Im Rahmen dieser Studie, die gemeinsam mit dem Institut fuer Geothermie und Hydrogeologie (FG Joanneum Graz) durchgefuehrt wird, sind die GW-Verhaeltnisse im Leibnitzer Feld in quantitativer und qualitativer Weise zu erfassen. Als Grundlage fuer die laengerfristige wasserwirtschaftliche Nutzung wird ein GW-Modell erstellt.
This project is a cooperation of cities and regions south of the Alpine Main Ridge which have the same environmental problem, namely Klagenfurt, Graz and Bolzano are cities with a similar structure and size and have the same problems with adverse impacts of road traffic, winter service and domestic heating. This makes it possible to test different measures and to transpose the results and methods from one project area to the partner cities as well as to validate these results and models.
Es handelt sich um eine Mischhalde aus Steinsalz, Gips (und Anhydrit) und Kieserit. Da die Chloride bis zu 2 m Tiefe fast vollstaendig ausgewaschen sind, besteht die Haldenoberflaeche zum ueberwiegenden Teil aus Gips (Anhydrit). Nur vereinzelt steht Bittersalz an der Oberflaeche an. Die Sukzession im Einflussbereich der Halde wird untersucht. Bei Versuchsansaaten, Pflanzungen, u.a. von Landreitgras und Duenenpflanzen, konnten erste Begruenungserfolge verzeichnet werden. Forschungsschwerpunkt ist die Foerderung der natuerlichen Besiedlung der Rueckstandshalde durch krautige Pflanzen, Graeser und Gehoelze auf grosser Flaeche.
In cereal breeding, optimal adaptation to a given environment and subsequently high yield potential is mainly determined by the time of flowering. Time to flowering, however, is commonly affected by a complex interplay between three determinants: photoperiodic and vernalization requirements as well as the intrinsic capability of a cultivar/genotype to flower. The intrinsic capability to flower early is also called 'earliness per se'. Here we would like to investigate an earlyheading mutant from diploid einkorn wheat (T. monococcum L.), line KT3-5, which possesses a single major recessive earliness per se (eps) locus on the very distal end of the long arm of chromosome 3A. During the proposed project we will (i) perform detailed phenotypic analyses and high-resolution genetic mapping of the early-heading mutant KT3-5 in diploid einkorn wheat, (ii) identify and isolate novel grass-specific genes/proteins which affect early spike development, controlling flowering time and spikelet number, and (iii) study the expression pattern, tissue-specificity and function of candidate gene(s) during early spike development. The molecular isolation of genes involved in early spike development will make an important contribution to future fine-tuning of flowering time in small grain cereal crops by providing a better understanding of the developmental genetic processes underlying heading time and spikelet number in wheat and related grasses.
Im Rahmen umweltfreundlicher Garten- und Anlagengestaltung nimmt die Blumenwiese als Alternative zum Zierrasen an Bedeutung zu. Ueber die Eignung von Graeser-, Leguminosen- und Kraeuter- (Blumen-) Arten ist wenig bekannt. Das gleiche gilt fuer die Zusammensetzung und fuer die Mischungsanteile. In Versuchen, die jaehrlich ausgesaet werden, u. T. mehrmals im Ablauf der Vegetation, sollen diese Fragen zusammen mit differenzierter Nutzung geprueft werden. Erste Ergebnisse haben zu einer vorlaeufigen Mischungsempfehlung gefuehrt. Zur Weiterentwicklung dieser Empfehlung sind Versuche auf zwei Standorten angelegt.
Durch artenreiches Grasland werden vielfältige Ökosystemleistungen (ÖSL) simultan erbracht. Die Bandbreite der in der intensiven Graslandnutzung für Milchvieh eingesetzten Pflanzenarten beschränkt sich auf einige wenige Vertreter der Gräser und Leguminosen. Viele leguminose und nicht-leguminose dikotyle Pflanzenarten wurden bisher nicht züchterisch bearbeitet, sie werden bislang im Anbau kaum berücksichtigt und offiziell gar nicht empfohlen. Dikotyle Pflanzenarten weisen einen hohen Futterwert auf, sind durch tiefe Wurzeln häufig trockentoleranter als Gräser und enthalten sekundäre Inhaltsstoffe. Diese Eigenschaften sind bei zu erwartender zunehmender Trockenheit (tiefe Wurzel) und zur Reduktion der Methanemission von Wiederkäuern (sekundäre Inhaltsstoffe) entscheidend. Ein zentrales Problem dieser bisher wenig verbreiteten, minoren dikotylen Pflanzenarten ist die unzureichende Kenntnis der agronomischen und qualitativen Eigenschaften sowie die Aussichten für eine weitergehende züchterische Bearbeitung, weil zur intra-spezifischen Variation der ÖSL einzelner Pflanzenarten weitgehend Unklarheit herrscht. Das beantragte Verbundprojekt verfolgt deshalb das Ziel der Etablierung und Nutzung von artenreichem Grünland, um wichtige ÖSL durch verbesserte Zuchtsorten in angepassten neuartigen Mischungen oder durch Streifenanbau simultan zu erbringen. Es werden in einem systematischen Ansatz ausgewählte Arten mit wertvollen Eigenschaften identifiziert und die intra-spezifische Variabilität der Eigenschaften in einem 'pre-breeding' Ansatz ermittelt und beschrieben. Im Besonderen richten sich die ÖSL auf Biodiversität (Blütenangebot), Trockentoleranz (stomatäre Leitfähigkeit), pflanzliche Sekundärmetabolite (PSM wie Tannine), Ausdauer, Winterhärte, Konkurrenzkraft und Etablierungserfolg sowie auf Futterqualität, Ertrag und die biologische Stickstofffixierung. Ein Anbauprotokoll jeder Art wird eigens erstellt.
Bei dem Vorhaben werden die Verfahren Breitverteilung der Guelle, Einschlitzen in den Boden, Ausbringung mit dem Schleppschlauch und dem Schleppschuh auf Dauergruenland zweier Standorte bei zwei Ausbringungsterminen (Maerz und Mai) miteinander verglichen. Versuchsfragen: - Optimale Einsatzpunkte bezueglich Termin und Grashoehe, - Einfluesse auf Futterverschmutzung und Konservierungseignung, - Beeinflussung von Ertrag und Qualitaet des Aufwuchses, - Auswirkung auf Verkrautung und Vergrasung der Gruenlandnarbe, - Veraenderung von Bodenkennwerten, - Stickstoff- und Geruchsemissionen (Universitaet Kiel). Ergebnisse: Die bodennahen Ausbringungsverfahren reduzieren die gasfoermigen N-Verluste und die Geruchsentwicklung. Gegenueber der Breitverteilung weisen das Schleppschlauch- und Schleppschuhverfahren hoehere Ertraege auf.
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