeln, das Prognosen bei (auch zukuenftig) variierenden Vorbehandlungstechniken und Abfallzusammensetzungen erlaubt und das es ermoeglicht, den Einfluss massgeblicher Parameter und Randbedingungen der Gasbildung unter Deponiebedingungen zu simulieren. Prognosen mit herkoemmlichen Instrumentarien (naturwissenschaftliche und statistische Modelle) fuehren nur zu unzureichenden Ergebnissen. Verbesserungen ergeben sich durch den Einsatz neuer Methoden zur Informationsverarbeitung und Simulationsrechnung (Fuzzy Logik, neuronale Netzwerke, Kombinationen). Um die oben genannten primaeren Ziele zu verwirklichen, muessen eine Reihe von Arbeitszielen im Rahmen des Vorhabens erreicht werden: 1. Untersuchungen der Abbauwege und Parameterabhaengigkeiten waehrend der mechanisch-biologischen Vorbehandlung und der anschliessenden Deponierung: - Herstellung oder Beschaffung von konventionell mechanisch-biologisch vorbehandeltem Abfall und Bilanzierung einer Anlage - Prozesskinetische Untersuchungen der mechanisch-biologischen Vorbehandlung in Laborversuchen - Untersuchung des Ablagerungsverhaltens vorbehandelter Reststoffe - Ermittlung des Gefaehrdungspotentials mittelschwer und schwer abbaubarer organischer Substanzen unter Deponiebedingungen - Ermittlung des Gefaehrdungspotentials durch Austrag fluechtiger Schadstoffe im Deponiegas und in der Abluft der mechanisch-biologischen Behandlung. 2. Entwicklung eines Prognosemodells. 3. Kalibrierung bzw. Trainieren des Prognosemodells durch Anwendung und Rueckrechnung an Deponien, Grosslysimetern und Deponiefeldern. 4. Auswertung des Prognosemodells durch Simulationsrechnungen und Benennung von Massstaeben fuer die Ablagerung sowie von Optimierungszielen fuer mechanisch-biologische Vorbehandlungsverfahren.
Am 20.08.99 wurden durch Sts. Baake und den Praesidenten des UBA auf einer Pressekonferenz neue 'Eckpunkte fuer die Zukunft der Entsorgung von Siedlungsabfaellen' vorgestellt und ein Fachgespraech dazu mit den beteiligten Kreisen angekuendigt. Dieses Fachgespraech fand am 24.09.99 mit Vertretern der Laender und Verbaende (ueber 200 Beteiligte) im Rathaus Schoeneberg, Berlin, statt. Vom BMU wurden max. 24.500,- DM aus Kap. 1602, Titel 54401 fuer die Saalanmietung, fuer die Honorierung der Teil-Vorbereitung durch Dr. Lahl, BZL, Oyten, und fuer die Reisekosten der aktiv am Programm Mitwirkenden bereitgestellt.
Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass Pflanzen, die unter erhoehter atmosphaerischer (CO2) angepflanzt wurden, eine schnellere Entwicklung durchlaufen. Die bei Kartoffelpflanzen beobachtete vorzeitige Knolleninduktion ist auf eine Erhoehung des C/N-Verhaeltnisses zurueckzufuehren. Erhoehung der Lichtintensitaet oder suboptimale Stickstoffversorgung fuehren zu vergleichbaren Ergebnissen. In der derzeitigen Antragsphase sollen vornehmlich drei Schwerpunkte bearbeitet werden. In allen bisherigen Untersuchungen wurde ein Anstieg AGPaseS-spezifischer Transkripte unter Hoch- CO2 beobachtet. Dieser Anstieg ist unabhaengig von der Staerkeakkumulation aber abhaengig vom C-Metabolismus. Zur Identifizierung moeglicher Signalgeber fuer die CO2-modulierte AGPaseS-Expression sollen transgene Pflanzen ausgenutzt werden, in denen die Synthese einzelner Metabolite vermindert ist. Im zweiten Teil soll der Zusammenhang zwischen erhoehter (CO2), der (GABA) und der Expression der ACC-Oxidase untersucht werden. Zur Ueberpruefung der Hypothese, dass bei erhoehter (CO2) eine Akkumulation von Ethylen auftritt, soll die (ACC) mittels HPLC in Blattscheiben bestimmt werden. In begleitenden Experimenten sollen transgene Pflanzen, die eine ACC-Oxidase spezifische-antisense RNA exprimieren, unter erhoehter (CO2) angepflanzt werden und der Einfluss einer verminderten Ethylenbiosynthese auf die Blattalterung und die Genexpression studiert werden. Im dritten Teil soll die Hypothese: Erhoehung der atmosphaerischen (CO2) fuehrt zu einer beschleunigten Seneszenz, geprueft werden. Hierzu stehen uns Pflanzen zur Verfuegung, die das GUS-Reportergen unter Kontrolle eines Seneszenz-spezifischen Promotors (SAG12; Gan und Amasino 1995) exprimieren, d.h. die Hoehe der GUS-Aktivitaet kann als Indikator fuer den Seneszenszustand des untersuchten Gewebes eingesetzt werden. Eine zweite Gruppe transgener Pflanzen exprimiert ein bakterielles Isopentenyltransferase (ipt) Gen unter Kontrolle des SAG12 Promotors. Expression des ipt Gens fuehrt zur Bildung von Cytokinin und damit zu einer Aufhebung der Seneszenz. Durch die Wahl des Promotors findet eine Autoregulation der Cytokininbildung statt, sodass negative Effekte zu hoher Phytohormonkonzentrationen nicht auftreten. Untersuchung dieser Pflanzen unter Hoch- CO2 sollte die einmalige Chance bieten Seneszenz- von CO2-induzierten Ereignissen zu unterscheiden. Neben den drei Hauptgebieten soll der Einfluss der Stickstoffversorgung auf CO2-vermittelte Seneszenzerscheinungen und die Auswirkung erhoehter (CO2) auf Resistenzeigenschaften von Tabakpflanzen untersucht werden.
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